DE1897973U - Ein kabel umschliessende kabelmuffe mit erdungsschirm. - Google Patents

Ein kabel umschliessende kabelmuffe mit erdungsschirm.

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DE1897973U
DE1897973U DE1964N0016357 DEN0016357U DE1897973U DE 1897973 U DE1897973 U DE 1897973U DE 1964N0016357 DE1964N0016357 DE 1964N0016357 DE N0016357 U DEN0016357 U DE N0016357U DE 1897973 U DE1897973 U DE 1897973U
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grounding
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • H01R4/646Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for cables or flexible cylindrical bodies
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

N. Y. HOIIAFDSCHE DRiLAD- El KABEIIABRIEK, Hamerstraat 2-4,
AMSTERDAM / Niederlande
"Ein Kabel umschließende Kabelmuffe mit Erdungsschirm"
Die Feuerung bezieht sich auf #$ne aus einem nahezu zylindrischen rohrförmigen Körper aus Isolierstoff, der eine sich in Längsrichtung erstreckende schlitzförmigen Öffnung aufweist, bestehende,ein Kabel umschließende Muffe.
Sie betrifft insbesondere Muffen, die für Verbindungen oder Abzweigungen von Kabeln verwendet werden, nämlich die Verbindungs- oder Verzweigungsstelle umgebende grundsätzlich zylindrische Körper, deren nicht von dem Kabel eingenommener Innenraum mit einer isolierenden Vergußmasse gefüllt wird.
Durch die Feuerung wird die Möglichkeit geschaffen, solche Muffen in einfacher Weise mit einem zweckmäßigen Erdungsschirm zu versehen, der in der Muffe angebracht werden kann,
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
i nachdem diese Tim das Kabel montiert ist. Dieser Erdungs-
} schirm ist ein gesonderter Bauteil, der nach Bedarf ange- :: "bracht wird.
:, Der Zweck eines solchen Srdmngssohirms. besteht bekanntlich ", darin, sicherzustellen, daß bei Beschädigung der Muffe durch i ' mechanische Einwirkung eines Metallteils, wie einer Schaufel I oder einex Hacke, das Metall dieses Werkzeugs zuerst mit
; einem geerdeten Teil der Muffe in Berührung kommt, bevor Be-
rührung eines spannungsführenden Teiles möglich ist. Die An-Ordnung eines gesonderten ErdungsSchirmes auf der Außenseite
; der Muffe, oder eine Ausbildung der Muffe, bei welcher der
■ Erdungsschirm mit der Muffe zu einem Ganzen vereinigt ist, bevor diese um das &abel herum angebracht wird, stößt auf erheb-
ι liehe Bedenken.
! Im !falle der ersten dieser beiden Möglichkeiten sind hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz des Schirmes soT/ie dessen Verbindungsleiter mit dem Erdungsleiter des ivabels, das aus der Muffe herausgeführt werden soll, zu stellen.
Im zweiten Falle ergibt sich, ge nachdem ob eine Abschirmung der kabelverbindung erfolgen "soll oder nicht, eine verschiedenartige Muffenausbildung. Außerdem führt~die Aufnahme
des Erdungsschirmes in die Muffenkonstruktion zu einer Ausbildung der Muffe, demzufolge diese sich schwer um die Yerbindungsstelle des Kabels herumlegen wird.
ei G ~ϊλ lc Ή r\ τ*
Es wäre/ so vorzugehen, daß zuerst ein Er dungs schirm um die
hergestellten und abisolierten Kabelverbindungen angebracht und darauf die eigentliche Gießform darüberliegend angeordnet wird. Diese Arbeitsweise würde jedoch zusätzliche Schwierigkeiten für die Ausbildung und Anbringung der Gießform zur Folge haben, insbesondere weil diese Form dann viel weiter aufgespreizt werden müßte, als in dem lalle, daß kein Erdungsangebracht wird.
Durch die !Feuerung werden alle diese Schwierigkeiten und Ifachteile vermieden. Gemäß der leuerung ist eine« aus einem elektrisch leitenden, plattenförmigen, biexgbaren Körper bestehender sich durch eine schlitzförmige Öffnung in das Innere der Muffe erstreckende^. Erdungsschirm so ausgebildet, daß er sich in Richtung etwa senkrecht zur Muffenachse über den ganzen oder nahezu den ganzen Umfang der Muffe.längs deisn Innenwandungen erstreckt und in an sich bekannter Weise mit dem Erdungsleiter des Kabels verbunden ist.
Der Er dungs schräm gamß der feuerung kann aus einer gegebenenfalls mit Löchern versehenen elektrisch leitenden Platte oder
einer solchen G-aze bzw. einem G-eflecht bestehen, auf dessen eine oder beide Seitenflächen gegebenenfalls eine Schicht
aus einem nicht leitenden Material aufgebracht ist. Oer
