DE1894135U - Stift-sicherung. - Google Patents

Stift-sicherung.

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DE1894135U
DE1894135U DE1964K0046955 DEK0046955U DE1894135U DE 1894135 U DE1894135 U DE 1894135U DE 1964K0046955 DE1964K0046955 DE 1964K0046955 DE K0046955 U DEK0046955 U DE K0046955U DE 1894135 U DE1894135 U DE 1894135U
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corrugated
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DE1964K0046955
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Max Georg Kirsten
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Gbm.-Anmeldung RA, 08 3 825*~l 2.61
Stift - Sicherung.
Die Neuerung betrifft eine Stift-Sicherung für Einsätze mit zylindrischem Zapfen. Die bekannten Stift-Sicherungen haben den Nachteil,daß sie bei Schräglage
und bei Erschütterungen herausfallen können und daß sie
deshalb keine absolute Sicherung gegen ein Lösen der verbundenen Teile bieten. Man hat aus diesem Grund den Kegelstift entwickelt,der sich mit seinem Mantel federnd
gegen die Lochwandung anlegt und infolgedessen- nicht herausfallen kann. Dieser Stift kann indessen nur mit Hilfe eines Hammers eingetrieben und wieder gelöst werden.
Ein Hammer ist aber,besonders wenn es sich um Geräte handelt, die in einem Fahrzeug mitgeführt werden,nicht immer zur Hand. Außerdem stellt eine Kegelstift-Sicherung hohe Anforderungen an die Bearbeitung der Einzelteile.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,für Einsätze mit zylindrischen Zapfen eine Stift-Sicherung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln herstellbar ist,leicht gelöst werden kann und trotzdem eine absolute Gewähr gegen Herausfallen des Stifts bietet.
Nach der Neuerung wird bei Sicherungen von Einsätzen mit zylindrischem Zapfen der Sicherungsstift in Form einer Haarnadel ausgeführt,wobei der durch das Sicherungsloch hindurchgesteckte Schenkel gerade,der andere gewellt ausgebildet ist derart,daß der gewellte Schenkel sich in
eingerastertem Zustand federnd um den Außenmantel des Zapfens legt.
Diese Art der Sicherung "bietet absolute Gewähr gegen Herausfallen des Sicherungs-Stiftes auch bei Schräglage und Erschütterungen. Der Stift kann aus einfachem Stahl hergestellt werden und bedarf außer seiner Formgebung keiner besonderen Bearbeitung. Beim Herausziehen oder Einschieben des Stiftes gibt der gewellte Schenkel federnd nach. Der Stift kann daher "von eingeschoben und gelöst werden.
Die Sicherung läßt sich noch verbessern,wenn der zu sichernde Zapfen in der das Loch enthaltenden Achsnormalschnittebene mit einer Ringnut vers'ehen wird. Der gewellte Schenkel des Sicherungsstiftes legt sich in diese Fut und hat dadurch etwas mehr Hält am Zapfen,wodurch die Sicherheit gegen Lösen erhöht wird.
Um bei abgenommenem Einsatz zu verhindern,daß der . Sicherungs-Stift verloren geht,wird weiterhin vorgeschlagen, den Zapfen am Ende in der Achsschnittebene mit zwei Einfräsungen zu versehen,in dme sich der gewellte Schenkel des Stifts einlegen kann. Der Stift muß in diesem Fall
den.
egenüber seiner normalen Lage um 90° gedreht wer-
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt,und zwar handelt es sich um die Sicherung eines Winden-Einsatzes. Abbildung 1 zeigt- den Einsatz in Seitenansicht mit Schnitt durch den Tragarm, in den er eingesetzt ist, Abb.2 einen Achsnormalschnitt durch den Zapfen in Ebene A-B, Abb.3 das Eufiende des Zapfens mit in Achsschnittebene eingedrehtem Sicherungsstift.
Der Einsatz besteht aus dem Einsatzkopf 1 mit dem Zapfen 2. ler Kopf ist auf der Oberfläche gezahnt,um ein Abrutschen des anzuhebenden Teils zu verhindern. Der Zapfen steckt in einem Arm 3 der Winde,welche selbst nicht weiter dargestellt ist. Zur Sicherung ist der Zapfen an sei—
RA. 220', 69*25. Uk
nem -unteren Ende mit einem Loch 12 versehen,durcn das nach dem Einbau ein Sicherungsstift 4 gesteckt wird. Der Stift 4 besteht aus einem geraden Schenkel 14 zum Durchstecken durch das Loch 12 und einem gewellten Schenkel 24· Beide Schenkel sind durch einen Bogen 34 mit einander verbunden, so daß sie federnd auseinander gebogen werden können. In Höhe des Loches 12 ist der Zapfen 2 mit einer Ringnut 22 versehen. In diese Ringnut legt sich der gewellte Schenkel 24 des Sicherung'sstifes,wenn der Stift eingerastert ist. Die Welle des Schenkels 24 ist dabei so gewählt,daß sie sieh eng an den Mantel des Zapfens 2 anlegt. Beim Eindrücken biegen sich die beiden Schenkel des Stifts auseinander,bis der Stift seine richtige Stellung erreicht hat. Da hierbei der futradius des Zapfens 2 von beispielsweise 14 mm überwunden werden muß,was einen hohen Kraftaufwand erfordert,sitzt der Stift nach dem Eindrücken sehr fest und kann sieh von selbst nicht lösen. Im Fußende ist der Zapfen mit zwei Einfräsungen 5/6 versehen.. Diese Einfräsungen dienen dazu zu verhindern,daß der Siche^;·" rungsstift verloren geht. Er wird zu diesem Zweck nach Ausbau des Einsatzes wieder in das Loch 12 gesteckt,jedoch um 90° gegenüber seiner normalen Lage gedreht,so daß er in die Aehssehnittebene zu liegen kommt. Der gewellte Teil des Stifts legt sieh dann,wie in Abb.3 dargestellt,in die Einfräsungen 5/6 und verhindert ein Herausfallen des Stifts. Der Abstand des Grundes der Einfräsungen 5/6 vom Durcthstecklooh ist verhältnismäßig klein -nur etwa 3 umso daß der Stift bequem von. Hand in seine Ruhelage gedrückt oder herausgezogen werden kann.

