DE1894616U - Absatzfleck. - Google Patents

Absatzfleck.

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DE1894616U
DE1894616U DE1964K0047520 DEK0047520U DE1894616U DE 1894616 U DE1894616 U DE 1894616U DE 1964K0047520 DE1964K0047520 DE 1964K0047520 DE K0047520 U DEK0047520 U DE K0047520U DE 1894616 U DE1894616 U DE 1894616U
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DE1964K0047520
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Herbert Koecher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

1. April 1964
Herbert Köcher Rülzheim /Pfalz
"Absatzfleck"
Die !feuerung betrifft einen Absatzfleck, vorzugsweise metallischer Ausbildung, wie er für Damenschuhabsätze mittlerer Höhe und demgemäss entsprechend grosser Absatzlauffläche verwendet wird, leben Absatz- bzw. Deckfelcks aus den verschiedensten Materialien bewährt sich gerade für die hier infrage stehenden Deckflecks mittlerer Grosse nach wie vor metallischer Werkstoff, vorzugsweise Messing, bzw. ein Werkstoff mit entsprechenden Eigenschaften.
Während nun Absatzflecks kleineren Durchmessers, gleichgültig aus welchem Material sie bestehen, mit einer einzigen Durchbrechung zur Einführung des Befestigungsmittels im Absatz versehen sind, sofern solche Absatzflecks mit dem Befestigungsmittel nicht sowieso eine Einheit bilden, können bei dem hier infrage stehenden grosser flächigen Absatzfleck mehrere derartige Ausnehmungen bzw. Durchbrüche vorgesehen sein, die weiterhin in an sich bekannter Weise mit einem Kunststoff ausgefüllt sind. So ist es z.B. bekannt und üblich 3 derartige
kunststoffgefüllte Ausnehmungen in einem Messingabsatzfleck von etwa 2 cm 0 bzw. Breite vorzusehen.
Es hat sich nun gezeigt, dass die Bearbeitung solcher metallischer Absatzfleeks, sobald Bearbeitungsschritte notwendig sind, die nicht durch konzentrisch angeordnete Werkzeuge möglich sind, verhältnismässig kompliziert, aufwendig und teuer wird. Dies gilt auch für die vorstehend erwähnten 3 oder in sonstiger beiliebiger Anzahl vorhandenen Ausnehmungen, die zwar
symmetrisch zum Mittelpunkt bzw. zur senkrechten Mittelachse des Afcsatzfleckes die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks einnehmen, aber Werkzeuge erfordern die nicht konzentrisch zu dem Werkzeug liegen, mit welchem der Absatzfleck an sich hergestellt wird und auch eine solche Anordnung nicht erlauben.
Der Neuerung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde eine G-estaltung des hier infrage stehenden Absatzfleeks zu finden, welche grundsätzlich den Einsatz konzentrisch zueinander angeordneter Werkzeuge erlaubt und so die Herstellung der Absatzflecke wesentlich vereinfacht und damit vor allem auch verbilligt.
Dies ist möglich durch eine neuerungsgemäss vorgeschlagene Ausgestaltung des metallischen Absatzfleeks, nach welcher dieser auf seiner lauffläche eine zur senkrechten Mittelachse des Laufflecks konzentrische ringförmige Ausnehmung aufweist, die ihrerseits mit Kunststoff gefüllt sein kann, der wiederum mit lagelführungslöchern versehen sein kann. Dabei liegt die Oberfläche der Kunststoffüllung des Kingra.umes vorteilhafterweise etwas unter der Oberfläche der Lauffläche des Absatzfleeks, so dass eine ringförmige Vertiefung entsteht, in welcher die Enden der Verbindungsmittel zwischen Absatzfleck und Absatz, ohne über die Lauffläche des Absatzfleeks hinauszuragen, Aufnahme finden können.
Weitere Merkmale der Heuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten "Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten zeichnerischen Darstellungen des Neuerungsgegenstandes.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Lauffläche eines neuerungsgemässen Absatzflecks in vergrössertem Masstab, in
Pig. 2 ist ein Schnitt durch diesen Absatzfleck nach dar linie II-II der Fig. 1 dargestellt.
In den metallischen Absatzfleck 1, welcher z.B. aus Messing bestehen kann, ist eine Ringbohrung 2 eingebracht, welche konzentrisch zur senkrechten Mittelachse 3 des Laufflecks in dessen Lage am unteren Ede des Schuhabsatzes angeordnet ist. Diese Ringbohrung 2 reicht, wie auch die bisher üblichen ausser zentrischen in an sich in beliebiger Anzahl vorhandene Ausnehmungen bis an die dem Absatz zugewandte Oberfläche 4 des Absatafleeks 1. In die Ringbohrung 2 ist ein Kunststoffring 5 eingebracht, der nicht mit der Lauffläche 6 des Absatzflecks abschliesst, sondern etwas unter dieser liegt, so dass ein geringer Bereich der Ringbohrung 2 unausgefüllt bleibt. Dort können die unteren Enden der Verbindungsmittel zwischen Absatzfleck und Absatz z.B. die Köpfe entsprechender Nägel untergebracht werden. Zur besseren Einführung dieser Nägel können in dem Kunststoffring 5 Nagelführungslöcher 7 vorgesehen sein.
Durch die zur senkrechten Mittelachse 3 des Laufflecks konzentrische Anordnung des Ringraumes 2 wird eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung solcher Laufflecks erreicht, da eine konzentrische Anordnung sämtlicher Bearbeitung swerkzeuge möglich ist. Ausserdem wird sichergestellt, dass die Verbindungsmittel zwischen Absatzfleck und Absatz z.B. Hagel oder Schrauben immer in gleichmässigem Abstand von der Mantelfläche des Absatzes in denselben eingebracht werden.
Schliesslieh ergibt die ringförmige Ausnehmung eine Materialeinsparung gegenüber den bisher bekannten mehr oder weniger punlctförmigen Ausnehmungen. Dies dient wiederum zu einer Verbilligung des Absatzflecks und vor allem auch zu einer Gewichtsverminderung, da der die Ausnehmung ausfüllende Kunststoff leichter als das Material des übrigen Körpers des Absatsflecks ist.

Claims (4)

RA.239H5*-3.U4 PATENTANWÄLTE DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB !LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOI1
1. April 1964
Je.
Schutz a nsprüche ί
1.) Absatzfleck metallischer Ausbildung, vorzugsweise für Damenschuhabsätze mittlerer Höhe und demgemäss entsprechend grosser Absatzlauffläche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner lauffläche eine zu seiner senkrechten Mittelachse konzentrische, ringförmige, zur Aufnahme der Enden der Verbindungsmittel zwischen Absatzfleck und Absatz, Ausnehmung aufweist.
2.) Absatzfleck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Ausnehmung mit Kunststoff gefüllt ist.
3.) Absatzfleck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffüllung mit Kagelführungslöchern versehen ist.
4.) Absatzfleck nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kunststoffüllung des Eingraumes etwas unter der Oberfläche der Lauffläche des Absatzflecks, so eine ringförmige Vertiefung bildend, liegt.
DE1964K0047520 1964-04-03 1964-04-03 Absatzfleck. Expired DE1894616U (de)

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