DE1894592U - Vorrichtung fuer die ultraschallbearbeitung von hartwerkstoffen. - Google Patents
Vorrichtung fuer die ultraschallbearbeitung von hartwerkstoffen.Info
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- DE1894592U DE1894592U DE1964U0004281 DEU0004281U DE1894592U DE 1894592 U DE1894592 U DE 1894592U DE 1964U0004281 DE1964U0004281 DE 1964U0004281 DE U0004281 U DEU0004281 U DE U0004281U DE 1894592 U DE1894592 U DE 1894592U
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D5/00—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
- B28D5/04—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools
- B28D5/047—Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools by ultrasonic cutting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen (Westf.), Postfach325
Oranienstraße 14
64 021 Ke/schö
P.A. 052 836*23.1.64
Telefon: 22802
Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Postscheckkonten:
Köln 106931, Essen 20362 Bankkonten:
Deutsche Bank AG.,
Filialen Siegen u. Oberhausen (Rhld.J
22. Januar 1964
UIITBD KINGDOM ATOMIC EHERGY AUTHORITY, Patents Branch,
11-12, Charles II Street, 1 0 N D 0 H, Sf 1, England
IPür diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Patentanmeldung Hr.2945/63 vom 23. Januar 1963 "beansprucht.
Torrichtung für die Ultraschallbearbeitung von Hartwerkstoffen
Die Neuerung bezieht sich auf Yorrichtungen und Maschinen für die Ultraschallbearbeitung von Hartmaterialien,
bzw. Harstoffen, wie beispielsweise Keramikstoffen.
Das Ultraschallbohren von Hartstoffen ist wohlbekannt,
und "bei dem herkömmlichen Bohrverfahren wird eine Sonde aus Flußstahl oder rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl
mit einem Ultraschallgenerator in Tätigkeit gesetzt oder aktiviert und eine Schleifpaste bzw. -aufschlämmung,
z.B. Karborund oder Borcarbid, zwischen der Sonde und dem Werkstück vorgesehen oder zugeführt.
Bei den bekannten Verfahren können insofern Schwierigkeiten
auftreten, als die Bohr- bzw. Durchdringungsgeschwindigkeit in Tiefen von über 1/4" (ca. 6 mm) erheblich
nachläßt und oft bei Tiefen 3/4" (ca. 19 mm) die Bohrwirkung völlig aufhört. Außerdem können die Abmessungen des
Werkstücks infolge der erheblichen Abnutzung der Sonde während des Betriebs nicht in engen Toleranzen gehalten werden.
Beim Gegenstand der !Feuerung erfolgt die maschinelle
Bearbeitung von harten Werkstoffen so, daß eine mit Schleifmittel imprägnierte Sonde durch Ultraschall aktiviert wird,
wobei ein Werkstück relativ zur Sonde bewegt und ein Kühlmedium zwischen Sonde und Werkstück zugeführt wird.
Eine Ultraschallvorrichtung gemäß der Feuerung weist zu
diesem Zweck eine mit Schleifmittel imprägnierte Sonde auf, einen Ultraschallgenerator zum Aktivieren der Sonde, Klemmeinrichtungen
für ein Werkstück, Mittel, durch welöhe das
Werkstück relativ zur Sonde zu bewegen ist, sowie Mittel
zum Liefern eines Kühlmediums zwischen Sonde und Werkoberfläche
.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Sonde
diamantimprägniert. .
Vorzugsweise ist die Sonde, zylindrisch und an ihrer
Endfläche und entlang einem Teil ihrer Umfangsflache imprägniert*
Die Sonde kann fest sein und Rinnen oder Abflachungen aufweisen, die an ihrer Umfangsflache für die Lieferung
von Kühlmittel und zum Erleichtern baw. Beschleunigen der Beseitigung von Abfallmaterial gebildet sind, oder es kann
alternativ eine hohle Sonde verwendet werden, wobei die Bohrung
als Kühlmittelkanal dient.
Eine vorgezogene Sondenform weist einen länglichen
rohrförmigen Schaft und einen diamantimprägnierten Spitzenabschnitt
auf, wobei die Spitze eine oder mehrere Kinnen
an ihrer TJmfangsfläche hat, sowie eine oder -mehrere leitungen,
die zwischen der Bohrung des Schaftes und seiner Endfläche eine Terbindung herstellen. Die Rinnen können parallel
zueinander und zur Achse der Sonde angeordnet sein, und die
Leitungen sind außermittig relativ zur Stirnfläche angeordnet und vorzugsweise zur Achse der Sonde geneigt.
