DE1892188U - Gewebebahn. - Google Patents

Gewebebahn.

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DE1892188U
DE1892188U DEP22158U DEP0022158U DE1892188U DE 1892188 U DE1892188 U DE 1892188U DE P22158 U DEP22158 U DE P22158U DE P0022158 U DEP0022158 U DE P0022158U DE 1892188 U DE1892188 U DE 1892188U
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/50Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads
    • D03D15/56Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the properties of the yarns or threads elastic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/328Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic containing elastane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

,.,, 586583*113LH. /
Patentanwälte - **■—" V
DR.-ING. WALTER ABITZ
DR DIETER MORF
München ^
12. September 1965
Ε« Io DU PONT DE IEMOUBS AND COMPANY 1OtIi and Market Streets, Wilmington 98, Delaware, V.StoA.
Gewebe
Die Erfindung betrifft elastische -Gewebe» die-.insbesondere in einer Geweberiehtung nicht umsponnene Spandex-Endlosfäden
enthalten« - · ·- -■.■·>·'■ ·"·
Ausgenoramen Fälle, in denen eine gle-itheinmende -Oberfläche der Fertigware erwünscht wax,' hat raas 'als elastische Garne bei der Gewebeherstellung bisher allgemein Gummifaden ein= gesetzt, die mit unelastischen Pasern umsponnen wares β Das Umspinnen der Gummifädeη hat gewisse Vorteile, trägt aber beträchtlich zu dem Yolumen der Are bei und erhöhte deren Kosten wesentliche ' " . ". ; ■ - - "
'L-36
In jüngerer Zeit sind als Ersatz des herkömmlichen Gummi= ' • gams im Handel Spandex-Fäden verfügbar geworden, die man ebenfalls mit einer Umspinnung aus unelastischen fasern zur Herstellung elastischer Gewebe einsetzen kann*. Einer der forteile der Spandex-Fäden liegt jedoch in der Verfügbarkeit in feinen Titern, was die nicht umsponnenen Fäden besonders für V/aren erwünscht mächt, bei denen die Zartheit wichtig ist ο Der Einbau von nicht umsponnenen Spandex-Fäden in Gewebe ist bedauerlicherweise häufig von dem Auftreten unansehnlicher Streifen und Zusamraenziehungen oder dem Auftreten von Nadellöchern begleitet,-welche der Attraktivität der Waren schaden» Dies gilt besonders für einen Gewebe·= aufbau, bei dem die Kett- oder Sehussfäden ausschliesslioh von nicht umsponnenen Spandex-Mden gebildet werdenβ
Die Erfindung macht attraktive, elastische'Gewebe, wie gewebte Stoffbahnen, verfügbar, die als hauptsächliche Paser in einer Warenrichtung nicht umsponnene Spandex-Fäden enthalten
Das elastische Gewebe gemäss der Erfindung wird.von verhältnismässig "unelastischen Garnen in einer Geweberichtung und nicht umsponnenen, elastischen Kuastfäden in der anderen Geweberichtung gebildete Die nicht umsponnenen, elastischen Fäden, deren Bruchdehnung mindestens 400$ betragen muss,. werden in die Ware mit einer Drallung entsprechend einem
L-36
Zwirnkoeffizienten im Bereich von etwa 1,25 bis 2,5 bei einer Restdehnung zwischen etwa. 40 und 75 ?&· eingearbeitet» Die Lenkung des Dralls der nicht-umsponnenen,, elastischen fäden ergibt ein gleiehmässiges Webmuster„ Bei der Her= stellung des Gewebes wird der nicht umsponnene, elastische Faden ausgedehnt und unter Spannung auf den gelenkten Betrag gedrallt. Der gelenkte Drall wird aufrechterhalten, während der elastische Faden in geeigneter Weise zur Packung aufgemacht und dann unter gelenkter Spannung dem Stuhl zuge^ führt wird, auf dem er und das unelastische .Garn zum. Gewebe ineinandergefügt werdeηβ
In den Zeichnungen zeigt?
Figo 1 im Fliessbild sehematiseh die Herstellung der Ware gemäss der Erfindung und
