DE1897452U - Elektrische steckeinheit mit wechselrahmen. - Google Patents

Description

Μ« Irfinäung· besieht eich auf eine elektrische Steekeinheit mit f«cheelr»hm«n_# woraugeweiBe für ^^verarbeitende Maschinen, bzw. Geräte mit elektronischen Funktionsteil. Oa die Scliftltttng»» elektronischer Maschinen, insbesondere elektronischer, da tendverarbei tender Maschinen «α voreinfachcm, wer« d«n diese eo eafirebaut, daß bestimmte Seh&ltgni|>peii einen ähnlichen Aufbau säfwiie·»· M© Kleiaente dieser Schalt^rappon wer·' den dann vörsug«weise unter Üuhilfenmhae gedruckter baw. geäteter Schal turtln auf besonderen I^iterplAtten xu{Ruu£s^ng©fa/lt. Mes· Leiterplatten werden in Hahaea eingespannt, βο daö sie ala Stfrck«inlieitea oder Einschöbe rerwendet werden können.

Sa hat eich herRUöffeetellt, da3 die bisherigen Steckeinheiten bzw. üineohüb· recht autfwendig Bind. Brfaferungra^emluJ »üeeen die Steckeinheitea schon dann auaifeirechaelt werdon, wenn nur ein Schalt- «1·ΒΜΐηΐ defekt iet. ~ \ ' ' "■■

Si© Köaetruktiott kleinerer Steckeinheiten lohnt eich nicht ,de· ttngäasttifen Tcrhitltnieeee awischen der eigentlichen Leiterplatte und dem Aufwand für Rahmen- und Bef©sti#ua&steile.

3>er Erfindung lie^t die Aufffe.be »ngrunde, diese» Mfengol abnuhalfen und ein» elektrioehö i5teok©inh«it «a schaffen» di« aus einzelnen

ist*

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dice« Aufgab* durch eine ateokeinheit ait Wechsel-. Dieeer int gekennzeichnet durch einander gleiche Seitenteile aus jeweils einer Saflerea Winkelachiene ttad diner gleichlaufend a&m, engeordneten inneren Winkelschiene, einmaAer gleiche Endetüoke, die die Seitönteil* sitoinander verbinden» durch Leiterplatten verschiedener Lunge, die wahlwelae hintereinander »uf die aifth ge.senüberliegandQn. Schenkel äsr linieren Winkeleehienen mxflogbnv eind_# und durch einen U-f3rmi& gebofranen» leicht üSslmr an Rahtaen befestigten Klesaab%el, der alle Leiterplatten in Wecheelrahm«n festapennt.

Bei Yor»endung dieser Bteokelnheit braucht beispielsweise bei der Erprobung in Labor stete nor eine kleine Löiterplattenöinheit auagöwechselt zu «erden· Aber auch beim Service an auflöst eil ton iSaschinen bringt die neue Steckeinheit eine wssentliohe beim Atiswioheeln eohadhstfter feile·

Im einaelnon ißt die iSteckeinheit so ausgebildet, daß die nach au0en «ei send en Schenkel ä%T äuSeren «und inneren Winkel schienen jedes Seitenteil» aufeinander liegen und fest cdLtelmnder verbunden sind, und daß deren freie Schenkel senkrecht auf am nach tm&en weisenden Schenkeln stehen. xm& ira Abstand voneinander verlaufen· Sie freien Sehenkel der ftuSeren Winkelschienen, tiherra&en dabei die freien Schenkel aer inneren ^inkölschienen und dienen άι&Ά Leiterplatten sugleich al» seitliche Führung.

In vorteilhafter Weise aind die Endstücke flach und T-fÖnBig· aus* gebildet und vermittele Lappen aa den Bnden der freien Schenkel der inneren Winkel schienen befestigt. Die Sndon der freien Sohcnkel der äußeren Winkelschienen sind dabei bis auf die Höhe der

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Schenkel d«r inneren Winkelochienen Abgesenkt end dienen den Enäetüoken al« Auflage.

