DE1895908U - Zahnkupplung mit achsparallelen zaehnen und daempfungseinlagen zwischen den zahnflanken des kupplungssterns und der kupplungsmuffe. - Google Patents

Zahnkupplung mit achsparallelen zaehnen und daempfungseinlagen zwischen den zahnflanken des kupplungssterns und der kupplungsmuffe.

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DE1895908U
DE1895908U DE1962SC032621 DESC032621U DE1895908U DE 1895908 U DE1895908 U DE 1895908U DE 1962SC032621 DE1962SC032621 DE 1962SC032621 DE SC032621 U DESC032621 U DE SC032621U DE 1895908 U DE1895908 U DE 1895908U
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Hans-Arthur Schweichel
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Description

Zahnkupplung «it achsparallelen Zähnen end Dämpfung«einlagen »wischen den Zehnflanken des Kupplungesterne und der Kupplungsmuffe
Die Erfindung betrifft eine Zahnkupplung mit aehsparallelen Zähnen mnd Däopfungeeinlagen «wischen den Zahnflanken de· Kupplungeatern* und der Kupplungsmuffe, wobei die Däaspfungseinlagen sich lösbar an &W Kupplungsmuffe befinden «ad praktiach epannuiigsloe in den Zahnlücken der innen verzahnten Kupplungsmuffe liegen.
Bei einer.derartigen Zahnkupplung ist es bereit» bekannt, in der Kupplungsmuffe radial außerhalb der Bäapfuagseinlagen Durehbrüehe in den Zwischenraum »wischen den Zahnflanken des Kupplungseterns und der Kupplungsmuffe vorzusehen, durch die die DSmpfungeeinlagen τοβ Auöenuinf ang der Kupplungsmuffe her eingesetzt und herausgenommen werden können. Hierbei besitzen die Bätapfungseinlagen seitliche Ansätee, die eich ist eingeführten Znstande der Dümpfungseialagen awisehen den 2ahnflenken der Kupplungsmuffe und des Kupplungseterns befinden. Außen ist auf der Kupplungsmuffe ein Haltering for die Dämpfungeeiniagen angebracht, um ein Herausschleudern der Bämpfungeeinlagen infolge der Zentrifugalkraft su verhindern,
Die»e bekennte Zahnkupplung hat eich in die Praxis eingeführt, weist jedoch in einigen Fällen ύ*η Mangel mt, daß bei eintretenden Betriebsstörungen ein achsparallelea Verschieben A^t Antriebswellen w*ä to? Kupplungsmuffe sowie des Kupplungseterna notwendig ist, ua die feile «wecke Ame» wechslung senkrecht nach eben aus**bauen, beispielsweise mittels eines Kranes anheben, *u können. 1· hat sich geaeigt, daß bei derartigen Betriebe· störungen erhebliche Zeiten notwendig sind, um die Aggregate, insbesondere dann, wenn sie aus »ehreren einzeln alteinander gekuppelten Maschinen bestehen, achsparallel au rerschieben, während weiterhin nach Auswechslung des beschädigten feiles wiederum ein Zusavmensohieben und Keuausrichten notwendig sind.
Der Erfindung liegt.die Aufgabe sugrunde, insbesondere 41« wie eben geschilderten Mängel aß beheben aod ein« Möglichkeit tu schaffen, tu» die Kupplungsmuffe alt eingekuppelt·« Kupplunge*tern neeh oben anheben iu kunnen, ohne daß das erwähnte achsparallele Verschieben der »iteinender gekuppelten Aggregate notwendig ist. Erfindung*ge»äB wir4 diee bei der eingange genannten Zahnkupplung dadurch erreicht, defl Kapplungssniffe und Abtriebewelle nicht aehr wie bisher einstückig sind, sondern getrennte feile darstellen, wobei tmt die Abtriebewelle ein &etriebekupplungeii*neoh βafkeilbar oder aufaiehbar ist, der ie Flanschteil ein· Ansah1 Durchbrechungen beeitxt, Ober die der Kupp lunge f lens ch, *.l. »Ute Is Schrauben, lösbar »it der Kupplungsmuffe rerbunden ist. Auf diese Weis« wird es mög· lieh, nach Lösen der Schrauben Kupplungsmuffe und Abtriebewelle asu trennen «ad die Kupplungsmuffe, ohne daß diese von des Eupplungsstern entkuppelt «u werden braucht, nach oben abanaiehen. Hierdurch entfallt die im Vorhergehenden als nachteilig beschriebene Notwendigkeit der aebsialen Verechiebunf der einaelnen Teile, ua beschädigte feil« auswechseln wn können. Xm Gegenteil ist es lediglieh notwendig, die Schrauben au ISaen, was nur verhältnismäßig gering« Zeit in Anspruch niiwit, und dann bereite Kupplungaeufie und Abtriebswelle reneinender *u trennen und z.S. di« Kupplungsmuffe «it eingekuppeltem Kuppluagastern hdchsuheben.
