DE1898583U - Bratofen. - Google Patents

Bratofen.

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DE1898583U
DE1898583U DEB50391U DEB0050391U DE1898583U DE 1898583 U DE1898583 U DE 1898583U DE B50391 U DEB50391 U DE B50391U DE B0050391 U DEB0050391 U DE B0050391U DE 1898583 U DE1898583 U DE 1898583U
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Germany
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roasting oven
roasting
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grate
grates
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DEB50391U
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English (en)
Inventor
Antonio Bartolin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Patentanwalt KA.565 908*31.8.62
5IPL-ING. E, F, Γ;Γ':7·ΤΓ? 31":^, 1262
VlÜNCH.iru, ».^!;.S\g/..7:-/i5ocÄ
TELEFON: 2£0753
Antonio Bartolini, Rimini/Italien Via Soleri Brancaleone 38
Ofen oder Batterie von öfen mit festem, gasförmigem oder flüssigem Breimsfcoff Biit Heiarawarest zxm Heben ©der Senken 4er
Pie Erfindung bezieht sich auf eine besondere Feuerstelle, insbesondere für Holzkohle siit einem geeigneten Mechanismus, der es gestattet Spiesse, Roste oder andere Geräte mit kontinuierlicher oder intermittierender Bewegung durch uhrwerk zu be~ tätigea* das sich auf der Hinterseite des unteren Gehäuseteiles befindet.
Um diese neuartige Feuerstelle richtig auszunutzen, ist ausser einem elektrischen Exhaustor auf dem Scheitelpunkt der Haube ein besonderes System für die
·» 1 —
Regulierung der öffnung der Saugkappe vorgesehen, das aus aß den Selten seharnierartig aufgehtiigten Klappen besteht und in der Mitte geöffnet werden kann, mit einer öffnung, die durch Handrad regulierbar ist, das an der Seite der Kappe selbst angeordnet ist·
Die Regulierung der öffnung der Kappe bewirkt, dass die Verbrennungsgase, die guten und schlechten Gerüche, die sich beim Braten entwickeln, in dem Kamin geleitet und vom Exhaustor angesaugt werden«
A1Uf diese Art «ad Weise wird auch eine geeignete Lüftung im Räume selbst erzielt.
Ausserdem was Vorstehend beschrieben wurde, besteht die Besonderheit der Erfindung in einer Fehlerstelle mit dem ©urehströiiirost für die Primir» Ittft für den festen Brennstoff (lolzkohle), diese Feuers teile ia geeigneter Art wxä. Weise mit anderen l»a»f-Mihriings·?«® ?erbiadungseleiaenten ergänzt 1st zur senkrechten Verschiebimg, im die Wärmequelle zm heben ader zu senken, zu dem Zweck, das Braten von Fleisch, Fisch, Geflügel, Wildbret Im allgemeinen oder anderen Mahrungsmitteln zu regeln und zu steuern, um ein schnelles und gut gesteuertes Braten zu erreichen, bei dem das Bratgut die gewünschten Merkmale aufweist.
• 2 -
Während der axialen Verschiebungsbewegung bleibt der Rost stets in paralleler Stellung»
Das Entzünden der Holzkohle wird durch einen geeigneten Brenner, beispielsweise mit Flüssiggas sehneil sichergestellt unter Mitwirkung eines geeigneten Ventilators.
Eine Vielzahl dieser Feuerstellen, die nebeneinander angeordnet und mit Untergestellen versehen sind, entspricht sämtlichen Anforderungen grosser Hotels» Restaurants und ähnlicher Lokale.
Es ist vorgesehen in die Batterie von Feuerstellen eine besondere Feuerstelle einzubauen, die eine FrittÖse mit kontinuierlicher Arbeit enthalten kann, um Fiseh, Fleisch, Kartoffein, süsses Gebäck und andere Nahrungsmittel im schwingenden Fett zu backen, die ganz besonders ein schönes golden gebackenes Aussehen verlangen*
Auch für diese Ausführungsform wird die Feuerstelle in einer konstantem Stellung gehalten und geregelt bezüglich des freien Niveaus des in die Frittöse eingebrachten Öls, so dass immer und in konstanter Art und Weise eine feste Ölaeage erhitzt wird, während der restliche Teil auf niedriger Temperatur bleibt.
Unter der Ölschlcht wird eine gewisse Menge Wasser eingeführt, das die verkohlte» Sedimente oder sonstige Sedimente aufnimmt, die sich beim Backen bilden, so das» auf diese Art und Weise ^Baelcgat* erreicht wird, das miemals den Geschmack von siedendem oder gar verbranntem dl hat.
