DE1899599U - Vorspannband fuer magnetbaender. - Google Patents

Vorspannband fuer magnetbaender.

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DE1899599U
DE1899599U DET16917U DET0016917U DE1899599U DE 1899599 U DE1899599 U DE 1899599U DE T16917 U DET16917 U DE T16917U DE T0016917 U DET0016917 U DE T0016917U DE 1899599 U DE1899599 U DE 1899599U
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Germany
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magnetic
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tensioning
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DET16917U
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/605Guiding record carrier without displacing the guiding means

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)

Description

476294*-!.?.
ΦΜ' ** J £ 1^0 *»_ «a^ J 1 * · ' 1W I /
TElBPUI ΚΕΙ Patentverwertungsgesellschaft
Ulm / Donau
Elisabethenstraße 3
Hannover, den 5ο Dezember 1963 FE/Pt-Bs/Sa W 447S
Torspannband für Magnetbänder
Bs ist bekannt, daß sich bei längerem Betrieb auf den Laufflächen der Führungsmittel von magnetischen Aufzeichnungsgeräten Staub und vom Band abgeriebenes'Material absetzt und zusammengebacken wird» Besonders bei hohen Geschwindigkeiten der Magnetbänder, hoher Luftfeuchtigkeit und/oder niedrigen Temperaturen an den Laufflächen der Führungsmittel ist dies der Fall« Derartige Ablagerungen sind besonders störend, wenn sie an Magnetköpfen auftreten» Hierbei erfolgt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, die Ablagerung hauptsächlich auf der ablaufenden Seite des Magnetkopfes 1, von außen her beginnend in Eichtung auf den Spalt« Die das Band unmittelbar berührende Spiegelfläche 2 des Magnetkopfes, bleibt dabei solange sauber, bis der Bandabrieb 3 das >Band abzuheben beginnt. Erst dann wächst die Abriebschicht entgegen der Laufrichtung des Bandes bis in.die Fähe des Spaltes. Mit zunehmender Betriebsdauer tritt somit eine wesentliche Verschlechterung bei der Aufzeichnung und Abtastung auf, da die Feldlinien aufgrund der Bandabhebung vom Spalt ihren Einfluß nicht
2 - Yf 447 2
mehr voll ausüben können» Die wirksame Spaltbreite wird vergrößert, wodurch ein Höhenabfall auftritt. Es wird das Verhältnis von Wellenlänge zu Spalfbreite ungünstig verändert« ■
Es ist bekannt, einen Magnetkopf in ein Gehäuse einzusetzen, das längs der Gleitfläche des Magnetbandes mit Öffnungen versehen ist, und in diesen Öffnungen eine pneumatische Saugwirkung hervorzurufen, so daß einerseits ein Flattern des Magnetbandes, andererseits aber auch eine Staubablagerung am Magnetkopf verhindert wird» Ebenfalls ist es bekannt, Umlenkstifte mit Löchern zu versehen und durch eine Pneumatik dafür zu sorgen, daß das Band ruhig läuft und Staubablagerungen nicht möglich sind.
Die genannten Vorrichtungen verhindern zwar eine Staubablagerung; sie setzen aber besondere mechanische Einrichtungen - nämlich Spezialköpfe, Spezialstifte, Pneumatik Uodgl. voraus, deren Aufwand beträchtlich ist und vor allem für preiswerte Heimgeräte nicht tragbar ist«.
Die löst die Aufgabe, Staubablagerungen an Bandführ ungsmitteln zu vermeiden, ohne ins Gewiaht fallenden Mehraufwand durch Verwendung eines Vorspannbandes für Magnet bänder, das gemäß zumindest teilweise aus einem
W 4472
Material besteht oder auf seiner Oberfläche mit einem Material versehen ist, das eine so rauhe Oberflächenbeschaffenheit besitzt bzw. ergibt, daß durch das laufende Band Staubablagerungen an im Bandlaufweg angeordneten Führungsmitteln, insbesondere an den Magnetköpfen, entfernt werden»
In der Zeichnung sind in Fig» 2 bis 4 drei Ausführungsbeispiele der E dargestellte
Bei dem Beispiel gemäß Figo 2 ist auf dem Torspannband 4, zJ. mittels eines Klebers, an dem dem Magnetband 6 benachbarten Ende ein feinkörniges Pulver 5 aufgebrachte Als Werkstoff für das Pulver eignet sich ζ«Βο Quarzmehl, das genügend fein herstellbar ist und dann trotz seiner Härte den Magnetkopf nicht beschädigt. In Figo 3 besteht der vor dem Magnetband 6 befindliehe Teil des Torspannbandes 4 aus einem Textilgewebe 7 mit eingestäubtem Quarzmehl, und Fig.. 4 zeigt ein Band, bei dem das Torspannband insgesamt aus einem grobfaserigen Textilgewebeband 8 besteht»

Claims (2)

4 .- V 447| ansprüehe
1. Vorspanntand für Magnetbänder, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zumindest teilweise aus einem Material besteht oder auf seiner Qberlfäche mit einem Material versehen ist, das eine so rauhe Oberflächenbeschaffenheit besitzt bzw. ergibt, daß durch das laufende Band Staubablagerungen an im Bandlaufweg angeordneten Führungsmitteln, insbesondere an den Magnetköpfen, entfernt werden»
2. Vorspannband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dessen dem Magnetband benachbartes Ende mit einem einseitig aufgebrachten oder darin verteilten, feinkörnigem Pulver (5) großer Härte, insbesondere Quarzmehl, versehen ist»
3· Vorspannband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß dieses bzw» dessen dem Magnetband benachbartes Ende aus einem Textilgewebe besteht,. das - gegebenenfalls nach Aufbringen eines Klebers - mit dem Pulver eingestaubt ist.
4ο Vorspannband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß dieses aus einem grobfaserigen Textilgewebe be steht <>
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523425A1 (de) * 1985-06-29 1986-03-06 PMT Pro-Media Technics GmbH, 4006 Erkrath Reinigungskassette fuer kassettenbetriebene magnetbandgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523425A1 (de) * 1985-06-29 1986-03-06 PMT Pro-Media Technics GmbH, 4006 Erkrath Reinigungskassette fuer kassettenbetriebene magnetbandgeraete

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