DE1893333U - Ruebenerntemaschine mit bunker und bandfoerderer. - Google Patents

Ruebenerntemaschine mit bunker und bandfoerderer.

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DE1893333U
DE1893333U DE1962ST015220 DEST015220U DE1893333U DE 1893333 U DE1893333 U DE 1893333U DE 1962ST015220 DE1962ST015220 DE 1962ST015220 DE ST015220 U DEST015220 U DE ST015220U DE 1893333 U DE1893333 U DE 1893333U
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belt conveyor
bunker
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conveyor
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DE1962ST015220
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Walter Dipl Ing Stoll
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Description

RA. 220 022*25.3.64
4.10.1962
Dipl.-ing· Walter »Stoll in Peine
Eübeneimtemaschine mit Bunker und Bandförderer
Die isrfindung betrifft eine Eübenerntemaschine mit einem durch einen Bandförderer beladbaren RübensammeIbunker»
Bei bekannten Ausführungen ist der Bandförderer auf einer Seite des Bunkers angebracht 9 d«,h* das zulaufende und das ablaufende ürum des Bandförderers befinden sich auf der gleichen Seite des Bunkers. Der Hauptnachteil der bekannten Ausführung besteht darin,, daß an der waagerechten Aufgabestelle des Bandförderers beide (Drums des Bandförderers übereinanderliegend wodurch zwangsläufig der Konstruktionsraum für die Ausgabestelle eine zefimlich große Höhe aufweist» Die auf den Bandförderer aufzugebenden Rüben
müssen daher z.B. durch ein ziemlich stark geneigtes Siebrad oder einen besonderen Förderer auf die zum Aufgeben auf den Bandförderer erforderliche Mindesthöhe gebracht werden. Aus dem gleichen Grunde ist es schwierig, bei den bekannten Ausführungen die Aufgabestelle des Bandförderers unterhalb des Bunkers anzuordnen, da hierbei bereits der Boden des Bunkers in dessen Arbeitsstellung, d.h. in der Beladestellung, ziemlich hoch über dem Erdboden angeordnet werden muß, was zu einer hohen Schwerpunktslage der Maschine mit beladenem Bunker führt.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten bei einer Rübenerntemaschine mit einem durch einen Bandförderer beladbaren Bunker dadurch vermieden, daß der Bandförderer um den Bunker herumgeführt ist, wobei die Aufgabestelle des Bunkers auf der Innenseite des unteren etwa waagerechten Trums des Bandförderers vorgesehen ist. Hierdurch liegt lediglich ein Trum des Bandförderers unterhalb des Bunkers. Die Rüben brauchen nur auf eine etwas größere Höhe zur Aufgabestelle gefördert zu werden, als der Höhenabstand des unteren Trums des Bandförderers vom Boden beträgt.
Die Entladestelle des Bandförderers an der Oberseite des Bunkers ist an der Innenseite des oberen Trums vorgesehen. Infolge des Vorhandenseins nur eines Trums an der Oberseite des Bunkers wird die Bauhöhe der Maschine und damit ebenfalls deren Schwerpunktslage gegenüber den bekannten Ausführungen günstiger.
Der Bandförderer besteht in an sich bekannter Weise aus zwei seitlichen Traggurten, die durch mit Mitnehmern besetzte Querstäbe miteinander verbunden sind. Der gegenseitige Abstand
der Querstäbe kann kleiner sein als der Durchmesser der Rüben, so daß die Rüben an der Aufgabestelle nicht durch den Bandförderer herabfallen. Eine bessere Reinigungswirkung wird durch den Bandförderer auf die Rüben jedoch dann ausgeübt, wenn der gegenseitige Abstand der Querstäbe größer als der Durchmesser der Rüben ist, wobei auf der Außenseite des Bandförderers parallel an diesem ein von der Aufgabestelle bis zur Entladestelle reichender leitrost vorgesehen ist. Hierbei werden die Rüben durch das Entlangführen am leitrost von anhaftendem Schmutz gereinigt. Es ist hierbei zweckmäßig, von außen her zwischen den Stäben des leitrostes bis zum Mitnahmebereich der Mitnehmer reichende elastische Stäbe, vorzugsweise aus G-ummi, anzuordnen, die ihrerseits selbst Schmutz von den Rüben abstreifen und andererseits die Rüben auf den Mitnehmern in Bewegung halten, wodurch die Reinigung der Rüben weiter verbessert wird.
Gerade in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn an der Innenseite des Bandförderers ein von dessen aufwärtslaufendem Trum zur Entladestelle geführter Führungsrost vorgesehen ist, der ein Durchfallen der Rüben aus dem aufwärtslaufenden Trum verhindert, ein Herausfallen des Schmutzes aber ermöglicht. Selbstverständlich können die oben erwähnten elastischen Stäbe auch diesem Führungsrost zugeordnet sein.
Das Entladen des Bunkers kann dadurch erfolgen, daß der Bunker seitlich aus dem ihn umgehenden Bandförderer herauskippbar ist. Der Bunker kann vor oder während des Kippens im ganzen angehoben v/erden, um eine möglichst hohe Entladehöhe zu erzielen.