Hit dieser Erfindung wird das Ergebnis ersielt typische besondere Backwerke zu schaffen« die hygienisch und gesundheitlich einwandfrei sind mit wahrscheinlich qualitativ besseren Merkmalen als dem, was beim Braten oder Backe» mit Infrarotstrahlen erzielt wird*
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Ofen mit tomtom Brennstoff, verbunden mit einem praktischen System, mit dem der Röst/Feuerstelle gehoben oder gesenkt werden kann, um die abgestufte Temperatur für bestimmte besondere BratvorgMnge zu erreichen, sei es für Fleisch oder auch für Fisch od. dgl· oder insbesondere arbeitet der Ofen oder die Batterie von Öfen im der vorzugsweise Holzkohle verfeuert wird, mit eines! Host/Peuerstelle beweglicher Art für eine seisfereehte Versehiebebewegu3Sg» die de» Zweck hat, die Hitzequelle axial uen. Nahrungsmitteln zu nähern oder sie von ihnen zu entfernen, wobei einfach ein Hebel bet&tigt wird, der an der Seite des Ofens angebracht ist,
Zur Ergänzung eier Erfindung ist eise Drehvorrichtung für das Bratgut oder ein anderer Mechanismus vorgesehen, der die Funktion der Ofenfcatterie noch alt zucker «acht, die nachstehend beschrieben wird.
Eia elektrische!· Exhaustor ist auf de® Sehet telgnratet des Kamins angeordnet, w&hrend ein geeignetes System beweglicher Klappen in der Haupbe das Zuströmen des Gases zum Kamin regelt.
Klappen sind an den Seiten der Haube angeordnet und können in der !Sitte geöffnet werden» so dass mit Hilfe eines Exhausters die entstehenden und gelegentlich übelriechenden Verbrennungsgase in den Kamin geleitet werden, wodurch verhindert wird, dass sie sich im Lokal verbreiten. Durch dieses Absaugen wird auch der Luftaustausch in dem Lokal verbessert.
Es ist auch vorgesehen in Batterie mit anderen öfen eine kontinuierlich arbeitende Fritteuse anzuordnen «ad zwar für Fisch, Fleisch, Kartoffeln, süsses Gebäck oder andere üahrungsfflittel im allgemeinen»
Die Feuerstelle fflr €i® FrittSse wird gegenüber dem freien Niveau Mes Öls, das in die Fritteuse eingebracht ist, in einer konstanten Stellung gehalten* so dass ständig eine feste Menge öl erhitzt wird, so dass der restliche Teil auf niedrigerer Temperatur verbleibt.
Unter der ölsclcht wird eine Wassersehicht aufrechterhalten» in 4er sieh die Ablagerungen nieder· schlagen, die sieh beim Braten bilden.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen als Beispiel:
Fig. 1 1st eine perspektivische Ansicht der Gesamtheit einer Batterie aus vier Öfen mit Ansicht der Steekttillen und der Spiesse, die von einem auf der Söelcseite angeordnetem Mechanismus bestätigt werden,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils, wo sieh die Bewegungsorgane für die tibertragung 4er Bewegungen für die Spiesse, Roste oder andere Gera"te befinden,
Fig» J5 zeigt einen seitlichen Schnitt,
Fig. 4 eime volle Ansicht der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 5 eine Ansicht der vorhergehenden Figuren von oben,
Fig. 6 zeigt eine besondere perspektivische Ansieht der Gesamtheit des lostes s&t Feuerstelle, verbunden Kit des Betätigungshebel,
Flg. 7 zeigt den Betätigungshebel mit den Einschnitten, in denen der Ofen in der gewünschten Stellung festgelegt wird,
Fig. 8 zeigt den Rost mit FeuerstelXe in angehobener Stellring,
Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Fig. 8,
Fig. 10 zeigt einen Schnitt der Haube mit dem lierungssystem für den Zug,
Fig» 11 zeigt eine Draufsicht der Kappe von unten gesehen, wobei der obere Teil gestrichelt gezeichnet 1st,
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bandes des Ofens,
Fig, 12 zeigt eine pe^sfafctlvisehe Ansicht eines Rostes für den Ofen nach der folgenden Figur,
Fig. 14 zeigt den Ofen mit den Lauf führungen,
Fig. 15 zeigt die Gesamtheit des Aufnahmekastens für den Ofen mit den entsprechenden Führungen.