Claims (3)

Schutzansprüohe :
1. Stift-Sicherung für Einsätze mit zylindrischem Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungs-Stift (4) die Form einer Haarnadel hat,wobei der durch das Sioherungsloch (12) hindurchgesteckte Schenkel (14) gerade, der andere Schenkel (24) gewellt ist dergestalt,daß der gewellte Schenkel sich in eingerastertem Zustand an den Außenmantel des Zapfens (2) federnd anlegt.
2. Stift-Sicherung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) in der das Sicherungsloch (12) enthaltenden Achsnormalschnittebene mit einer Ringnut (22) versehen ist,in die sich der gewellte Schenkel (24) des Sicherungs-Stiftes in eingeras^ertem Zustand einlegt.
3. Stift-Sicherung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen 2 des Einsatzes an seinem Ende in einer Achsschnittebene zwei Einfräsungen (5/6) aufweist,in die sich der Sicherungs-Stift mit seinem gewellten Schenkel (24) einlegt,wenn der Stift,in die Achsschnittebene eingedreht,eingeschoben wird.
D»se Untettogfc (BesehreihuivsA
.) ist die wtetä *mQ«eichte; sie -.vetch» von 4& ob. Ore ί·οΜΗ<£* 4-~ >ii!«ng d«r AbVf«teb«ng Stt nie
ι·*·- «Γ5}ίϊ®»5ίϊ<Λ «jsg^iehien Ualsrlogen feeJJwäe« sich art d*n Am(^)kf«n, Sie könnt« iMfentaSt' ohne eise* reskiiiah«» JaSaiaBasss ge&^roBfrd oingw«h»a yranlea. Aui Antrag wsfiten hferven oech f«^otopi«n odw Fiftft· öl de» ablieben Pteisen geiieferi. öeufschti Patentamt, Gebrauehomustersfeii«.
DE1964K0046955 1964-02-04 1964-02-04 Stift-sicherung. Expired DE1894135U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105097A1 (de) * 1982-07-10 1984-04-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Rotationskörper, insbesondere Schwungscheibe für Brennkraft-maschinen
DE102006023317A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Deere & Company, Moline Federstecker
FR3051520A1 (fr) * 2016-05-17 2017-11-24 Airbus Operations Sas Ensemble de fixation vis-ecrou muni d'un dispositif de verrouillage dudit ecrou

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EP0105097A1 (de) * 1982-07-10 1984-04-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Rotationskörper, insbesondere Schwungscheibe für Brennkraft-maschinen
DE102006023317A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-22 Deere & Company, Moline Federstecker
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