Endstück ist &ls SteckanschluS und das gegenüberliegende Ende als Griffteil ausgebildet.

neue Steafceinheit «eiehnet sich nicht nur dtireh eine Brauchbarkeit Im Betrieb aus sondern darüber hinaus auch durch ein« denkbar Ginfache Herstellung· Die Seitenteile des Wechsel· rahaena sind völlig gleichartig ausgebildet. Ebenso sind die ladetüeke in der Form einander gleich.

Aa den Enden der die l»eiterplatt®Ä tiberra#en&«5n. Teile der freien Schenkel der äuSeren WinkelscMenen sind LSn^ssclilitse zur Be- tn&tigeaa$ Äe» Kleefflb%el» ungeordnet. Die freien Snden des V-fSraigan Zleambüsels sind als Haken nach au3©n umgebogen und werden in die LSnäraaohlitse aa den tem SteckanschluS hinweisenden der SuSeren flnkeleoMenen eingehakt.

ander« Knde des KleiaabClgele wird bei Serienherstellung durch en, die durch die LSngsachlitze an den ku» Griffteil Ende der äußeren Winkelschienen gebildet werden. l&ppea werden einfach n&ch innen gebogen und sichern eo den '- bügel. .

Sollen die Steckeinhaiten vorsugeusieo la Labor gebraucht frerden, so kann i* Griffteil »ine öffnung für eine Klaransr vorgesehen sein, die dfts eaa Griffteil hinweisende ^ade des Kles3Btb%els sichert.

wahlweise hintereinander in den Wechselrahmen einlogbaren L«iter-

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platten eittd durch teitungedrähte miteinander verbunden hm, verlötet· B@9P AneehlttQ xm 3teökan»chlix0 wird estf die gleiche Weise htxgrotoltt*

Me Leiterplatten kennen verschiedene Längen je ü&eh ihrer elektrischen Srunäschsltoni; aufweisen« Me unterecktedlichen LSng«n der einaelnen Leiterplatten sind gsnazahlig« Vielfache einer kleinstem Lett©rplattanlange.

Di« Höhte Weite dee Wechselrahmena 1st ebenfalls ein Vielfache· dieser kleiasten teiterplattonlilnge.

Weitere KerktaalÄ, Torteile und Einzelheiten der Erfindung eich etui der nschfoli^enden 3eachreibt»iff eines die sieh Ättf die Selehatmg besieht.

fig« 1 eiae psrepektiTieche Exploaionssseichnung der Stecksinheit,

fig· 2 eine Draufaiöht auf die Steckeinhßit» und Fig· 3 ein* Drwatorsieht unter die stßckoinheit.

Figur eins ISSt deutlich den gleichen Aufbau d&r Seitenteile 1 erkennen. Jede» Seitonteil besteht ane einer SuSeren Winfeelschiene to und «iner inneren Sinkelsöhisne 11. Me nach anSan weisenden Sohoakel 1o1 wu 111 der Wlakel&ehle»«a liegen übereinander und sind fest niteinander -rerbaaden. Falls dl« Winkelachienea ame Sfetall b«etoh«xi» kftnn dl« faste Yerbindong duroh

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Auf den nfteh att&ea weisenden Schenkeln 1o1 aad 111 stehen senkrecht Si« freien Schenkel 1oo tmd 11o. Si« verlaufen parallel und in Abstand zueinander. Me Enden, de? Seitenteile 1 «erdea durch Endstück« zwei *&aisen$ehsl*ea· Pigar 1 lädt erkennen» de£ diese Endstück® 2 flach «nd T«föneig ausgebildet sind. TAs eis« sicher« Verbindung¹ «ttieohen den Endstücken 2 and dem Seitenteilen asu er· Rä&lichen, sind die Enden der freies, Schenkel 1oo der äuSeren WinltoliKjhienen bia attf die Höhe der freien Schenkel tio der inneren ^inkeleohienea abgesenkt· Auf diese Weise erhalten die Endstücke 2 eine sichere Auflage.