7 -
Der Ofen nach der Erfindung wird aus Blech oder a rostfreiem Stahl oder anderen geeigneten Materialien hergestellt.
Das Gerät besteht aus einer Haube 1, an deren Scheitelpunkt eine Lampe I1 angeordnet ist, um eine wirksame Beleuchtung zu erreichen, die auf die Ebene der einzelnen Bratstellen reflektiert wird.
Unter der Haube 1 und auf der Hinterplatte sind die Stecktüllen 2 angeordnet, die für die Spiesse 6 od.d&L. vorhanden sind und die vorne von eine® geeigneten Bock gehalten über den Rost k führen.
Die Feuerstelle alt Eost ist mit eimer Korabination von Hebeln verbunden, die in einem Handgriff 5 enden, der aus einer Stmfenführung 41 herausragt, die sich an den Seiten der kleinen 1*üreB 8 befinden.
Ein Gebläse 9, das von einem unter den Feuerstellen 12 angeordneten Ventilator gespeist wird und mit Hilfe des Schlauches 10 abnehmbar ist, erleichtert zusammen mit einem Brenner 1^, der mit einer Gas» flasche 1Λ verbunden werden kann, das Entzünden oder das Lebhaftermachen des Feuers«
Auf der Seite der Haube 1 ist das Handrad 7 zusammen mit den Hebeln 18 zur Steuerung der Klappen 17 angeordnet, usr eine stufenweise Öffnung des Absaug-
karnies zu erreichen.
Die Bewegungseinrichtung für die Spiesse 6 oder für andere Geräte ist an der Hinterseite der Anordnung angebracht, wo die Öhrwerksgruppe 6* die Bewegung auf die Stangen 6''' überträgt und diese ihrerseits auf die Abnahmettillen 6".
Die Bodenwandungen 15 können» um den Gesamt auf bau leichter zu machen, aus Drahtgitter hergestellt werden.
Die beiden Seitenam&ichtea (Fig. 2, 4} zeigen einen Schnitt des Übertragungssystems der Steektiillen 2, die auf der Wandung des unteren Haubenteils l" angeordnet und in Kästen 6" enthalten sind und die baumässige Anordnung der gesamten Einrichtung.
Auf der Ebene der Bratstellen befindet sich der Rost »nit Fehlerstelle #, der in seinen senkrechten Verschiebebewegungen vom Hebel 20 und der Verbindungsstange 19 betätigt wird.
Die Primär-Luftansaugung erfolgt durch die kleine Tür 8* die oberhalb der kleinen für 12 des kleinen Ofens mit massiger Temperatur angeordnet 1st.
Um die gesamte Einrichtung leichter verschieben zu
können, ist sie auf kleinen Rollen 16 montiert» die sich nach allen Seiten drehen können.
Die in Pig. 6 dargestellte Feuerstelle zeigt den Aufnahinekasten 4* rait der öffnung 8' für den Lufteintritt, worin di© eigentliche Feuerstelle 4 liegt.
Wenn der Steuerhebel 21 mit Hilfe des Griffes 5 bewegt wird, dann wird ein Teil einer Drehung auf die Stange und auf den Hebel 20 tibertragen, die mit der Verbindungsstange 19 verbunden sind, so dass die Feuerstelle 4 gehoben oder gesenkt wird.
Ber Hebel 21 kann in der gewünschten Stellung alt Hilfe der Einschnitte 4! (siehe Pig. 7) festgelegt werden und wenn er angehoben ist (siehe Fig. 8) ruft er die Verschiebung der beiden kleinen Hebel 20 hervor, die an der Stange 22 befestigt sind und der Verbindungsstangen 19 (siehe Pig. 9), die unter dem Rost 25 scharaiermässig befestigt sind und verschiebt deiBgemäss die ganze Feuerstelle 4 von der Abstützung 4flt aus, wobei sie immer in allen senkrechten Verschiebebewegungen parallel gehalten wird.
Diese Stabilität der Stellung ist auf die Führungen zurückzuführen, die entlang der Gegenführungen 22 laufen, die am Gehäuse 4" befestigt sind.
Pie Regulierang des Absaugens der Haube 1 (siehe Fig. 4) wird rait Hilfe eines Handrades 7 erreicht, das mit Hilfe der Stange 18f die Klappen 17 bewegt, die bei 17f durch Scharniere befestigt sind (siehe Fig. 10 und 11).
