DE1894280U - Vorrichtung zum fullen eines brennstoffbehaelters mittels druckluft. - Google Patents

Vorrichtung zum fullen eines brennstoffbehaelters mittels druckluft.

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DE1894280U DED24357U DE1894280U DE1894280U DE 1894280 U DE1894280 U DE 1894280U DE D24357 U DED24357 U DE D24357U DE 1894280 U DE1894280 U DE 1894280U DE 1894280 U DE1894280 U DE 1894280U
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Deiaag Baggerfabrik G-.m.b.H. ,Düsseld.-Benrath 1Ο.4.19ό4 Az.: D,24 357/81e Gm Kai./Be. - Gm 1/64 (DB 111) _■.-..
Yorrichtung zum Füllen eines Brennstoff beMlters "mittels" Druckluft·
Bei den meisten mit Brennkraftmaschinen "betriebenen Arbeitsmaschinen wie z.B. fahrbaren Baggern, Kränen u.dgl. ist es nicht möglich, zum Auffüllen, des Brennstoffbehälters bei einer !Tankstelle vorzufahren. Das gilt auch für Maschinen dieser Art, die mit einer Druckluftanlage, beispielsweise für S tetier zwecke, eingerichtet sind. Der Brennstoff wird auch für diese Arbeitsmaschinen fassweise zu deren Arbeitsstelle gebracht und oft in primitivster Art mit Hilfe von Kannen oder mittels einer einfachen Handpumpe in den Brennstoffbehälter umgefüllt. Dieses Umfüllen ist nicht nur zeitraubend und mühevoll, sondern wegen der hierbei bestehenden ö-efahr des Teraehüttens von Brennstoff auch feuergefährlich.
Fm den Brennstoffbehälter von !Traktoren und ähnlichen Arbeitsmaschinen an der Arbeitsstelle ohne die beschriebenen Mängel füllen zu können, sind verschiedene Einrichtungen vorgesehlagen worden, mittels denen durch den vom Motor erzeugten Unterdruck der Brennstoffbehälter gefüllt wird.
Die !Teuerung zeigt einen anderen Weg zur Lösung der gleichen Aufgabe, indem zum Befüllen des Brennstoff-Behälters bei mit einer Druckluftanlage ausgerüsteten Maschinen eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die gemäß der !feuerung gekennzeichnet ist durch einen mit einem Steigrohr verbindbaren u.in das
Eai./Be* - öm 1/64- DB - (&B 111) 10.4.1964 - 2-
Spundloeh eines Brennstoff-Abfüllbehälters luftdicht abschließend einbringbaren Armaturenkopf, der je einen Annschluß für. eine Druckeiittelleitung und für eine Brennstoffleitung aufweist» . ■
Verbindet man die. Druekmittelleitung mit dem Drucklxif tbehälter.der Arbeitsmaschine, gegebenenfalls auch statt dessen mit einem anderen Druckgasbehälter, und führt man das freie Ende der Brennstoffleitung in die 1infüllöffnung des zu betankenden Jahrzeuges ein, so wird durch die neue Torrichtung nicht mir ein müheloses, schnelles und gefahrloses Tanken an der Arbeitsstelle ermöglicht, sondern mit dieser Vorrichtung werden zugleich die Mangel vermieden, die den bekannten, mit dem vom Motor erzeugten Unterdruck arbeitenden Einrichtungen anhaften. Die Mängel bestehen vor.allem im Leerlauf des Wo tors während des Tankens und darin, daß die -Vorratstanks nicht geprüft und empfindlich gegen geringen Druck sind. Es kommt hinzu, daß bei leergfahrenem Tank kein Unterdruck erzeugt vierden kann und daß -vor allem beim Auftreten von Ifebenluft- mittels des Unterdrucks nur eine geringe Förderhöhe erreichbar ist-.
Alle diese Nachteile werden mit der vorgeschlagenen Einrichtung bei mit einer Druckluftanlage ausgerüsteten Maschinen vermieden, für die Förderung des Brennstoffes in nur wenige Meter Höhe ist ein relativ geringer Überdruck notwendig, sodaß keine ö-efahr besteht, daß der Sransportbehälfer -meistens ein laß- auf-reißen könnte. Da jedodider Betriebsdruck der-Luftanlage in der Arbeitsmaschine in der Eegel wesentlich höher ist, ist in die Druekluftleitung
Kai./Be. - Gm 1/64 DB - (DB 111) 10.4.1964
(S* zwischen, dem Druckluftbehälter und dem transport gefäß ein
Druckminderventil eingeschaltet.