' Die leuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt:
Mg. 1 einen sehematisehen Aufriß einer Ultra-
sohall-Bohrmasehihe, Fig. 2 einen in der Mitte geschnittenen Aufriß
der Werkstuek-Klemmanordnung der in üg.1
gezeigten Maschine,, !ig. 3 einen Mittelschnitt einer vorgezogenen
!orm der Ultraschallsonde, während J1Ig. 4 einen Grundriß entlang der linie IY-IY.
von !ig. 3 darstellt.
Gemäß !ig. 1 weist eine Ultraschall-Bohrmaschine einen
500-W-Ultraschallgenerator 1 auf, der für eine Yertikalbewegung
in einem !ührungskopf 2 angebracht ist, welcher an einem herkömmlichen Säulenbohrmaschinenständer 3 befestigt
ist. Der. Generator 1 liefert eine ständig veränderbare !requenz
im Bereich von 16 und 24 kHz und aktiviert eine Sonde
4, die in einem Sondenhalter 5 gehalten wird.
Die Yertikalbewegung des Generators 1 wird durch ein
Gegengewicht 6 gesteuert, welches an einem flexiblen Kabel 7 gehalten wird, das über Rollen oder Scheiben 8 und
führt und am oberen Ende des Generators befestigt ist.
Der Betriebsdruck an der Sonde kann durch Hinzufügen oder
Wegnehmen von Gewichten zu bzw. von dem Gegengewicht 6 oder
durch Anbringen von Gewichten über dem Generator 1 verändert werden.
-Die Abwärts-Yorschubgesehwindigkeit des Generators ist durch eine hydraulische Yorschubsteuereinheit 31 begrenzt
Die Steuereinheit ruht auf einer Plattform 32, die an dem Ständer 3.befestigt ist, und weist einen Kolben auf, der in
einem Yertikalzylinder beweglich ist, wobei der Zylinder obere und untere Strömungsmittel enthaltende Kammern in der Einheit
miteinander verbindet. Der Kolben ist durch eine Stange 33 mit dem Gegengewicht 6 verbunden.
Eine Eohrsohleife, welche Strömungsmittelrohre 34>
35 aufweist, und ein einregelbäres Nadelventil (nicht gezeigt)
verbindet^ die obere(n) und untere(n) Strömungsmittel enthaltenden
Kammern und liefert bzw. bildet eine Anordnung, durch welche die Geschwindigkeit oder Rate der Kolbenbewegung
in den Zylinder durch Ändern der Rate.oder Geschwindigkeit
des Ablassens oder Ausfliessens von Strömungsmittel aus
kann der oberen in die untere Kammer verändert werden^ Im Betrieb
wird der Kolben durch das Gewicht des Generators, welcher über das Gegengewicht 6 wirkt, nach oben gezogen, wobei seine
Bewegungsgeschwindigkeit durch das.Ablassen oder Ausfliessen von Strömungsmittel gesteuert wird.
Eine zweite Rohrs chi eife (nicht gezeigt)-, die mit
einem Rückschlagventil und mit einem einfaeher^IK/AUS-Yentil
versehen ist, verbindet ebenfalls die obere und die untere Strömungsmittelkammer, um ein rasches Zurückkehren
des Kolbens in seine unterste Stellung zuzulassen, wenn der Generator angehoben wird, um eine Sonde von einem Werkstück
zu entnehmen.
Ein Tierbacken-Drehfutter 10 ist an einem Maschinentisch
11 angebracht und wird durch einen Elektromotor 12 von 1/8 PS über einen Riemen 13 und Scheiben 14 und 15 angelrieben.
Das Putter sollte mit dem Sondenhalter 5 genau ausgefluchtet sein.
Gemäß -^ig. 2, die die Spannfutteranordnungen mehr im
einzelnen darstellt, ist das !Futter 10 zentriert und in der herkömmlichen Weise durch Schrauben (nicht gezeigt)
an einem Hüllenbauteil 16 befestigt, welcher wiederum
antreibbar an einer Tertikaispindel 17 befestigt ist. Die Spindel 17 ist in einem Kugellager 18 gelagert, welches
in einer Aussparung untergebracht ist, die in der oberen fläche eines .Halteblocks 19 vorgesehen ist, welcher in einem
Kühlmittel-Abflußtank 20 angeordnet ist. Der Tank 20 ist an
dem Tisch 11 befestigt. Eine Leitung 21 wirkt als Abfluß für den Tank 20 und führt Kühlmittel zurück zu einer Pumpe
für den tiederumlauf. um zu verhindern, daß Kühlmittel 4-&
in das lager 18 eintritt, ist eine Abdichtung 22 zwischen der Spindel und der unteren Fläche des Hüllenbauteils 16 vorgesehen,
und- die untere Kante des Hüllenbauteils ist abgestuft, um den Halteblock 19 zu überlappen oder zu übergreifen.