Körper des Erdung s schirm.es besiktzt eine solche Biegsamkeit, daß er zu einem Zylinder mit einem Durehmesser, der vergleichbar mit demjenigen des rohrförmigen Muffenkörpers ist, gebogen werden kann, und eine solche Elastizität, daß der Erdungsschirm, wenn er mit einem seiner sieh in Längsrichtung der
rohrförmigen Muffe erstreckenden Ränder durch die schlitzförmige Öffnung in die Muffe eingeführt wird, sich selbstilan die Innenwand der Muffe anlegt.
lachstehend wird die Neuerung näher an Hand der Abbildungen, die eine Ausführangsform darstellen, veranschaulicht.
Pig. 1 zeigt in Oberansieht^die eine hergestellte KabelverMndung umschließende Kabelmuffe, durch, deren schlitzförmige Öffnung ein Erdungsschirm bereits teilweise eingeführt ist j.
!ig. 2 ist ein Querschnitt durch die Kabelmuffe gemäß Pig. 1 in dem Endzustand, in welchem der Erdungssehirm ganz in das Muffenende eingeführt und elektrisch mit dem
Erdungsleiter des Kabels verbunden ist·
Gemäß Fig. 1 ist die Verbindungsstelle der Adern von zwei dreiadrigen Kabelenden 1 und 2 in der üblichen Weise won einer Kabelmuffe umschlossen, die aus einem mit einem Längssehlitz 3 versehenen zylindrischen Rohrstück 4 aus Isolierstoff» das an jedem seiner Enden mit einem in dem betreffenden Ende festgeklebten geschlitzten Dichtungsring 5, bzw. 6 versehen ist, besteht. Der· Schlitz in jedem dieser Abdiehtungsringe fluchtet mit dem zugeordneten Ende des Längsschlitzes 3. Die Abdichtungsringe 5 und 6 bestehen aus elastischem Werkstoff, wie Schaumkunststoff, um die Abdichtung ohnä Schwierigkeiten verschiedenen Kabeldurchmessern.'anpassen zu können. Der Längsschlitz 3 ist zwischen den Abdichtungsringen 5 und 6 zu einer länglichen Öffnung 7 aufgeweitet, die zum leichten Erfassen der rohrförmigen Kabelmuffe bei deren Offenbiegen iwecks Umfassens des Kabels und später zum Einbringen der Vergußmasse dient.
Der gemäß der Neuerung erwünschtenfalls an der Kabelmuffe 4 anzuordnende Erdungsschirm 8 besteht aus einer !Metallplatte von rechteckiger Gestalt, z.B. aus Ki^er, die gemäß der dargestellten Ausführungsform mit versetzten Ijochreihen 9 versehen ist. An die Platte 8 ist in der Fähe jedes ihrer Stirnräder eine Anschlußschnur 10, bzw. 11 angelötet. Weiter weis-t die Blatte drei sich von dem in Fig. 1 sichtbaren Längsrand erstreckende Laschen 12, deren Zweck später beschrieben werden wird, aufτ
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der plattenförmige Erdungsschirm 8 auf seinen beiden Seitenflächen, mit Ausnahme an den lötstellen, mit einer Schicht aus nichtleitendem Material 13, wie Kunstharz, überzogen.
Die Stärke und die Beschaffenheit des Werkstoffes, aus welchem der plattenförmige Erdungsschirm 8 besteht, sowie die der Überzugsschichten 13 sind, unter Berücksichtigung der löcher 9, derart zu wählen, daß der Erdungsschirm 8 einerseits eine genügende Biegsamkeit aufweist, andererseits aber eine solche Elastizität beibehält, daß es möglich ist, den-Erdungsschirm in der nachstehend zu besehreibenden Weise an seiner Stelle an der Innenwand der bereits auf der Kabelverbindung montierten Kabelmuffe 4 anzubringen!.
lachdem die Adern H des Kabelendes 2 elektrisch mit den entsprechenden Adern des Kabelendes 1 verbunden sind und darauf die Kabelmuffe 4 in an sich bekannter Weise im die Verbindungsstelle umschließender Weise angebracht worden ist, indem sie aufgespreizt und nach dem Aufschieben in Querrichtung die aufspreizende Kraft wieder aufgehoben wurde, sodaß die Kabelmuffe 4 wieder die in !Fig· 1 dargestellte Gestalt annimmt, wird der Erdungssehxrm 8 in der im folgenden beschriebenen Weise angebracht.
Der den Srdungsschirm 8 bildende rechteckige Körper wird mit seinem dem Längsrand mit den Laschen 12 gegenüberliegenden Längsrand parallel zur Achse der Kabelmuffe 4 in der Bähe der langgestreckten öffnung 7 in einer Stellung gehalten, in welcher-wenigstens die Ebene des dem letztgenannten Rand benachbarten !Teiles des Er dungs Schirmes etwa tangential zu der durch die Innenwand der Muffe 4 gebildeten Zylinderfläche verläuft, derart, daß der Schirm sich größtenteils linksseitig der senkrechten Symmetrieebene befindet, die in Fig. 2 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Aus dieser Anfangsstellung wird der Erdungsschirm 8 durch die längliche Öffnung 7 allmählich in die Kabelmuffe 4 eingeführt, wobei der sich bereits innerhalb dieser Kabelmuffe befindliche Teil des Erdungsschirmes sich infolge seiner Biegsamkeit und Elastizität, im Uhrzeigersinne herumgehend, über die Innenoberfläche der Kabelmuffe 4 schiebt, bis sein mit den Laschen 12 versehener Längsrand 8 sich an der Innenwand der Kabelmuffe 4 befindet, daß heißt, der Erdungsschirm 8 die in I1Ig. 2 dargestellte Lage einnimmt.