In Pig. 12, 1% 14 und 15 ist der chronologische Ablauf der Montage der Feuerstelle gezeigt.
Der Winkelrand 4ltB nach Fig. 12 wird mit Hilfe von Schrauben auf dem land des Aufnahmetasten 4" nach Fig. 15 befestigt, der den Ansehlagrand 4WI trlgt, sowie auch die Gegenführungen 24 für die Führungen 2j5 der Feuerstelle 4 (Fig. 14), worin sich der Rost 25 befindet ( siehe Fig.
Mit dem Gegenstand der Erfindung und unter Verwendung von Holzkohle als bevorzugter Brennstoff können Speisen gebraten werden, die in oder auf Einzelrosten oder Spiessen untergebracht werden, so dass beispielsweise Fisch, Huhn, Wildbret od.dgl. wie in einer Zange mit doppelter Wandung untergebracht werden kann, um sie mit Hilfe des "Bratenwenders oder einer anderen Vorrichtung zu drehen, bis eine Soldbräunung der gesamten Oberfläche der Speisen erfolgt ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie auseinanderf allen.
Die Feuerstelle wird selbstverständlieh auf einer eat sprechenden Entfernung gehalten, die den Anforderungen des Bratens entspricht, um dann gehoben oder gesenkt zu werden« um ein bestimmtes rationelles Braten mehr oder minder längeren Zeitraumes und von der gewünschten Intensität zu erreichen, was mit den normalen bekannten Mitteln nicht erreichbar ist, es sei denn, dass Infrarot-Bratgeräte verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Neuerung der mechanischen Regelung der senkrechten Verschiebung der Feuerstelle, die die brennende Holzkohle oder einem anderen geeigneten Brennstoff enthält, um eine weite Skala von charakteristischen, bestimmten und typischen Bratgraden au erreichen.
Es ist im übrigen selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung geisäse den umständen oder Anforderungen der Praxis abgeändert werden kann, ohne dadurch den Hahnen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Bratofen mit einer oder mehreren Feuerstellen, insbesondere zur Beheizung mit Holzkohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Peuerstelle oder Feuerstellen (4) heb- und senkbar gelagert ist bzw. sind.
-2. Bratofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Feuerstellen oder Roste (4) mit Hilfe von Hebelsystemen (19. 20, 21, 22) heb- und senkbar ist bzw. sind.
5. Bratofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Heben oder Senken des oder der Feuerstellenroste mittels eines von außen zugänglichen Handgriffes (5) einstellbar ist.
4. Bratofen nach Anspruch 1 Ms J>, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem oder der Handgriff (5) in einer für verschiedene Höhenstellungen des Rostes vorgesehenen, abgestuften Rastenführung (41) wahlweise einstellbar und feststellbar ist.
5· Bratofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peuerstelle ' bzw. der Rost (4) in senkrechten g. Parallelführungen , 24) geführt ist.
6. Bratofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heb- und senkbare Peuerstelle bzw. der Rost (4) in einem Gehäuse (4n) gelagert ist, welches jeweils mit einer verschließbaren Lufteintrittsöffnung (8l) mit Türklappe (8) versehen ist.
7. Bratofen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Peuerstelle bzw. Peuerstellen oder Roste (4) Stecktüllen (2) zum Einführen von Bratspießen (6) oder ähnlichen Geräten wie Wenderosten, Zangen od.dgl. vorgesehen sind.
8. Bratofen nach Anspruch. J3 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur kontinuierlichen oder intermittierenden ZHE Bewegung der Bratspieße, Roste oder sonstigen Geräte am Gehäuse angeordnet sind.
9· Bratofen, insbesondere nach einem oder mehreren der-Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Brat- oder Grillraum des Ofens eine Haube (1) mit einer Absaugvorrichtung (3) angeordnet ist.
10. Bratofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Haube (1) verstellbare Klappen (17) zur Regelung der Absaugung angeordnet sind.
11. Bratofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (17) über Hebel (18) mit Hilfe eines Handrades (7) einstellbar sind.
12. Bratofen, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Feuerstelle bzw* Feuerstellen oder Roste mindestens ein von einem Ventilator gespeistes Gebläse (9) angeordnet ist.
13. Bratofen, nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einem Brenner (I3) ausgerüstet ist, der mit einer Gasflasche (11O verbunden ist.
DEB50391U 1962-06-28 1962-08-31 Bratofen. Expired DE1898583U (de)

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IT664262 1962-06-28

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