Das untere Ende der Spindel 17 führt durch eine Axialbohrung im Tisch 11 und ist in einer mit Öl imprägnierten
Buchse 23 gelagert.
Die Sonde kann entweder massiv oder hohl sein und ist
mit'einem Schleifmittel imprägniert, um eine Schneide— oder
Schleiffläche zu bilden, so zum Beispiel mit Diamantstaub. Massive Sonden sind mit Mitteln ausgebildet, welche einen
Kühlmittelstrom nach der Werkstückoberfläche zulassen, z.B.
mit einer oder mehreren Rinnen in der Umfangsfläche der Sonde,
so daß Kühlmittel in den Rinnen hinunterströglmen kann
und Schleifspäne von der Oberfläche des Werkstücks weggespült werden können. Bei Sonden mit kleinem Durchmesser ha-
eln ^kleine.- -
ben sich zwei diametral/ander gegenüberliegende/Abflachungen, die in der Sonde gebildet sind, als geeignet für die Verwendung
bei einer tiefen Durchdringung eines Werkstücks geeignet erwiesen. -
Bei einer hohfen Sonde, d.h. einer Sonde, die sich für
das Hohlbohren eignet, kann Kühlmittel durch die Mittelbohrung mit Hilfe eines geeigneten Sondenhalters oder Adapters
zugeführt werden, und eine mit Binnen -versehene Außenfläche
ist nicht unbedingt notwendig, aber die Verwendung von Rinnen ist vorteilhaft, wenn eine hohle Sonde für das Tiefbohren
verwendet wird, Bei beiden Sondenarten ist der Durchmesser
.des Schaftes vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser der imprägnierten Spitze^,damit ein Zwischenraum für den Kühlmittelstrom geliefert wird.
.des Schaftes vorzugsweise etwas kleiner als der Durchmesser der imprägnierten Spitze^,damit ein Zwischenraum für den Kühlmittelstrom geliefert wird.
Die in lig. 3 dargestellte Sonde ist besonders geeignet
für die Verwendung beim Bohren von tiefen Sacklöchern
mit flachem Boden und weist einen hohlen Schaft 24 aus Silberstahl auf, einen diamantimprägnierten Spitzenabschnitt
25, der im Durchmesser etwas größer als der Schaft ist,
wobei der Spitzenabschnitt die Endfläche oder Stirnseite
26 und einen Teil der TJmfangsflache 27 einschließt, und Rinnen 28 an der Umfangsflache und Leitung 29 zwischen einer
Schaftbohrung 30 und der Endfläche bzw. Stirnseite 26 eine Verbindung bilden. Die Rinnen 28 sind vier an der Zahl und
parallel zueinander und zur Achse der Sonde angeordnet.
Die Leitungen 29 sind außermittig angeordnet und zur Achse
der Sonde geneigt, um zu verhindern, daß irgendeine Hohlbohrtendenz während der Verwendung auftritt. Im Betrieb ist diese Sonde mit druckbeaufsehlagtem Kühlmittel versehen, wobei das Kühlmittel durch den Schaft abwärts strömt und die
Schleifspäne über die Rinnen weggespült werden.
mit flachem Boden und weist einen hohlen Schaft 24 aus Silberstahl auf, einen diamantimprägnierten Spitzenabschnitt
25, der im Durchmesser etwas größer als der Schaft ist,
wobei der Spitzenabschnitt die Endfläche oder Stirnseite
26 und einen Teil der TJmfangsflache 27 einschließt, und Rinnen 28 an der Umfangsflache und Leitung 29 zwischen einer
Schaftbohrung 30 und der Endfläche bzw. Stirnseite 26 eine Verbindung bilden. Die Rinnen 28 sind vier an der Zahl und
parallel zueinander und zur Achse der Sonde angeordnet.
Die Leitungen 29 sind außermittig angeordnet und zur Achse
der Sonde geneigt, um zu verhindern, daß irgendeine Hohlbohrtendenz während der Verwendung auftritt. Im Betrieb ist diese Sonde mit druckbeaufsehlagtem Kühlmittel versehen, wobei das Kühlmittel durch den Schaft abwärts strömt und die
Schleifspäne über die Rinnen weggespült werden.
