DE1894056U - Kunststoff-fuellkoerper zur herstellung von betonrippendecken. - Google Patents
Kunststoff-fuellkoerper zur herstellung von betonrippendecken.Info
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Description
Hermann Hanekamp, HoIiI9 Antwerpener Straße 6 r 12
Knaststoff-Püllteörper sur Herstellung von Beton- ..
rippendeeken*
Die Erfindung besieht sieh auf einen Kunststoff~]?üll—
Körper, dessen Seitenwände und Deckel AusnelMungen für
den Durclitritt von a?einbetoii.aufweisen? sur Herstellung
von 'Hippendeo^en, insbesondere aixs Stahlbeton«
Derartige Kill^örper1 werden bei &ev Herstellung von
Betondecken mxt die Sciialung so aufgelegt, daß beim
Betonieren zwischen benaciibarten PüllkiJrpern tragende
Betonrippen gebildet werden» Die von den Füllfcörpern
in der Decko gebildeten Hohlräume ψβτΟ,βώ. unten durch
eine sogenannte Psgesoliiclit abgeseiilossen, die aus
relativ feinkörnigem Beton gebildet ist, der durch die
Ausnehurungen im Deckel und in den Seitenwänden des
Pullkorpers hindurchgefegt wi
Ss sind bereits Püllköi'per aus kunststoff bekannt, die
aus einem unten' offenen Hasten bestehen, dessen vier
<x '■ Seitenwand© aus-senkrecht und parallel aneinander ver-
* · laufenden^ durch aindestens zwei waagei-seht verlaufende
leisten miteinander verbundenen Stäben bestehen und
·· dessen mit den Seitenraänden einstückig verbundener und
_ mit P egoöf feurigen versehener Deekel über angeformte,
starke Hippen versteift ist»
■ Es'hat sich gezeigt, daß diese bekannten Füllkörper
siit sehr großen Wandstärken hergestellt werden müssen,
um den aufzunehmenden Kräften standhalten au"' können.
t Wegen .des sehr großen Materialverbrauches ist die Her
stellung derartiger Hillkörper unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, aus Kunststoff-herzustellende
Füllkörper su schaffen, die trotz geringen Materialverbrauchs
imä. trots der zahlreichen Burehfegeöffmmgen
sine hohe festigkeit aufweisen.
•Diese Aufgabe wird gesaäS der Erfindung dadurch gelöst,
das.die alt dem Deckel ein Seil bildende Seitenwände
über ihre ganze Höhe ein im Horisontalselmitt wellenartiges
«Profil aufweisen, bei dem die Wellenanplitude
• ein mehrfaches der Wandstärke beträgt und daß die
Seitenwände unten in einen, den !füllkörper uinschließenden,
im wesentlichen horizontal stehenden flansch über-
gehen.
■'mm ~i —
Durch die wellenartige Profilierung der Seitenwände
und durch die gleichzeitige Anordnung eines waagerechten Tlansches am unteren Sand der profilierten Seitenwände
ist der Füllkörper gesäß der Erfindimg aiißerordentlich
formstoif. Pemex* können In den im wesent-
_ liehen parallel zu den Söitenwandebonen stehenden !Peilen
der Seitenwandprofils relativ breite längsausnehmungen
vorgesehen worden,, ohne daß dadurch die !festigkeit
des Killkörpers wesentlich, beeinträchtigt wird·
Bes oiicters vorteilhaft ist es? wenn, die Seitenwäiade
wand . s
ein spund^tiges, ^e inplitude zyjo± Schenkel imd die tairss© Seite eines gleichschenlsligen Srapeses bildendes Seitenwandprofil haben und die Seitenwände nach unten zum !Plansch hin divergieren. Sin derartiger- Füllkörper 'ist nicht mir besonders fbrmsteif, sondern er ist auch leicht herstellbar $ r/eil die Herstellung der Sprits- oder PreBfora weniger sehwierijg ist und die Killlcörper leicht dsr !Form entnoms.eii werden können.
ein spund^tiges, ^e inplitude zyjo± Schenkel imd die tairss© Seite eines gleichschenlsligen Srapeses bildendes Seitenwandprofil haben und die Seitenwände nach unten zum !Plansch hin divergieren. Sin derartiger- Füllkörper 'ist nicht mir besonders fbrmsteif, sondern er ist auch leicht herstellbar $ r/eil die Herstellung der Sprits- oder PreBfora weniger sehwierijg ist und die Killlcörper leicht dsr !Form entnoms.eii werden können.
