DE1892830U - Muenzauswahlvorrichtung fuer selbstverkaeufer. - Google Patents

Muenzauswahlvorrichtung fuer selbstverkaeufer.

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DE1892830U
DE1892830U DESCH34475U DESC034475U DE1892830U DE 1892830 U DE1892830 U DE 1892830U DE SCH34475 U DESCH34475 U DE SCH34475U DE SC034475 U DESC034475 U DE SC034475U DE 1892830 U DE1892830 U DE 1892830U
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Germany
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coins
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Margot Schmitz
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Münzauswahlvorrichtung für Selbstverkäufer .
Zur Auswahl der Münzen, auf die die Auslösevorrichtung für Selbstverkäufer geeicht sind, werden-komplizierte Vorrichtungen verwendet. Die Münzen werden hierbei durch einen senkrechten oder im wesentlichen senkrechten Schlitz eingeworfen und gleiten durch einen spältartigen Kanal zu einer Wiegevorrichtung, in der -'_""/ eine erste Ausscheidung nach dem Gewicht der Münzen stattfindet. Die restlichen Münzen werden vielfach noch an einem Magneten vorbeigeleitet, um falsche Münzen auszuscheiden. Die letztgenannte Vorrichtung-arbeitet jedoch insofern nicht einwandfrei, als z.B. Messingmünzen nicht festgehalten werden». Die beschriebenen Münzauswahlvorrichtungen weisen alle eine größere Anzahl von von den Münzen bewegten Teilen auf und sind gegen Störungen."daher anfällig. Da diese.Vorrichtungen recht kompliziert und damit ; auch relativ teuer sind., wird, in einem Selbstverkäufer, im ". -~ allgemeinen für eine Serie von Produkten nur eine einzige Münz— auswahlvorrichtung vorgesehen. Fällt diese Vorrichtung aus, so : ist der gesamte Selbstverkäufer blockiert. Derartige Blockierungen treten bei den .beschriebenen Münzauswahlvorrichtungen häufig auf,, sei es..durch eingeworfene .Gegenstände oder durch :;-Verklemmen von Münzen. :r . ..
Die vorliegende.Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfach aufgebaute, -in genügendem Maß auslesende und billige Münzauswahlvorrichtung zu schaffen, die die lachteiIe der beschriebenen Münzauswahlvorrichtungen nicht aufweist. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die durch einige wenige Falsch-, münzen hervorgerufenen Verluste wesentlich geringer sind als diejenigen, die durch eine mehr oder weniger lange Blockierung des Selbstverkäufers auftreten.
lieben, den oben genannten komplizierten Vorrichtungen sind auch noch Münzauswahlvorriehtungen bekannt, die einfacher aufgebaut sind. In ihnen wird die Münze durch einen waagerechten1 Schlitz eingeworfen. Die hinter diesem, aus .-Zweckmäßigkeitsgründen dem Durchmesser der auszuwählenden .Münzren entsprechend breiten
Schlitz angeordnete Münzauswahlvorrichtung weist als wesentlichen Teil eine vom Einwarfschlitz weg nach unten geneigte, durch zwei Winkelschienen gebildete, gerade Gleitbahn auf, wobei der Abstand der vertikalen Teile der Winkelschienen dem Durchmesser der auszuwählenden Münzen entspricht und die senkrecht hierzu stehenden, die Gleitfläche bildenden Teile der Winkelsehienen zumindest über den größeren Teil der länge der Gleitbahn nur sehr sehmal sind. Auf diese Weise hat die Gleitbahn die Form einer flachen Rinne, deren Boden bis auf seitliche schmale Stege ausgespart ist. Die so gebildete Gleitbahn kann zur Versteifung überdeckt ausgeführt sein, da ihre Breite über die ganze Länge genau eingehalten werden muß und nur ein minimales Spiel zwischen der Münze und den seitlichen Gleitbahnwänden bestehen darf. Auf diese Weise können größere Münzen nicht auf die Gleitbahn gebracht bzw. in den Schlitz eingesteckt werden, und diejenigen Münzen, die einen kleineren Durehmesser als die auszuwählenden Münzen haben, fallen zwischen den Winkelschienen zu der MünzrückgabeÖffnung in der Vorderwand des Selbstverkäufers herunter. Die richtigen Münzen rutschen jedoch bis zum Ende der Gleitbahn durch und fallen von dort in einen Auffangtrichter und zu dem Auslöser oder dergl. der Warenentnahmevorrichtung.
