DE1895048U - Arbeitsschuh, insbesondere fuer den werkmann an spanabhebenden bearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Arbeitsschuh, insbesondere fuer den werkmann an spanabhebenden bearbeitungsmaschinen.

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DE1895048U
DE1895048U DE1964L0036661 DEL0036661U DE1895048U DE 1895048 U DE1895048 U DE 1895048U DE 1964L0036661 DE1964L0036661 DE 1964L0036661 DE L0036661 U DEL0036661 U DE L0036661U DE 1895048 U DE1895048 U DE 1895048U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS WERNER GRAF FERNRUF 776205 . SCHWINDSTRASSE 8 ■ 6000 FRANKFURT A. M. 16. 4. 1964
Akte: 2270
lupos-Sehuhfabrik Hubert lennartz KG 5145 Ratheim (Bez. Aachen)
Arbeitsschuh., insbesondere für den Werkmann an spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen
Die bekannten Arbeits- bzw. Sicherheitsschuhe mit verstärkten Kappen und solid gearbeitetem Schaft schützen den Verkmann an spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen in ausreichendem lüaße gegen abspringende, glühende Späne im Bereich des Schaftes. Ungenügend ist dagegen der Schutz an der Sohle. Deren Material besteht aus den gebräuchlichen Werkstoffen, wie G-ummi, Leder und Kunststoffen, in welche abspringende Späne leicht eingetreten v/erden, was in mehr oder weniger kurzer Zeit zur Zerstörung der laufsohle führt, die vorzeitig erneuert werden muß«
Die !Teuerung vermeidet diese !lachteile. Sie betrifft einen Arbeitsschuh, insbesondere für den Y/erkmann an spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen, dessen laufsohle erfindungsgemäß mindestens
eine Schutzauflage und/oder Schutzeinlage aus flexiblen und gegen liindringen oder Einschneiden von Spänen widerstandsfähigen Werkstoffen, z.B. I'etallen auf v/ei st*
Der Schaft eines solchen Arbeitssehuhes ist in bekannter, vielfältiger üeise ausgestattet und nicht Gegenstand der Erfindung,
d neuerungsgemäß eine Schutzauflage vorgesehen, so Gesteht diese zweckmässig aus einer dünnen, flexiblen, durchgehenden oder Bit Durchbrechungen bzw. Ein- und/oder Auswölbungen mehr oder minder großem Umfangs versehenen Stahlplatte, die mindestens die Lauffläche der Laufsohle abdeckt, mit dem Laufsohlenmaterial formschlüssig verbunden ist und ein Laufflächenprofil aufweisen kann,
Wird neuerungsgemäß eine Schutzeinlage vorgesehen, so besteht diese aus einem durchbrochenen Gebilde, vorteil-» hafter 'Weise aus einem metallischen Siebgewebe oder einem Lochblech und ist je nach dem Sohlenwerkstoff in diesem, insbesondere nahe der Lauffläche, eingearbeitet, einvulka— nisiert oder zwischen Laufsohlenschichten eingebettet» Die Schutzeinlage kann insbesondere zwischen diesen Laufsohlenschichten verklebt eingelagert sein, gegebenenfalls in entsprechenden Huten in einer oder in beiden miteinander zu verbindenden Oberflächen der beiden Laufsohlenschichten*
In der Zeichnung sind mehrere Sohlenausführungen als Aus« fühnm^sbcispiele der Feuerung dargestellt. Es zeigen :
In der Zeichnung sind mehrere Sohlenausführungen als Ausführungsbeispiele der !Teuerung dargestellt. Es zeigen j
Fig. 1. eine einstückige Sohle mit einer Schutzeinlage in Selirägansicht;
Fig. 2. eine am Yorderteil aufgerissene Sohlenausbildung}
Fig. 3. den Absatzteil einer Sohle mit Teilaufriß;
Fig. 4. in größerem Kaßstab ein anderes Absatzteil einer Sohle, ebenfalls mit Teilaufriß.
Die einstückige G-umnii-Profilsohle der Fig. 1 besitzt eine in gestrichelten Linien angedeutete einvulkanisierte flexible Schutzeinlage 1, knapp oberhalb des Sohlenprofils, die sich auch über den Absatz erstreckt»
Die in Fig. 2 in die einstückige, ebenfalls aus Gummi bestehende Sohle knapp über der Bodenfläche einvulkanisierte Schutzeinlage besteht aus einem metallischen Siebgewebe 2, das sich, ?/ie Fig. 3 zeigt, bis sum .Sohlenende erstreckt. ."Der Absatz 3 ist hier nicht, wie in Fig. 2 aufgesetzt, sondern mit der Sohle einstückig ausgebildet. In Bedarfsfall kann dor Absatzfleck 3 ebenfalls mit einer Schutzeinoder -auflage versehen sein,
Fig. 4 zeigt eine Schultzeinlage aus biegsamen lochblech 4, das am Übergang zum Absatz zu diesem heruntergebogen ist und dann unter dem Absatz verläuft.
SchutzansOrüehe

Claims (4)

Schutzansprüche
1) Arbeitsschuh, insbesondere für den ¥erkmann an spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Laufsohle mindestens eine Schutzauflage und/oder Schutzeinlage aus flexiblen und gegen Sindringen oder Einschneiden von Spänen widerstandsfähigen Werkstoffen, z.B. metallischen Werkstoffen, aufweist,
2) Arbeitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzauflage aus einer dünnen flexiblen durchgehenden oder mit Durchbrechungen bzw. Sin- und/oder Auswölbungen versehenen Stahlplatte besteht, die mindestens die Lauffläche der Laufsohle abdeckt, mit dem Laufmaterial formschlüssig verbunden ist und ein Laufflächenprofil aufweisen kann.
3) Arbeitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage aus einem durchbrochenen Gebilde vorzugsweise einem metallischen Siebgewebe oder einem Lochblech besteht und je nach dem Sohlenwerkstoff in diesen eingearbeitet, einvulkanisiert oder zwischen Schichten desselben insbesondere verklebt eingelagert ist·
4) Arbeitssehuh nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz bzw. der Absatzfleck mit einer Schutzauflage und/oder Schutzeinlage wie die Laufsohle versehen ist.
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