Sei Qinem. bevorzugten Ausfülirungo"böispial:".· &
dung isf'ia Windel swisohen Deckel und den nach innen
ragenden Seilen der Seitenwände eine unlaufsnde rechteckige
Hippe angeordnet-. Durch diese Hippe wird der Füllkörper insbesondere an seinen leicht verletzbaren
oberen Kanten.'stark versteift.
In diese umlaufende Hippo an, der Deckelimenkairfce
aitnden vorteilhafterweise von der Mitte des .Deckels
ausgehende strahlenförmig verlaufende Rippen. Diese
Hippen dienen gleichseitig als Verstärkung: für den
und
Deckel a9b&--tsae3i als Pließkanäle für den Werkstoff. Der in der Mitte des Deckels in die Form einzuspritzende *· Eimätstoff gelangt über die sternförmig ausstrahlenden. Rippen im Deckel in die umlaufende Eippe an der Innenkante zwischen Deckel und oberen Hand der Seitenwände. Der zentral eingespritzte oder eingepreßte Kunststoff verteilt' sich über die strahlenförmigen Hippen des Dekkels in das zwischen diesen Hippen, angeordnete Gitterwerk und in die umlaufende Eippe^ von wo der Kunststoff in die profilierten Seitenwände und den. unteren flansch gelangt» .
Deckel a9b&--tsae3i als Pließkanäle für den Werkstoff. Der in der Mitte des Deckels in die Form einzuspritzende *· Eimätstoff gelangt über die sternförmig ausstrahlenden. Rippen im Deckel in die umlaufende Eippe an der Innenkante zwischen Deckel und oberen Hand der Seitenwände. Der zentral eingespritzte oder eingepreßte Kunststoff verteilt' sich über die strahlenförmigen Hippen des Dekkels in das zwischen diesen Hippen, angeordnete Gitterwerk und in die umlaufende Eippe^ von wo der Kunststoff in die profilierten Seitenwände und den. unteren flansch gelangt» .
lii weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
ein den Deekel in der Mitte abstützendes Sohr voi-ausehen.
Dieses Eolir kann entweder unmittelbar am Deckel
angeformt sein oder aber auch in einen am Deekel angeformten
Terbindungsstutsen eingeschoben werden.
Damit die füllkörper stapelbar sd,na, ist es notwendig,
daß die unmittelbar· sri 2?ulli£ö"rp^r angoformten. StütsiOhre
nach unten au konvergierend verlaufen und daß der - Deekel
oberhalb des oberen Innenquersehnittes des Stützrohres
·*ίΥΛν<Ά*·"·ν * ,.
. 5 - ί
offen 1st, damit beim Stapeln der Füllkörper das Stützrohr d©3 oberen Füllkörpers in das Stütarohr des
darunter befindlichen Füllkörpers eindringen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung hervor» in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Füllkörper unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert sind.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und
Pig, 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgeraäßen
Füllkörper,
Pig, 3 eine Sehnittanaicht nach der Linie
IIX-III in Pig, 1
Pig. 4 eine Schnltitansicht durch zwei
benachbarte füllkörper rait Abatandhalter und ötützrohr,
Jig« 5 eine Schnittansi3ht nach der Linie
Y-V in ng. 4,
Fig, 6 eine Schnittansicht durch z-wet^neinander
gestapelte Füllkörper mit an&eformten Stützrohren,
Pig, 7 eine vergrößerte Schnittanaicht,
insbesondere einer oberen Ecke eines Füllkörpers nach der Erfindung.