Darauf wird der in dieser Lage in der Kabelmuffe 4 befindliche Erdungsschirm 8 elektrisch angeschlossen, indem die Anschlußschnuren 10 und 11 an die Anschlußschnüren 15 bzw. 16, die mit den Drdungsmänteln der Kabelenden 1 und 2 elektrisch leitend verbunden sind, angeschlossen werden. Darauf werden die Anschlüsse 10, 15 und 11, 16 an den betreffenden Enden in die Kabelmuffe
4 verbracht mid auch die freien Enden der noch aus der langgestreckten öffnung 7 herausragenden laschen 12 nach inwärts gebogen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich der Erdungsschirm 8, nachdem er in der oben beschriebenen Weise in die Kabelmuffe eingeführt worden ist, in einem genügend großen Abstand von den drei verbundenen Aderpaaren* Hiernach kann der verbleibende Raum innerhalb der Kabelmuffe 4 in an sich bekannter Weise durch die langgestreckte Öffnung hindurch mit Gießharz gefüllt werden.
Selbstverständlich sind gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungsform Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen. So kann z.B. eine oder es können auch beide Überzugsschichten 13 des Erdungsschirmes 8 fortgelassen werden. Der Erdungsschirm kann auch aus einem nichtmetallischen elektrisch leitenden Material bestehen. Auch die anhand des Ausführungsbeispieles beschriebene Konstruktion und die Art und Weise der Anbringung und Abdichtung der Kabelmuffe ist nur als Beispiel ohne beschränkenden Charakter anzusehen.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Ein Kabel umschließende aus einem nahezu zylindrischen rohrförmigen Körper aus Isolierstoff bestehende, eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnung aufweisende Kabelmuffe mit Erdungsschirm, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem elektrisch leitenden, plattenförmigen, biegsamen Körper bestehende, durch die schlitzförmige Öffnung in die Muffe eingeführte Erdungsschirm unter der Wirkung seiner Elastizität in Richtung etwa senkrecht zur Muffenachse unter Spannung dem ganzen oder nahezu dem ganzen Innenumfang der Muffe anliegt und in an sich bekannter Weise mit dem Erdungsleiter des Kabels verbunden ist.
    ä. In einer Kabelmuffe nach Anspruch 1 anzuordnender Erdungsschirm, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer gegebenenfalls mit Löchern versehenen elektrisch leitenden Platte oder einer solchen Gaze oder einem Geflecht besteht, auf dessen einer oder beide Seitenflächen gegebenenfalls eine Schicht aus einem nicht-metallischen Werkstoff angebracht ist, und der eine solche Biegsamkeit, daß er zu einem den Durchmesser des rohrförmigen Muffenkörpers vergleichenden Durchmesser gebogen werden kann und eine derartige Elastizität besitzt, daß er sich, wenn er mit 'einem seiner in die Längsrichtung der rohrförmigen Muffe verlaufenden Ränder durch
    _ die schlitzförmige Öffnung in die Muffe eingeführt wird,
    - 10 -
    an. die Inaenwaiid dieser Muffe anlegt.
    3. line Kabelverbindung oder einen Kabelanschluß umschließende rohrfÖrmige, mit einer schlitzförmigen Längsöffnung versehene G-ießmu&fe aus isolierstoff, die an beiden Enden einen darin fest angeordneten Abdichtungsring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Erdungsschirm gemäß Mxlsprueh 2 versehen ist»
DE1964N0016357 1963-11-20 1964-06-02 Ein kabel umschliessende kabelmuffe mit erdungsschirm. Expired DE1897973U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640459B1 (de) * 1966-05-11 1971-01-07 Jordan Alfred Aus Isolierstoff bestehende Muffe fuer ein Erdkabel

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US5473117A (en) * 1994-02-17 1995-12-05 Alcatel Network Systems, Inc. Flexible cable grounding scheme

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DE1640459B1 (de) * 1966-05-11 1971-01-07 Jordan Alfred Aus Isolierstoff bestehende Muffe fuer ein Erdkabel

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GB1022609A (en) 1966-03-16

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