An den freien Schenkeln 11o der inneren Winkelschiensn 1t sind Xt&ppen 112 angebracht, rermittela derer die Endstücke 2 mit den Seitenteilen 1 verbaaden sind·

in Tigax 1 links de,rg*8tellte Ündetüek ist als Griffteil 21 ausgebildet» *ohia$e&e& d&s in Figur 1 rechts dargestellte und* «tie SteckÄnechlnS ausgebildet ist· (Vergl· Fig. 3)·

Me ladest der freies Schenkel 1oo der äußeren velsen Längeschlitse 1o2 auf, deren tfirktnwjßweise später er» läutert wird* Daopch die Sehlitae 1o2 mtnf&en Lappen 1o3 gebildet Bedeutung ebenfalls später erläutert wird·

de» eigentlichen Wechselrahmen $ sind in Fi^ttr 1 die Leiter* platten 3 dargestellt. Si« bestehen in Sblichnr Weise aus Kunst· stoff Had tragen geätst* b*w. gedruckte Schaltungen sowie Sehalt· eloE*nte 3d.

All« Leiterplatten »lad so breit, daß nie leicht ««lachen die freien Schenkel too der Äußeren «inkelechienßn in den ««easelraiiaea eingelegt werde» können. In dieeer einwiegten Stellung liegen el* auf d#a Oberkanten der freien ächenkel Ho der Inneren WinkelsGhienen 11 auf» Biest sind sbo diesem Zweek lcürser grehalten ale dl« freien Schenkel 1oo der SaSeren Kinkel-80hien«n· fit der eingelegten &ft$e befinden sich die Oberflächen der Endstück* 2 nowie der leiterplatten 3 In einer Ebene.

LeiterplRtten 3 kennen in Qblicher Weise ntiteinaiider durch leitungen verbunden bew. irorlötet sein· Die Länge jeder elnaelne Leiterplatte richtet aioh nach der auf Ihr untersabringenden elektrieohen ba*· elektronischen Schaltung. Ton Vorteil hat es sich erwiesen* von einer kleinsten LeiterplattenlSnge ausausehen. Wird diese beiapieleweiee mit to Rast angf©noseaen» so ergeben sich LeiterplÄttenlän3«tt τοη 2« 3* 4 baw. 6, 9» 1o oder dergl. Zentllaeter. Mesa Leiterplattenlän<jen sind sanxsahllge Vielfache der kleinsten Leiterplattenlänge.

Leiterplftttenlängen entsprechend iat auch die lichte des We«hselralHMms ein gansaahliire· Ylelf*ehee der kleinsten

Über den Leiterpletten 3 in Fi^ur 1 ist der KleiambUgel 5 dargestellt. KleHBabüg»l 5 iat U-föraig gebogen· Seine freien Enden sind asu Haken 5o raftch »ußen «osfebogen· Ba ausammengebaut^n Zustand dee Weoheelrfthstens «erden die BiRken 5o in die Schiit se 1o2 eingehakt·

Daa andere Ende des Klemmbügel» wird» wenn die Stecköinheit vorseugs-

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weise ia tabor verwendet werden soll, vermittels einer Klaaaer 23 ß» Griffteil 3t befeetigt. Blerssa ist in dieses eine tt für dl© Kleoaer 23 vorgesehen.

ander· Art der B©fe»tigon£ des Klomrnibägels ergibt sieh»^T die la.pp*n 1o3 aa dea stm Oriffteil 21 hinweisenden freien Schenkel 1oo n»oh innen gebogen werden· Diese am» iCleiaaibUsol» wird vor2Eu,'?swei0<8 bei Serienfortigung:

Figttr 2 aeigt eins Draufsicht auf dl« Steckelnhoit. Me Haken 5o dee 3Q.eimBbög©ie sind Ia die 3chlita* 1o2 auf der rechten Seite der freien Schenkel 1oo ä.er änderen Winkelachienea 1o eisgehakt* Me Hake Seite dee O.etsmb%ela iet veraittslß 4er Klaimser 23 ea Griffteil 21 gesichert. SteekaneclüaQ 2o sowie CJriffteil 21 eittd, «ie bereit« beschrieben, vermittels der Lappen 112 an den beiden. Seitenteilen de» WechselrÄhmens befestigt. Unterhalb einer Leiter platte 3 sind Leiter 31 einer gedruckten Schaltung erkennbar· Figur 3 läßt euch die Steckleiter 2ol de« öteckanachlusses So erkennen«

Me KlA&Ber 23 wird, wie ee die linke Seite der Figur 3 erkennen läötf durch einfÄoh.©8 Auseinanderbiegen &^@r freien %&&&& aa Griff teil 21 geeichert.