Die Seitenwände 1 und der Deckel 2 äea erfindungagemäßen
Kunststoff-Millkörpers bilden ein kastenförmiges
Teil, Wie Inabesondere die Figuren 2 und 3 aeigen, weisen die Seitenwände 1 über ihre ganze Höhe ein im
Horizontalachnitt wellenartiges Profil auf, bei dem die
Vfellenamplitude (2) ein Mehrfaches der Wandstärke (4)
beträgt. Lie Seitenwände (1) gehen an ihrem unteren Rand in einen, den Füllkörper umschließenden, im
wesentlichen horizontalen Flansch (5) über. Das wellenartige Profil der Seitenwände ist, wie Pig. 3 zeigt,
apundwandartlg ausgebildet, d.h. je Amplitude bildet
das Seitenwandprofil zwei Schenkel (6) und die kurze Seite (7) eines gleichschenklige» Trapezes (8).
Jiur in den im wesentlichen parallel zur Seitenwandebene
stehenden Teilen (7) des Profils (6-8) sind in vertikaler Richtung sich erstreckende, 4 bis δ mia
breite Ausnehmungen (9) angeordnet. Die Deckelkante (10) und die Innenkante (11) dea Flansches (5) folgen
de© Profil (6-8) der Seitenwände (1). Der Deckel (2), : die Seitenwönde (1) und der flansch (5) gehen im
wesentlichen rechtwinklig ineinander über.
Wie insbesondere öie Figur 6 zeigt, ist im Wickel
zwischen .Deckel (2) und den nach innen ragenden Teilen
(1!) der Seitenwände (1) eine umlaufende Rippe (12) angeordnet. In diese an der Deckelinnenkante angeordnete
umlaufende Rippe (12) mundan die insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlichen, von der Mitte (15) des
Deckels (2) ausgehenden, strahlenförmig verlaufenden Rippen (14,15). An den Ecken (16) des Füllkörpers
stossen die naoh innen ragenden Teile (11) der Seitenwände
(1) aneinander, so daß diese Ecken/Unmittelbar durch die umlaufende Rippe (12) gebildet werden und
zusätzlich durch die von der Deokelfiiitte (15) aus-
gebenden und au don haken (16) des Deokela (i) verlau-
£ enden JJia<i:onalrippen (14) abgestiUat werden. Von
jeder der vier Kia^oiaalrippen (14) gehen la ispitaen
winkel awel symmetrisch zueinander liegende Kippen
(15) aus, die im Borelch der die x)eckelkante in drei
gleiche Abschnitte teilenden Punkte in die umlaufende
Kippe (1?) münden.
Ler Deckel (2) besteht zwischen je zvroi Dia^onalrippen
(14) aus einem Gitterwerk, dessen 3 bis 6 mm
breite Steege rechteckige, etwa 5 nls 7 xaia breite und
(17) 15 bis 20 mm lange Ausnehraungerj/bilden, leren kurae
Selten parallel zur zu^ehöriren JDeckelkante verlaufen.
GösiäJi den Figuren 4 und β ist der Deekel (2) in der
läitte (13) durch ei« hohr (20 beaw, 20·) ab^satützt.
Bei der Auai'Uhrun^aform ^eaäß i"ii;ur 4 ist daa ..;tütarohr
(20) üyllndrisch und wird in einea am Deckel
konaentriach aur Deckolailtte (15) {ingeforöten Klng_
stutzen 421) gesteckt. An der Innenseite ues Kiwgstutzens
(21) sind aitidestons drei um gleiche -,.inkel
versetete aenkreohte Steege (22) angeordnet, deren
Kanten auf einem Kreis liegen, dessen -Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchzaeaaer
dea einausetaonden ötütarohres (20). x-urch diese
Ausbildung des Kingstutaens (21| wira erreicht,
doß öfelbat bei Abweichungen las äußondurchfjiesser
des Jtützrohres dae ütlltarohr klemaend in uen :.ing-
etutaens (21) eingeführt werden kann.
In figur 6 ist aaa ötütarohr (201) einstückig ait
dem Deckel (2) verbunden· Zur Stapelbarkeit cIgjc· Füllkörper
ist äer Deckel (2) oberhalb ü©s oberen Innenquerschnittes
des Stütaroiixes (20') ofi'en, und das
Stützrohr (20) konvergiert nach unten.