Es ist fernerhin zweckmäßig, wenn die auf der Seite, nach der der Bunker herausgekippt wird, gelegene Wandfläche des Bunkers als Förderer ausgebildet oder auf der Innenseite $ mit einem Förderer versehen ist. Wenn der Förderer nach oben über die Wandfläche des Bunkers hinaus mit einer Verlängerung versehen ist, ist es möglich, eine besonders große Beladehöhe des aus dem Bunker zu beladenden Transportfahrzeugs zu erzielen.
Zweckmäßigerweise wird diese Verlängerung des Förderers schwenkbar gegenüber dem der Wandfläche des Bunkers benachbarten Teil des Förderers angeordnet, um insbesondere für die Straßenfahrt eine geringere Breite der Rübenerntemaschine zu erzielen.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert· Es zeigt
Fig· 1: in Seitenansicht schematisch die mit der
Erfindung im Zusammenhang stehenden Teile
einer Rübenerntemaschine,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Torrichtung,
Fig. 3s eine Draufsicht gemäß Schnitt III-III
gemäß Fig. 1 der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4i eine der Fig. 1 entsprechende Vorrichtung, jedoch mit anderer Ausbildung des Bandförderers,
Fig. 5 J eine Ansicht in Fahrtrichtung der Maschine.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist der Bandförderer 2 mittels der Antriebs- und Umlenkrollen 5, 6, 7 und 8 rings um den Bunker 1 der Rübenerntemaschine herumgeführt, Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung besteht der Bandförderer 2 in bekannter Weise aus zwei seitlichen endlosen Traggurten, die durch Querstäbe 3 miteinander verbunden sind. Der gegenseitige Abstand der Querstäbe 3 ist so groß, daß die durch das Siebrad 11 vom Rodewerkzeug 12 auf die Innenseite des unteren Trums 2J des Bandförderers 2 gebrachten Rüben durch die Fläche des Bandfö-rderers 2 hindurchfallen und auf den etwa waagerecht liegenden Teil 10 des parallel zum Bandförderer 2 angeordneten Leitrostes 9 fallen.
An den Querstäben 3 sind zum Leitrost 9 hin reichende Mitnehmer 4 befestigt, durch die die Rüben vom unteren Teilstück 10 des JJeitrostes 9 an dessen aufwärtsführenden Teilstück 13 entlang zur offenen Oberseite des Bunkers 1 geführt werden. Der leitrost 9 wird zweckmäßigerweise oberhalb des oberen Trums 2''' mit einem waagerecht geführten Teilstück 14 verlängert, damit die Rüben beim Umlauf des Bandförderers 2 über die obere Umlenkrolle 6 nicht über den Bunker 1 hinweggeschleudert werden.
Um einen geschlossenen Führungskanal für die Rüben zu bilden, ist es zweckmäßig, auf der Innenseite des aufwärtslaufenden Trums 2'' des Bandförderers 2 einen Führungsrost 15 vorzusehen, der mit einem Teilstück 16 über die Oberkante des
etwa waagereoh±J
Bunkers 1 /abgekrümmt ist und mit einer gewissen länge über die Öffnung des Bunkers 1 ragt, Hierdurch läßt sich eine gleichmäßige Füllung des Bunkers von der Mitte der oberen Öffnung des Bunkers 1 aus erzielen. Um insbesondere auch im Bereich des aufwärtslaufenden Trums 2' des Bandförderers eine zusätzliche Reinigung der Rüben zu erzielen, sind an der Außenseite des leitrostes 9 mittels Haltewinkeln 18 elastische Stäbe 17, vorzugsweise aus Gummi, befestigt, deren freie Enden in den Mitnahmebereidsh der Mitnehmer 4 des Bandförderers 2 reichen.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Bandförderer 2 ist der gegenseitige Abstand der Querstäbe 3 so klein gewählt, daß die Rüben vom Siebrad 11 auf das untere Trum 21 des Bandförderers 2 nicht durch diesen hindurehfallen können, sondern auf den zwischen den mit Mitnehmern 4 besetzten Querstäben 3 angeordneten Querstäben 3' liegen bleiben. Es ist hierbei kein äußerer Leitrost 9 erforderlich. Die Reinigungswirkung auf die Rüben ist hierbei jedoch geringer als bei einer Ausführung nach Fig. 1.JJm eine Reinigun^irkung insbesondere auch im aufsteigenden Trum 21 des Bandförderers 2 zu erzielen, sind in entsprechender Weise wie an dem leitrost 9 gemäß Fig. 1 an dem Führungsrost 15 elastische Stäbe 17 angeordnet.
Um zu verhindern, daß im aufwärts gerichteten Führungskanal von den Rüben abfallender Schmutz in größerer Menge auf die jeweils darunter befindlichen Rüben zurückfällt, ist es zweckmäßig, diesen Führungskanal aus der Vertikalen zu zeigen.
~ 7 „
In. Fig. 5 ist die Anordnung und Ausbildung des aus dem Bandförderer 2 herauskippbaren· Bunkers 1 gezeigt, Der Bunker 1 ist um eine Achse 23 schwenkbar an beispielsweise durch Hydraulikzylinder 24 heb- und senkbaren Brücken 22 schwenkbar gelagert. Zum Entladen des Bunkers 1, z.B. auf einen Transportwagen 25, wird der Bunker 1 hochgefahren und gekippt und durch einen Förderer 19, der die der Entladeseite zugewandte Wandfläche des Bunkers und gegebenenfalls dessen Boden 21 bildet, in den Transportwagen 25 entleert. Um eine ausreichende Entladehöhe zu erzielen, ist der Förderer nach oben über die eigentliche Wandfläche des Bunkers 1 hinaus mit einer Verlängerung 20 versehen, die zweckmäßigerweise gegenüber den übrigen Teilen des Förderers 19 schwenkbar ist.