Claims (1)

1. RÄ.344078*13.5.64 OLtMPIA WßBKE AG.

   12. Mai 1964

   SehutZdtnspriiche

   1. Elektrische Steekeinheit mit Wechselrahmen, vorzugsweise für. Geräte mit elektronischem Funktionsteil sowie für elektronische datenverarbeitende Maschinen» gekennaeich· net durch einander gleiche Seitenteile (1) aus jeweils einer Mußeren Winkelschiene (io) und einer gleichlaufend dazu angeordneten inneren Winkelschiene (11)» einander formgleiche Endstücke (2), die die Seltenteile miteinander verbinden_§ durch Leiterplatten (3) verschiedener Länge, die wahlweise hintereinander auf die sich gegen» überliegeäden Schenkel (Ho) der Inneren Winke!schienen (11) auflegbar sind, und durch einen U-förmig gebogenen leicht lösbar am Rahmen befestigten Klemmbügel (5*)» der alle Leiterplatten (3) in Wechselrahmen festspannt»

   2. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Schenkel (lol, ill) der äußeren und inneren Winkelschienen (lo, 11) jedes Sei*· , tenteils (1) aufeinander liegen und fest miteinander verbunden sind, und daß deren freie Schenkel (loo, llo) senkrecht auf den nach außen weisenden Schenkeln (lol, 111) stehen und im Abstand voneinander verlaufen·

   3· Steckeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-» kennzeichnet, daß die freien Schenkel (loo) der äußeren Winkelschienen (lo) die freien Schenkel (llo) der inneren Winkelschienen (11) überragen und den Leiter* platten (3) zugleich als seitliche Führung dienen.

   » daß di« £a«i#s &«r far»!®» SefetitkeX (tea) der Wii&elseMeneii (*«*) fei* «wtf die ISfes <i«p freie»

   sind xmä als Jtöflä&e für dia Endsttiöfc« {2}

   Stöeicßiaheit aa-cli dert Ansprüehaa t <* 4₉ dastsrtäfe geicoims«ie&a$ty fla3 die Saästücfce (2) flach wan. T^f'otmlg mze$®~ bildet tiad vermittels Lappen (112) an ilen. &®üm. dea? freien 0efeei5&el (11®) &«? iBaerea Wiateeie«!ii#a«a (11) sind.

   aeieiaiietf «t»0 «la ISaisttefc (2) als Steol^mtoluLiaS (&o) vmß.

   8mm ge^#a^©3eii0g«M€f Eadstöek (2) al« Griffteil (St) ist.

   Teile d«r freien "dckenkei (too) der SuSerea schienen (lo) LEngsschlitaa (io2) sax Befestigung des (5)

   0· St«okeiaheit nao!i de» Ansprüchen 1 - 7» dedurob

   , a.aS die freien En.€©n äea U-fdraigen als Hafeen naoh außen umgebogen. tmd in die an d«s, sraat StftclnsuKiKlue (to) I&!swej0.«i3ä<i& BatSesa

   9. stecfeaiJiheit nack des insprücbes 1 * 8« daäsrcti gekenn

   die dttrch &£# LSn^aGfelitae (io2) an «us örifftsil (21) hinKeiseaden rinden äer ®»§«£© s-cliiöiien (to) ^üietia Lappen (toi) saefi imne» sind mad ten Oeaafelig©! {5} ita iSeineir

   1ο· riteofaäiiihetit nach den &asprüohen 1 » 0_# vorzugsweise für |jftl>org«ft:miicii» dadnrcfe. gekeimzeichnet» daß ia Qrlffteil

   (21) «!ja® Öffasaig (2S) für eis» XlaasEBe» (23) sonr S (5)

   Tss*. vez'XSteten leiterplatten ζ3) entaprechesd

   g ie«,t©ar©cfetetl4aiie LSng^ a,ls ^aasaahlig« ?i©lfacixe atts einer klelnatea

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   (i) «TsgÄfaXls ein jgaaasis&hlijfes Yielfaelie äea? leleiastea 1st.