DE765896C - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE765896C
DE765896C DESCH121443D DESC121443D DE765896C DE 765896 C DE765896 C DE 765896C DE SCH121443 D DESCH121443 D DE SCH121443D DE SC121443 D DESC121443 D DE SC121443D DE 765896 C DE765896 C DE 765896C
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Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
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Schwan Bleisteft Fabrik Schwanhaeusser and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/02Pencils with graphite; Coloured pencils

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schreibstift Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des im Patent 744913 beschriebenen Schreibstiftes. Gemäß der im Hauptpatent niedergelegten Erfindung soll der Schreibstift mit einer Deckschicht versehen sein, die aus einer flachen oder gewölbten, beispielsweise durch Kleben; befestigten Hatte besteht. Nach dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel soll diese Platte mit dem Stiftumfang abschließen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Anordnung einer Deckplatte vorteilhaft auch zu dem Zweck Verwendung finden kann, um das Hindurchrutschen des Stiftes durch Laschen, wie sie beispielsweise an Notizbüchern angebracht sind, oder um das Abgleiten von am Stift angebrachten Befestigunigsmit.teln., z. B. von sogenannte@n Klipps, zu verhindtrn.
  • Bei den bisherigen für diesen Zweck bekannten Stiften wird das eine Ende derselben mit einer Metallkappe versehen, die einen Ring zur Vermeidung des Hindurchrutschens des Stiftes durch die am Notizblock od. dgl. angebrachte Lasche aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung muß jedoch das Stiftende, auf das die Kappe aufgesteckt wird, angefräst sein, so daß sich für die Anbringung dieser Kappe ein besonderer Arbeitsgang notwendig macht. Zudem haben die bisher verwendeten Kappen den Nachteil, daß sich auf dein Stiftende ein Aufdruck überhaupt nicht bz«-. mir mit großen Kosten anbringen läßt. Es ist aber in vielen Fällen erwünscht, am Stiftende ein Zeichen. z. B. die Fabrikmarke der den Stift liefernden Firma. die Härtebezeichnung, die Bezeichnung der Stiftfarbe od. dgl., anzubringen, um dadurch den Gebrauchszweck des Stiftes zu erhöhen. Zudem bedeutet die Verwendung von Metall für derartige Stifte, die in großen -Massen -Verwendung finden, eine Vergeudung «-ichtiger Rohstoffe, da erfahrungsgemäß die nicht mehr zu verwendenden Stiftenden fortgeworfen «,-erden.
  • Dies soll nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Durchmesser der im Hauptpatent angegebenen Deckplatte größer ist als der Durchmesser des Schaftes. Es wird damit der gleiche Zweck sie bei den Stiften erreicht, die mit einer -Metallkappe versehen sind, d. h. also, es wird das Hindurchrutschen des Stiftes durch eine Schlaufe od. dgl. vermieden. Darüber hinaus kann diese Platte vor dem Aufbringen leicht mit irgendeiner Bezeichnung versehen werden. Selbst wenn sie aus Metall hergestellt wird, ist der Z#\'erkstofibedarf für eine solche aufgeklebte Platte wesentlich geringer als für die bekannte, oben beschriebene Metallkapsel. Vorteilhaft wird die Platte jedoch aus einem nichtmetallischen Werkstoff, z. B. Kunstpreßstoff, Holz od. dgl., hergestellt. Die Befestigung einer solchen Platte ist auch wesentlich einfacher als diejenige der bekannten lietallkapseln, da eine Vorbereitung der Stifte nicht notwendig ist, sondern die Platte ohne weiteres auf jeden beliebigen Stift aufgeklebt «-erden kann. Bei der Herstellung eines solchen Stiftes wird also nicht nur mindestens ein Arbeitsgang erspart, sondern es wird auch die Lagerhaltung an Stiften wesentlich vereinfacht. Um die Anbringung der Deckplatte achsmistig zum Stift zu erleichtern, kann die Platte an der Unterseite eine dem Durchmesser des Schaftes entsprechende Aussparung aufweisen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Stift im teilweisen Schnitt mit aufgeklebter Deckplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. i, Fig. 3 einen Stift wie Fig. i, bei dem die Deckplatte eine mittlere Ausnehmung aufweist, Fig. d. eine Ansicht eines Stiftes mit einem aufgesteckten Klipp.
  • Bei Bleistiften mit Holzfassung. den sogenannten Kernstiften, ist die -Mine 2 bekanntlich in die Holzumhüllung i eingeleimt. Bei dem in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckplatte .4, die naturgemäß verschiedene Profile aufweisen kann, mittels einer Klebstolfschicht 3 auf das Stirnende des Stiftes i aufgeklebt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Platte. eine mittlere Ausnehmung 5, mit der sie auf das Ende des Stiftes i gesteckt und mittels der Klebstoffschicht 3 mit dem Stift verbunden ist. Bei dem in Fig.4 dargestellten Stift hat die Deckplatte 4 eine gewölbte Form. Sie dient in diesem Fall dazu, um das Abrutschen des an der Hülse 6 befestigten Klipps ; zu vermeiden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Durchmesser der Platte .4 größer als der Durchmesser des Stiftes i.

Claims (2)

  1. PATEXTA\SPRLCHE: i. Schreibstift nach Patent 7...j..:1913, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Platte (.4) größer als der Durchmesser des Schaftes (i ) ist.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4.) an der Unterseite eine dem Durchmesser des Schaftes (i) entsprechende Ausnehmung (5) aufweist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift \r. d84 516; G-I 1 335 37s.
DESCH121443D 1940-11-24 1940-11-24 Schreibstift Expired DE765896C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1335378U (de) * 1900-01-01
DE484516C (de) * 1929-10-17 Fink Albert Schreibgeraet

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1335378U (de) * 1900-01-01
DE484516C (de) * 1929-10-17 Fink Albert Schreibgeraet

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