fahrend die Verbindung «wischen Kupplungsflanech und Kupplungsauffe laut den vorhergehenden Ausführuneen ausschlieflieh Über s.B. Schrauben erfolgt, het sieh erwiesen, daß eine besonders günstige Ausfuhrungsfor« der Erfindung darin besteht, deS eit dest Kupp 1 «ageflansch eilt oder mehrere Verbinoungsnoeken verbunden sind, die in die Zahnlücken der innen versahnten Kupplungeeuff« eingreifen und auf diese Weise eine kraftsehlüssige Verbindung «wischen der Kupplungswuffe Über den Euppiungsflansch »ur Abtriebeweile schaffen. Die eben erwähnten Schrauben haben dann ta der Hauptsache lediglich den Sweek, ein aeheiales Versehiebe» der Euppiungsisuffe au verhindern. Auch bei dieser Attsfüarungsforsi der Erfindung ist eis schnelles Auswechseln beschädigte? Teile unter Anheben der Kupplungs-Buffe aöglich, da es damn lediglich notwendig ist, die Eupplungseoiffe sit eingekuppelte« Kupplungsstern wm ein kleines Stück §chsial «u verschieben, u» di« Hocken außer Eingriff «it den Zähnen der Kupplungsauffe «u bringen. Die acheiale Ves-schiebung der Kupplungsmuffe erfolgt in diese» Fall« auf d·» Kupplungestern.
• J -
Be hat sieh ale b«Bonders vorteilhaft erwiesen, sowohl des Xupplungsstern ale auch die Kupplungsauffe aus Leichtmetall herzustellen und diese feile durch Gesenkschmieden oder insbesondere Strangpressen bu eraeugen. Hierbei ergibt sieh der besondere Voraug, daß neben einer preiswerten Fertigung beliebig lange Profilstangen hergestellt werden kSnnen, so daß den verschiedensten Anforderungen genügt werden kann. Bs ist dann lediglieh notwendig, die benötigten Längen von den Preßprofilen absusehneiden und fertigzustellen.
Sine Ausfiihrungeform der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung beispielsweise und echematisch dargestellt.
Fig. 1 ist ein senkrechter Längaschnitt durch die Zahnkupplung gemäß A»r Erfindung·
Fig. 2 seigt einen Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig.. 1. Fig. 3 gibt einen Schnitt nach der Linie B-B gemäß Fig. 1, während
Fig. h schließlich eine Draufsicht auf die Zahnkupplung gerate U9^f Erfindung ist.
Laut den Figuren, in denen gleiche Bezugsseiehen gleiche feile beziffern, besteht die erfindungagemäße Zahnkupplung sunäehst aus den Kupplungsstern 1, der Bweckffläßig antriebsaeitig angeordnet ist. Der Kupplungeβtern 1 besitst die Zahne 2, deren Flanken von außen einfährbare Bämpfungaeinlagea 3 aufweisen, wie diese an sich aus de» Gebrauchsmuster 1 834 298 bekannt sind. In die Zähne 2 des Kupplungssterne 1 greifen in gekuppeltem Zustand die Zähne 4 der innen versahnten Kupplungsmuffe 5 ein. Irfindungsgeeäß sind nun die Kupplungsmuffe 5 Q&d die Abtriebewelle 5' (siehe fig. 2) getrennte Teile, d.h. sie sind nicht sehr wie bisher einstückig miteinander verbunden. Auf der Abtriebswelle 5* ist weiterhin Mt Kupplungsflanich 6 st.B. durch Aufkeilen Oder Aufziehen fest angebracht. Er besitat in seinen flanschten 7 Durchbrechungen S, z.B. Gewindebohrungen, in die die Zylinderschrauben 0 eioschraubbar sind, die in entsprechende Qewindebohrungen 10 der Hupplungemuffe 5 eingreifen. Auf diese Weise kann eine feste Verbindung «wischen des auf der Welle?1 angebrachten Kupplungsflansch 6 und dew Supplungeauffe 5 erreicht werden. Der Kraitfluß verlauft sodann von dem nicht gezeichneten Antrieb über die Antriebswelle, den Kupplungestern 1, die Kupplungsmuffe 5
und den Kupplungsflaneeh 6 *ur Abtriebswelle 5*. Mit Ii lit ein Federring zwischen dem Kopf der Sehraube 9 «ad des Flunsch 6 bezeichnet. Die Abdeckringe, mittel« derer dae Herausschleudern der BKiapfungseinlagen J vermieden wird, sind alt 12 beziffert. Sie werden auf der Haffe in an eich bekannter Weise mittel* einer Kugeleicherung 15 Bit Federung 13' gehalten, die In entsprechenden Nuten 13" der Halteringe 12 eingreift.
Bei einer besonders vorteilnetten Ausführungaforuj besitzt der Kupplung«- flansch 6 einen oder mehrere Mitnehaernecken Ik (β. Fig. 1 und 5), von denen in Aueführungebeispiel gemäß Flg. 3 zwei vorhanden βiod. Diese werden »wecke Kupplung des Kupplungsflanschee β mit der Kupplungsmuffe $ in Eingriff ctit den Zähnen 4 der Kupplungsmuffe gebracht. Dies ist ohne weiteres abglich, da die Zähne des Kupplungssterna 2 sieh sieht über die geeamte Länge der Zähne h der Kupplungsmuffe 5 zu erstrecken brauchen» tJis den KuPpIUHgSfIa1UaCh 6 und die Kupplungeouffe $ wieder au entkuppeln, brauchen diese lediglich auf de» Kupplungestern 2 um ein geringes Stuck verschoben ssu werden, wobei die starren Teile der gekuppelten Aggregate in ihrer ursprünglichen Lage verbleiben können. Auf diese Weise kann die Kupplungsmuffe nach Linkeverschiebung ohne Zeitverlust zusammen tait dem Eupplungestern und gegebenenfalls der Antriebsmaschine senkrecht angehoben werden.