Dainit !Teil© de» Kunetistolf-Füllkörperö nach Herstellung
del? Betondecke nicht sichtbar sind, sind
an !flansch (5) ßiehrere spitz jsulaufen.de ^tütaiüße (25)
anireformt· Am unteren Kand des dtiitarobres (20 oder 201J
sind aur Bildung kleiner Standflächen (26) Ausnehmungen
(27) axigeordnet« Die L^n-^e des ötützrohres (20 oder 20')
kann so gewählt sein, daß nur im belasteten Sustand
des i'üllkörpsra aich das ötiitzrohr infolge «er J)urohfe-derung
des ^-eokels (2) abstiitat. üaüuruh -wird erreicht
ι äaß äßiä J tut »rohr nach aera i;urv.,hfec'e\-org&^g
etwa3 von eer unterstübisenclen Fläche abceijoüon werden
kann, so daß auch die utiutisilaohen (26) an üer Unterseite
der I/ecke nicht sichtbar sind.
Claims (1)
- Patentansprüche sBtstοχf-^uIJkOTVQT^ dessen Seitenwände imd Deckel Ausneib&ungerL für den Durchritt von Peinbe ■'coii anfweioen9 sure Herstellung von £eton~Hippen--&eeken9 -dadurch, g e k ο η η a e i e ]ι η © t9 daß die mit dsri Bseliel (2) ein Seil bildenäeii Seitenv/ände (-1) über ilxr'e gaase Hölie ein im Eorizontalschiiitt welleiiartijsos Profil aufweis en, box dem die Felleaaiiiplitiide-(3) ein xlohrf aciios der Wandstärüce (4) Deträgt? imd daß die Seiteia¥/&r,.&o (1) luitezL la ainea den Pülllsörper -mascliliGiBGndens im wes eiTuliclien horizont al stellenden X^lanscli (5)2 · PuIIkOi1JOQj? nacli iaisprüoli 1, g ek sns ζ e i c Ii η e t durcli sin spul^ärtiges, $& Amplitude. (3) av/ei Scheiikel (6) und die kurse Seite (7} eines gleichschenkligen Srapezss (8) bildendes Sei— tenwaiidprofil»3. Püllkorper nach, Ansprucli 1 oder 29 dadurcli g e k e η η s 0 i c !1 η e ts da-3 nur in den is wesentlichen parallel zur Seitenwande"bene stellenden Seilen (?) des Profils (β—S) in vertikaler Hiclitimg sich erstreckende 4 - 8m "breite Ausnehmungen {9) angeordnet sind.- 10 -~ 1o4* J?ülUcü3?per saaeh einen der Ansprüche 1 "bis 39 dadurch g e k e η η s s i ο h η e t, daß die Sei— teiffiändo (i) aaoh unten diYOrgierend geneigt sind.5. füllkörper nacli einem .der Ansprüche i:-l>is 4·? ■ dadurch g ο k e η η ζ e ic lia e t, daß die Deckel-: lysate (ίο) und die Izuien^airss (11) des Irlansclieis - (5) dem Profil (6-8) der Seiten^iide (1) foists und der Beciiel (2)j die SeiteixwSrtds (1) und der Plansoll (5).ig.. ineinander t&erg6# PtlllköTper nacli eines der insprüclie 1 bis 59 gek. en n. ζ s i c Jin e t durcii eine απ Winkel swisclierx Deckel (2) und de-n nach, iniion ratenden. Ssiloii (if5 der Seitenwand^ (i) angeordnete iendo Eippe (12)·7». füllkörper na-cli Anspruch 6? dadurch g © — keaassiciiaet, daiB an den Soken (16) des Püllliiöi'pQrs die 3eiteiiwe,iidö (i) nit. nach innen ragenden 2ei2^ -(I')8. Püllliörpor nach Mspiuch β odei^ ?, g ekannssichse^ ßxirch iron der Sitte (13) das Deckels (2) ansgehendOj strahlenförmig verlaufende Sippen (14?15)S dis in die aa dex1 Deckel-Innenkante angeordnete j xiEilaiifende Rippe (12) münden.9. 3?