Diese an sich einfachen Münzauswahlvorrichtungen haben jedoch noch Nachteile, die ihre Verwertbarkeit in frage stellen. Münzen, die einen kleineren Durchmesser als die auszuwählenden Münzen haben und'am sich nach unten durchfallen müßten, können mit dem Finger oder auf-, andere geeignete Weise leicht bis zum Ende der im Hinblick auf dj/g räumlichen Verhältnisse im Selbstverkäufer meist kurz ausgeführten Münzauswahlvorrichtungen hindurchgeschossen bzw. hindurchgeschleudert v/erden, so daß auch diese zu kleinen Münzen zu dem Auslöser der Warenentnahmevorrichtung gelangen. Ein weiterer lachteil besteht darin, daß auch Münzen, die zwar einen genau so großen Durchmesser wie die auszuwählenden Münzen haben, jedoch etwas dicker als diese sind, nicht ausgelesen werden. Z.B. hat die auf 20 alte französische Francs lautende Messingmünze genau den gleichen Durchmesser wie die bei deutschen Zigarettenautomaten üblicherweise verwendete
1 DM-Münze, ist jedoch etwas dicker.
Die erfindungsgemäße Münzauswahlvorrichtung geht von den vorbekannten Vorrichtungen mit waagerechtem Münzeinwurfschlitz in der Front- und Halterungsplatte und hinter dem Einwurfschlitz von ihm weg nach unten geneigt angeordneten Gleitbahn aus, die die Form einer flachen, dem Durchmesser der auszuwählenden Münze entsprechend breiten Rinne hat und deren Boden bis auf schmale Stege entlang den seitlichen Begrenzungswänden ausgespart ist. Erfindungsgemäß ist die Gleitbahn nicht gerade, sondern seitlieh gewinkelt ausgeführt, ist an dem dem Münzeinwurfschlitz gegenüberliegenden Ende des direkt hinter dem Einwurfschlitz liegenden Teils der Gleitbahn die seitliche Begrenzung über die Breite der Gleitbahn unterbrochen und ist dort über der Gleitbahn ein auf sie herabsenkbares, feststellbares Prallelement z.B. eine feststellbare Sehraube oder Backe vorgesehen.
Durch die winklige Ausführung der Gleibahn und Öffnung der seitlichen Begrenzung an dem vom Einwurfschlitz wegliegenden Ende des direkt hinter dem Einwurfschlitz 'liegenden Teils der Gleitbahn schießen diejenigen Münzen, die einen kleineren Durehmesser als die auszulesenden Münzen haben und dabei auch dünner als diese sind und durch den Einwurfschlitz geschleudert wurden, von der Gleitbahn herunter. Das in dieser Öffnung vorgesehene, auf die Gleitbahn-Jaerabsenkbare Prällelement wirft dagegen bei entsprechender Einstellung die richtigen Münzen auf den zweiten Teil der Gleitbahn, während diejenigen Münzen, die den gleichen Durchmesser wie die auszuwählenden Münzen haben, jedoch von geringerer Dicke sind, durch diese Öffnung unter dem Prallelement hindurchgleiten und auf diese Weise ausgelesen werden. Die erfindungsgemäße Münzauswahlvorrichtu'ng gewährt eine für die praktischen Belange vollkommen genügende Münzauslese, weist keine beweglichen Teile auf und ist daher nur in sehr geringem Maße störungsanfällig. TJm verklemmte Münzen entfernen zu können, ist die Gleitbahn ohne die Überdeckung oder nur der untere Teil der Gleitbahn vorteilhaft herunterklappbar und mit einer Halterungsvorrichtung z.B. einer
einer Jeder und einer Öffnungsvorrichtung z.B. einem Zug verbunden.
In-einer bevorzugten Ausführungsform stehen die beiden Teile der G-leitbahn etwa im rechten Winkel zueinander und im Winkel von etwa 45° zu der die Gleitbahn tragenden !Frontplatte. Der direkt hinter dem Einwurfschlitz liegende Teil der Gleitbahn kann jedoch auch senkrecht zur Frontplatte und der zweite Teil schräg abgewinkelt hierzu stehen. Es muß lediglich gewährleistet, sein, daß die Münzen von selbst die Gleitbahn herunterrutschen und auch nach Abprall von dem Prallelement noch genügend Bewegungsenergie haben, um über.den zweiten Teil der Gleitbahn, wo sie nicht nur auf ihrer Gleitfläche, sondern auch auf ihrer hinteren senkrechten Begrenzungswand entlanggleiten, zu rutschen.
Die erfindungsgemäße Münzauswahlvorrichtung für Selbstverkäufer ist in der beiliegenden Zeichnung erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform wiedergibt.