Claims (1)

- *- ρΓοει-ίβ?*^ 5 fit»
1) Zahnkupplung «it *efe«$a?*3.1*i«a ZEanen and *i»iecb*B den Zatraflaskeä ά*» SupplangBettrH· and der Kepplaagaattffe, dadurch g«k*Bnxeic}}ii<iif daß die Sttf|titt9g8«efft C?) wad die Antriebswelle (51) f*ir«mte Teile dareteileB, wofeei «nt die Antriebswelle (5*) eis SetriebelmpplottgsflnBeeii (6) oder aafJilelitiar ist, der i« Flaacebteil (7) eta» Än«*iil fcreehasgea (8) bevHst, über dl« der KetpplengeflaBeefa (6) «*S. BitteIe Schrae&en (9) ISefcar «it d«f Κ»ρρ1«η§wamff* (5) irerbundea ist,
2} ZabnJcQ{)jiliiBg nacb Anaprueh 1, dadtireh gekeBBaeicfanet, d»ß ait dt» Iappluogeilea*cb (6) «tit oder «ebrer* YerblndnBgeBoekcB (Ik) verbuade& eisd, die in die ZatmlScken der Kaff!«agmaaft« (5) eiöführbar «iad.
DE1962SC032621 1962-11-16 1962-11-16 Zahnkupplung mit achsparallelen zaehnen und daempfungseinlagen zwischen den zahnflanken des kupplungssterns und der kupplungsmuffe. Expired DE1895908U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822642A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-18 Daimler Benz Ag Verdrehfeste laengsverbindung fuer zwei axial aneinander liegende teile, insbesondere wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822642A1 (de) * 1988-07-05 1990-01-18 Daimler Benz Ag Verdrehfeste laengsverbindung fuer zwei axial aneinander liegende teile, insbesondere wellen

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