üilk:örpep nach ibaspmoli S5 g ei; enns siclinsi; durok iron dar Declcolnitte (13) snsgcaonae und zn Hoax EoJien (15) des Loölrels (2) verlaufende Dis^cnalrippezL (14) ♦10. Fülllrörpör nacli üacprucJi 9? da&iröli g e— kennseieSiZLetp daß toix jeder öor vier Diagonalrippan (14) spitawinklig swei sueinanGOrliegsiLclD Bippon (15) aAisgelioa.^ .die im Böreieii der die Sjöej^elkszLt© in drei gleiolie Ab-so]anit"äö -vCilGsidea. Bonirijo ia die ualaxif&a&e Hippe (12)- mmßen«11, Pülilsörper nacSi insprucli 9 oder 1o, clacaireli gekönaa ei e Iias t, daB dor !Oeoirex (2) swisclion ge svjöi Dio^onalrippGn (14) axis' einem G-it-· Verwerfe lissiielrug, dessen. 3 ■ cds 6isa "breite Stege rechteakige., 3t-v?a 5 Dis 7ώώ. "breite und 15 ο is 20smi lange ■ Ausneb22migO2i (17) 1silcLen9 deren lcarse leiten parallelSeo]rGll£:snta v12. iilillkcJrper naelx einem der Anspruolie 1 "bis 1o» g eS e aa s g i e Si η e ΐ öureli ein doa Deckel (2) in dor Hitte (13) abBtütsendes 'Roh? (2o,2o')·13« PillU:örp©r nach iüispracix 12» g e k s η a 2 e i e Ii η ο t durch einen konaentriscli sur DeIr- ^GMi-btiC? (13) asigeordnetonj nao3a unten, weisenclen Ein^stutson (21) zur imfn&hiae aes Sttitsrolires (2o).<=■ 1.2 -.- 12 ~14» Pulliiorpsr naeii Ansprach 1.3 9 dadurch g e icenxiaeiciinetj daß on der Innonsoite desness er etv;a£ä kleiner ist alrs der Aoßendurchinesser des oinsiisetsenden Stütsrolxrss (2o).JP* Ä U.iJ~»Qj?2JSr xibiUn i;j.Aftj ^nXOiA !4ij g G i. θ ιϊ ώ "" aeiclinet duroh ein βίηοΐϋοΐτ^ nit den Deckel (2) Töi^undenes Sttitarohr (2o!)·16. S'ülliröx'per nacli Anspruoli 4 inid 15S daöxircli golioiins eic im s t, daß aiiz* utapolb arbeit der üuHkörper fier Seolcel (2) Cueriialb dos oberen iiimorsclmitiiea das Stütsrolires (2ο15 offen ist das SlrütsrQjbj? (2o') nacla inrten lioii17, füllkörper naGli eineni äor ibisprüoiiQ 1 bis 16, ■öa&ireh gejisaassiohnöt, daß aa Plansch (5) meli^ero spits guls^ifeiado Stütsfüße (25) försit sind. =-18« Piill^örpsr nach insprucli 17» dadnroli. g e - . lieasssioliaet, daS am unteren BancL des Sti^srolires (20,2ο1) kleine Standflächen: (26) awiseilen üloli Iselasseiido iki&nslsningoii (27) angeordnet sind* ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0046976 DE1894056U (de) | 1963-12-11 | 1963-12-11 | Kunststoff-fuellkoerper zur herstellung von betonrippendecken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0046976 DE1894056U (de) | 1963-12-11 | 1963-12-11 | Kunststoff-fuellkoerper zur herstellung von betonrippendecken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894056U true DE1894056U (de) | 1964-06-04 |
Family
ID=33171729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963H0046976 Expired DE1894056U (de) | 1963-12-11 | 1963-12-11 | Kunststoff-fuellkoerper zur herstellung von betonrippendecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894056U (de) |
-
1963
- 1963-12-11 DE DE1963H0046976 patent/DE1894056U/de not_active Expired
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