Die vorstehend Id es ehr i ebene Maschine ist zum Bohren
γοη Löchern unterschiedlicher G-röße Ittc gesinterten Urandioxyd-Preßlingen,
wie sie bei Kernbrennstoffen verwendet werden, benutzt worden. Z^m Beispiel können Löcher von 1/8"
(ca. 3,18 mm) unter Verwendung einer^hohlen diamantimprägnierten
Sonde und Paraffin als Kühlmedium gebohrt werden, lei
diesem Beispiel wurde das Werkstück mit 150 Umdrehungen pro Minute gedreht, der Druck an der Sonde auf 800 g eingestellt,
die Generatorleistung auf 300 Milliampere eingestellt, und das Loch auf eine liefe von 0,10" ( 2,54 mm) unter Verwen-/
dung einer Vorschubrate von 0,05O11' (12,70 mm) pro Minute
gebohrt. Bei einer Tiefe von 0,10" (2,54 mm) wurden die Einstellungen
geändert, um eine Drehzahl von 200 Umdrehungen pro Minute, einen Druck auf der Sonde von 1600 g, eine G-eneratorleistung
von 0,600 Milliampere und eine Vorschubrate von 0,100" (2,540 mm) pro Minute zu liefern. Die Vorschubrate
kann weiter auf 0,200" (5,08 mm) pro Minute durch Erhöhen der Generatorleistung auf 0,800 Milliampere erhöht werden.
Es ist ersichtlich,daß die Drehzahlen und der Druck auf der Sonde sich mit Änderungen im Sondendurchmesser ändern,
und so können bei' einer Sonde von 0,030· (ca. 0,76 mm)
Durchmesser, einer Drehzahl von 300 Umdrehungen pro Minute, einem Druck von 35Og und einer .G-eneratorleistung von 0,300
Milliampere saubere .parallele Löcher miteiner Vorschubrate
von 0,500" (12,7 mm) pro Minute gebohrt werden.
Es "besteht die Möglichkeit, eine feste bzw. massive
Sonde zu verwenden, während das Werkstüe'k achsverschoben
gedreht wird, und somit einen Hohlbohr-Arbeitsgang zusätzlich
zu der normalen Hohlbohrtätigkeit einer hohlen Sonde herzustellen. Die Maschine kann außerdem zur Bildung von
Ringnuten und zum Gewindeschneiden durch Drehen und Befördern des Werkstücks im rechten Winkel.zu einer geeignet
geformten Sonde verwendet werden.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und
bezieht sich vor allem auch auf sämtliche feuerungsmerfcmale,
die im einzelnen — oder in Kombination — in derfeesamten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche
Claims (1)
1. Ultraschallvorrichtung oder -werkzeug mit einer Sonde, einem Ultraschallgenerator zum Aktivieren der Sonde, einer Klemmvorrichtung
für ein Werkstück und einer Vorrichtung, durch welche das Werkstück relativ zur Sonde zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde mit einem Schleifmittel imprägniert ist und Mittel vorgesehen sind zum liefern eines nicht- '
schleifenden Kühlmediums zwischen Sonde und Werkstück.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde diamantimprägniert ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde zylindrisch ist und an ihrer Stirnseite und entlang einem Pfeil ihrer Umfangsflache imprägniert
ist.
4. Ültrascliallwerkzeug nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde massiv ist und mit Binnen oder AlDflachungen an ihrer Umfangsfläche für die Lieferung von
Kühlmittel und das Beseitigen von Abfallmaterial versehen ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde mit einem länglichen rohrförmigen Schaft und einem diamantimprägnierten Spitzenabsohnitt versehen ist,
wobei die Spitze eine oder mehrere Rinnen auf ihrer Umfangsfläche
und eine oder mehrere leitungen aufweist, die zwischen der Bohrung des Schaftes und seiner Stirnseite eine Verbindung
herstellen "bzw. in Verbindung stehen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen parallel zueinander und zur Sondenachse angeordnet
"sind und-die Leitungen, welche mit der Bohrung und
der Stirnseite in Verbindung stehen, außermittig relativ zur Stirnseite und geneigt zur Sondenachse angeordnet sind«
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2945/63A GB987801A (en) | 1956-10-22 | 1963-01-23 | Improvements in or relating to ultrasonic machining of hard materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894592U true DE1894592U (de) | 1964-06-11 |
Family
ID=9749020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964U0004281 Expired DE1894592U (de) | 1963-01-23 | 1964-01-23 | Vorrichtung fuer die ultraschallbearbeitung von hartwerkstoffen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE642908A (de) |
DE (1) | DE1894592U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0313524A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-26 | TOFREN MACCHINE S.p.A. | Verfahren zur Behandlung von natürlichen und künstlichen steinähnlichen Werkstoffen durch Schleifmittel |
-
1964
- 1964-01-23 DE DE1964U0004281 patent/DE1894592U/de not_active Expired
- 1964-01-23 BE BE642908D patent/BE642908A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0313524A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-26 | TOFREN MACCHINE S.p.A. | Verfahren zur Behandlung von natürlichen und künstlichen steinähnlichen Werkstoffen durch Schleifmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE642908A (de) | 1964-05-15 |
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