DE1898483U - Fernsprechapparat mit gummifuessen od. dgl. - Google Patents

Fernsprechapparat mit gummifuessen od. dgl.

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DE1898483U
DE1898483U DE1964D0028667 DED0028667U DE1898483U DE 1898483 U DE1898483 U DE 1898483U DE 1964D0028667 DE1964D0028667 DE 1964D0028667 DE D0028667 U DED0028667 U DE D0028667U DE 1898483 U DE1898483 U DE 1898483U
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FERNSPRECHER MARBURG GmbH
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Fernsprechapparat mit Gummifüßen oder dergleichen
Die Feuerung betrifft fernsprechapparate mit Füßen aus zähelastischem Gummi oder ähnlichem Kunststoff.
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung werden die Fernsprechapparate immer leichter. Diese Erscheinung läßt sich auf verschiedene Gründe, z. B. auf das Bestreben, Gewichte einzusparen, auf Yerbilligungsmaßnahmen und schließlich auf die zunehmende Ersetzung von Metallteilen durch solche aus Kunststoff zurückführen. Durch die leichtere Bauweise wird jedoch auch die Möglichkeit, daß der Apparat z. B. beim Wählen wegrutscht und eventuell sogar von Hand gehalten werden muß, immer größer. Die bekannten Gummifüße bei: -fernsprechapparaten besitzen eine verhältnismäßig große Shore-Härte und weisen daher auf glatten Unterlagen, wie z. B. polierten Schreibtischplatten, Glasplatten, Kunststoffauflagen usw. nur einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten auf. Die Folge davon ist eine entsprechende mangelhafte Standfestigkeit der neueren leichtgebauten Fernsprechapparate. Dieser Mangel wird noch dadurch verstärkt, daß beim häufigen Verschieben oder Abrutschen des Apparates die Standflächen der Gummifüße leicht verschmutzen, wodurch die Standfestigkeit bzw. die Eeibung weiter vermindert wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, diese Fachteile auszuschalten und die Standfestigkeit von leichtgebauten Fernsprechapparaten mit Füßen aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff zu verbessern.
_ 2
Die lösung der Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß zur Schaffung eines rut schf es texten Standes des Apparates die Füße derart ausgebildet sind, daß mindestens ein die Standfläche enthaltender Teil der Füße im Vergleich mit dem restlichen Teil der Füße eine wesentlich größere Elastizität aufweist. Bei einer Ausführung gemäß der Neuerung tragen die Füße auf ihrer Unterseite eine Auflage aus Schaumgummi oder Kunststoff entsprechender Konsistenz, z. B. sogenannten Weichschaumstoff, der selbst auf sehr glatten Abstellflächen einen verhältnismäßig großen Reibungswert besitzt. Dieses Material hat weiter den Vorteil, daß es auch bei schmutzigen Unterlagen dem Apparat eine verhältnismäßig hohe Standfestigkeit verleiht und selbst nicht leicht versehmutzt.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Bs zeigen:
Pig. 1 ein üblicher Fuß aus Gummi,
Fig. 2 ein Gummifuß mit Warzen
Fig. 2a eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 2
und
Fig. 3 ein Fuß mit Schäumstoffauflage gemäß der feuerung.
Die Füß^e gemäß den Fig. 1-3 besitzen einen konischen Randabschnitt 1, sowie eine Einschnürung 2 zur Befestigung (Einknöpfung) in entsprechenden Öffnungen in der Bodenplatte des Fernsprechapparates (nicht gezeigt) und können aus einem sähelastischen Werkstoff hergestellt sein. Mit drei ist der im eingebauten Zustand außen liegende Teil des Fußes mit der Standfläche bezeichnet. Der Fuß gemäß der Fig. 2 ist auf seiner Unterseite mit drei Warzen 4 versehen, welche bereits im Vergleich zur Ausführung nach Fig. 1 dem Apparat eine etwas höhere Standfestigkeit verleihen.
Der in fig. 3 gezeigte fuß weist gemäß der !feuerung an seiner Unterseite eine Ausnehmung 5 auf, in die eine scheibenförmige Auflage 6 aus z. B. Schaumgummi, Weichschaumstoff oder dergleichen eingeklebt ist. Die Auflage 6 kann auch auf die leichtgewölbte Unterseite des in Fig. 1 gezeigten fußes aufgeklebt sein. Die Füße können ferner, wie in Pig. 1 und 2 dargestellt ist, aus einem Stück bestehen und so ausgebildet sein, daß ihr Unterteil mit der Standfläche bzw. den Warzen schaumgummiartige Konsistenz aufweist. Ein solcher Fuß besitzt also Zonen unterschiedlicher Shore-Härte und erfordert einen durch bekannte Verfahren entsprechend veränderbaren Werkstoff. Die Unterseite der fuße sowie die Auflagen können ferner auch leicht konkav ausgebildet sein (nicht gezeigt).

Claims (5)

P.A. 193 Schutzansprüohe
1) Fernsprechapparat mit Füßen aus zähelastischem Gummi oder ähnlichem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines rutschfesteren Standes des Apparates die Füße derart ausgebildet sind, daß mindestens ein die Standfläche enthaltender Teil der Füße im Vergleich mit dem restlichen Teil der Füße eine wesentlich größere Elastiziä tat aufweist.
2) Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Füße auf ihrer Unterseite eine Auflage aus Schaumgummi oder Kunststoff entsprechender Konsistenz tragen.
3) Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage auf die Gummifüße aufgeklebt ist.
4) Fernsprechapparat nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflage die Form einer Scheibe besitzt und die Unterseite der Füße mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, in die die Scheibe eingeklebt ist.
5) Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Füße aus einem Stück bestehen und so ausgebildet sind, daß ihr Unterteil mit der Standfläche schaumgummiartige Konsistenz aufweist.
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