Pig. I zeigt die Münzauswahlvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht. Fig. II zeigt die Vorrichtung in einer Aufsicht von unten mit Blickrichtung parallel zur frontplatte. Fig. III zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. IV zeigt den Querschnitt A-A der Fig. III. -
An der Frontplatte T ist die winklige Platte 2 angeschweißt oder angelötet, die sowohl_als Halterungsplatte als auch als Abdeckung für die darunter aufgehängte, aus den Teilen 3 und bestehende Gleitbahn dient. In; der Frontplatte 1 ist unter der Platte 2 der waagerechte Münzeinwurfschlitz 5 vorgesehen. Die Gleitbahn, die die Form einer flachen, gewinkelten Rinne hat, ist mittels der an dem Stab 6 gelagerten Arme 7 und 8 herunterklappbar unter der Platte 2 befestigt. Der Stab 6 ist in den Lagerblöcken 9 und 10 befestigt. Die Vorrichtung zum Festhalten der Gleitbahn unter der Platte 2. und'djLe Vorrichtung zum Herunterklappen der Gleitbahn sind nicht wiedergegeben, können jedoch üblicher Bauart sein. Z.B. kann die Gleitbahn mittels einer Feder unter der Platte- 2 gehalten und mittels eines
Zuges heruntergeklappt werden, um eine verklemmte Münze zu lösen. Der die Gleitfläche bildende Boden 11 der rinnenförmigen Gleitbahn ist über den größeren Teil seiner Länge derart ausgespart, daß nur seitliche schmale Stege 12, 13, H und 15 übrigbleiben. Durch die Aussparungen 16 und 17 fallen die kleineren Münzen durch, während die auszuwählenden Münzen von den schmalen Stegen auf der Gleitbahn gehalten werden. Am Ende des direkt hinter dem Einwurfschlitz liegenden Teils 3 der Gleitbahn ist die seitliche Begrenzung über die ganze Breite der Gleitbahn fortgelassen, so daß eine Öffnung gebildet wird, in die von oben eine als Prallelement dienende, in der Platte 2 geführte Schraube 18 hineinragt. Die Schraube 18 kann verstellt und mittels der Mutter 19 festgestellt werden. Bei entsprechender Einstellung der Schraube 18 gleiten Münzen, die zwar den Durchmesser der auszuwählenden Münzen haben, aber dünner sind, unter der Schraube hindurch, während die auszuwählenden Münzen von der in die Öffnung 18 hineinragenden Sehraube in den Teil 4 der Gleitbahn abgelenkt werden. Sollten in die Gleitbahn hineingeschleuderte kleinere Münzen durch die Schraube 18 in den Teil 4 derselben hineingelenkt werden, so fallen sie durch die dort vorgesehene weitere Aussparung 17 in der Gleitfläche. Die Absehrägung der Auslaßöffnung des Teils 4 der Gleitbahn richtet sich nach der Anordnung des Auffangtriehters. Bei der dargestellten Ausführungsform steht der hier nicht gezeigte Auffangtriehter mit seiner Breitseite parallel zur Frontplatte 1.
SchutzanSprüche;

Claims (4)

Sohutzansprüche: .
1. Münzauswahlvorrichtung für Selbstverkäufer mit waagerechtem Münzeinwurfschiltζ in der Front- und Halterungsplatte und einer hinter dem Münzeinwurfschlitz von ihm weg nach unten geneigt angeordneten Gleitbahn, die die Form einer flachen, dem Durchmesser der auszuwählenden Münze entsprechend breiten Rinne hat und deren Boden bis auf sehmale Stege entlang den seitlichen Begrenzungswänden ausgespart ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn aus zwei Teilstücken (3) und (4) besteht, die zueinander gewinkelt angeordnet sind, an dem dem Münzeinwurfschlitz gegenüberliegenden Ende des direkt hinter ihm liegenden Teils (3) der Gleitbahn die seitliehe Begrenzung über die ganze Breite der Gleitbahn unterbrochen ist und dort über der Gleitbahn .ein auf sie herabsenkbares, feststellbares Prallelement (18) vorgesehen ist.
2. Münzauswahlvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (3) und (4) der Gleitbahn im Winkel von etwa 90 zueinander und zur Front- und Halterungsplatte ('T) im Winkel von etwa 45° angeordnet sind. . .
3. Münzauswahlvorriehtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen schmalen, die Gleitfläche bildenden Stege an oder nahe den Enden der Gleitbahnteile (3) und (4) durch Verbindungsstege oder dergl. verbunden sind. . ■ . ■ "
4. Münzauswahlvorriehtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Gleitbahn auf derjenigen Seite des ersten Teilstückes (3) der Gleitbahn, die dem zweiten Teilstück (4) gegenüberliegt, an einer an der Front- und Halterungsplatte (1) befestigten, entsprechend der Schräge der Gleitbahn angeordneten Platte (2) herunterklappbar angelenkt ist. ■ -
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