In Weiterbildung der !Teuerung ist dieses Druckminderventil in den das Steigrohr umfassenden Armaturenkopf eingebaut. Diese Kombination erbringt eine 'hohe Unfallsicherheit, weil es dann garnicht möglich ist, die Druckluft (fen Iransportgefäß unter Umgehung des Druckminderventils zuzuführen. Der Armaturenkopf ist auferdemtmif einem Sicherheit ventil und einem Manometer versehen. Die Entspannung des Transportgefäßes sowie der Druckleitungen kann durch eine als Dreiwegehahn ausgebildete, am Anschlußstutzen des Druckluftbehälters für die Druckluftleitung vorgesehene Speisung vorgenommen werden. *
In der Zeichnung ist aus der seheaiatischen lig.l das Betanken einer mit einer Druckluftanlage ausgerüsteten Arbeitsmaschine zu ersehen. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der 'Vorrichtung.
Die Brennkraftmaschine 1, beispielsweise ein Dieselmotoi^-- einer Arbeitsmaschine ist mit einem Abtrieb für einen Kompressor 2 versehen, der einen luftbehälter 3 auffüllt. Sowohl die mit der Druckluft betriebenen Arbeitsgeräte als auch die für den sicheren Betrieb der Iruftverdichter-Anlage erforderlichen. Armaturen sind nicht' dargestellt*
Um den Brennstofftank 4 der Arbeitsmaschine.zu füllen, wird in das Spundloch eines Brennstoffabfüllbehälters 5 ein Armaturenkopf 6 luftdicht schließend-, geschraubt. Der Armaturenkopf 6 besitzt einen Druekluft-Ansehlußnippel 7,
Kai./Be. - Gm l/H - (BB 111) 10.4.1964 -4-
an den eine Druckluft!eitung 8 angesehraubt wird, deren anderes Ende mit einem Dreiwegehahn 9 des Druckluftbehälters verbunden ist. Der. Armaturenkopf 6 wird von einem Steigrohr 10 durchdrungen, auf dessen Anschlußnippel 10a das Ende einer zum Brennstoffbehälter~4 fuhrenden leitung 11 gesteckt wird.
Die nach dem Öffnen des Hahnes 9 bei dem Anschluß 7 in den Armaturenkopf"6 eintretende Druckluft trifft mit vollem Druck auf den Kolben 15 eines Druckminderventils und stößt dieses entgegen der Wirkung einer einstellbaren !Feder 14 auf, wodurch die Luft durch Bohrungen 15»16 in den Behälter gelangt und dort einen Druck aufbaut, der den Brennstoff durch das Steigrohr 10 und die Leitung 11 in den Sank 4 drückt. Der Kolben 13 des Druckmittel vent ils hat einen !Teller 17? auf den außer der Feder 14 der Innendruck des. Behälters wirkt, indem eine als Verstellmittel für die Feder 14 dienende Schraube 18 mit. einer Längsbohrung 18a versehen ist. Beim Erreichen eines eingestellten Überdruckes im Behälter wird daher die Einlaßöffnung durch den Kolben 13 selbsttätig geschlossen. Die Bohrung 16 ist zum Anschluß eines Manometers 19 benutzt, an dem der im Gefäß herrschende Druck ablesbar ist. Zur weiteren Sicherheit ist am Armaturenko.pf 6 ein Sicherheitsventil"20 vorgesehen, das auf einen etwas höheren. Druck eingestellt ist als das; Druckminderventil 13·
Fach dem Anschluß der beiden Leitungen 8 und 11 braucht. der Bedienungsmann, nur den Hahn 9 zu öffnen und der "MIlvorgang vollzieht sich von selbst, bis er durch Schließen des Hahnes. 9 abgebrochen wird.

Claims (3)

RA27Q62W5.-Ui Demag-Baggerfabrik-GmbH., Düsseid.-Bern?ath 10.4.64 Az.: D- 24 357/81e Gm . Kai./Be. - Gm 1/64 SB - (BB 111) S chutzansprüehe
1. Vorrichtung zum. lullen eines Brennstoffbehälters mittels Druckluft od.dgl., gekennzeichnet durch einen mit dem Steigrohr (10) verbindbaren und in das Spundloch eines Brennstoffabfüirbehälters luftdicht abschließend einbringbaren Armaturenkopf (6), der je einen Anschluß für eine Bruekmittelleitung und für eine Brennstoffleitung aufweist. '
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Armaturenkopf (6) ein DruckminderTentil (9) eingebaut ist. " ·
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß_ der Armaturenkopf -(6) zusätzlich mit einem Sicherheitsventil (2) und einem' Druckanzeiger (19) ausgerüstet ist.
_ .. Λ- Sir ,at -. ■'* ^
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