Claims (10)

»Λ-220022*25.J.6i . . Aktenzeichen: St 15.220/450 Gbm Schutzansprüche
1. Rub enernt emas cliine mit einem durch einen Bandförderer beladbaren Bunker, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (2) um den Bunker (1) herumgeführt ist, wobei die Aufgabestelle des Bandförderers (2) auf der Innenseite des unteren etwa waagerechten Trums (21) des Bandförderers (2) vorgesehen ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladestelle des Bandförderers (2) an der Innenseite des oberen Trums (2II!) ist.
3. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (2) in an sich bekannter 7/eise aus zwei seitlichen Traggurten besteht, die durch mit Mitnehmern (4) besetzte Querstäbe (3) miteinander verbunden sind.
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Querstäbe (3) kleiner als der Durchmesser der Rüben ist, wobei zwischen je zwei mit Mitnehmern (4) besetzten Querstäben (3) ein oder mehrere zusätzliche Querstäbe (31) vorgesehen sind.
5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Querstäbe (3) größer als der Durchmesser der Rüben ist, wobei auf der Außenseite des Bandförderers (2) parallel zu diesem ein von der Aufgabestelle bis zur Entladestelle reichender ieitrost (9, 10, 14) vorgesehen ist.
- 2 ~ "W
6. Hübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Bandförderers (2) ein von dessen aufwärtslaufendem Trum zur Entladestelle geführter Führungsrost (15) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit einem Teilstück (16) über die Einfüllöffnung des Bunkers (1) geführt ist.
7. Hubenerntemaschine nach den Ansprüchen 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere von der dem aufwärtslaufenden Trum (2lf) des Bandförderers (2) abgewandten Seite des ieitrostes (9) oder des lührungsrostes (15) oder beider Eoste (9, 15) der zwischen deren Stäbe hindurchgreifende, in den Mitnahmebereieh der Mitnehmer (4) des Bandförderers (2) reichende elastische Stäbe (17) ? vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen sind.
8. Hübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (1) seitlich aus dem Bandförderer (2) herauskippbar ist.
9· Hübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite, nach der der Bunker (1) herausgekippt wird, gelegene Wandfläche und gegebenenfalls der Boden (21) in an sich bekannter Weise als Förderer (19) ausgebildet oder mit einem Förderer (19) versehen ist.
10. Rübenerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (19) nach oben über die Wandfläche des
Bunkers hinaus mit einer schwenkbar angebrachten Verlängerung (20) versehen ist.
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