Figo 2 in vergrößerter Darstellung eine Form des Gewebes gemäss der Erfindung«.
Die Waren gemäss der Erfindung können auf bekannten Vorrichtungen hergestellt werdem Nach; Figo 1 kann man den elastischen Faden zwischen." eineia Paar Walzen ausdehnen und "drallen» wobei ein herkömmlicher Auf- oder Ringzwirner Verwendung finden kann, und dann in dem gedrallten Zustand einer der jeweils herzustellenden, speziellen Gewebeart entsprechenden Packung» wie einer Spule oder einem Kettbaum, zuführen» Wenn der
elastische Faden im'Schass eingesetzt werden soll* kann man ihn in herkömmlicher Weise von der Spule auf eine Schussspule überführen, die dann zum Weben in den Schützen des Stuhls eingesetzt wird» Das unelastische Garn kann dem Stuhl· zur Ineinanderfügung mit dem elastischen Faden von einem. Kettbaum zugeführt werdenο · . ■ ' ·
Fig» 2. zeigt.ein gazebindiges Gewebe, das die elastischen' Fäden 1 als Schussfäden, enthält« Die elastischen Faden sind 420<=den~S-pandex-Fäcien, deren Zwirnkoeffizient innerhalb des obengenanntens kritischen Bereiches'liegt« Das Kettgarn 2 wird von verhältnismässig unelastischem Polyestergarn ge·=, bildet» <v .".-.. ;
Der Begriff des. Spandex-Padens ist hier als Sammelbegriff für einen künstlichen Faden zu verstehen, dessen fäserbilden=· de Substanz zu mindestens 85 i* von einem langkettigen, synthe== tischen, segmentierten Polyurethan gebildet wird« Allgemein gesehen werden die segmentierten Polyurethane aus Hydroxyl-Endgruppen aufweisenden Yorpolymejrisaten, wie Hydxoxyl~End- ' gruppen aufweisenden Polyethern und Polyestern geringen . Molekulargewichtes hergestellte Die Umsetzung des .Vorpolymerisates mit einem molaren Überschuss an organischem Diisoeyanat, vorzugsweise .einem aromatischen Diisocyanate
fUhrt> zu einem Xsoeyanat~Endgruppen aufweisenden-,- polymeren Zwischenprodukt,-das man dann einer Kettenverlängerung mit einer bifunktioneilen, aktiven Wasserstoff enthaltenden lerbindung, wie Wasser, Hydrazin, organischen Diaminen9 Glykolen, Aminoalkoholen usw., unterwerfen kann- Zu den segmentierten Polyurethanen des Spandex-Typs gehören die in verschiedenen Patentschriften,.uö a»" den USA~Patent-Schriften 2 929 801, 2 929 802,' 2 929 803, 2 929 804, 2 953 839j 2 957 852, 2"962 4.70, 2 999 839 und 3 009 901 beschriebeneηο fiele solche Polyurethane ergeben in Fadenform Dehnungen- beim Bruch von mehr als 400 foa Für die Zwecke der Erfindung besonders geeignet ist das (wie in USA^Patentschrift 2 957 852) mit Hydrazin erhaltene und unter Bildung eines koaleszierten ("verwachsenen")? vielfadigeia Garns (nach USA-Patentschrift 2 999 839) trockengesponnene Spandex-Materialo Diese"Spandex=Art wird erfindungsgemäss bevorzugt» Unter dem "nicht umsponnenen" Spandex^Paden ist ein Spandex=Paden zu, verstehen, der keine Bedeckung aus anderen, um ihn gewickelten oder gedrehten Pasern"aufweist«
Der Zwirnkoeffizient stellt in dem hier gebrachten Sinn einen Faktor dar, welcher den Drall (ausgedrückt in Drehungen/2,54 cm) zur Nummer des,Garns im Baumwollsystem in Beziehung setzt, bei dem folgende Formel verwandt wirds
"Drall (Srehun- e" Zwirnkoeffi- V/Baumwoll= gen/2 ρ 54, cm) ziesat . Y nummer
■ Die Umformung dieser Formel auf die Einheit Denier ergibt:
-Zwirnkoeffi-.· ■ (Drehungen/2.54 cm) χ
zient s \73 " "
Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich Titer und Zwirnkoeffizient auf den nicht umsponnenen Spandex-Faden bei einem Drallverzug, der eine Restdehnung zwischen etwa 40 und 75 ^9 ergibt, wobei der Yerzug folgendermassen definiert ists
t ausgedehnt 1 -. Dehnung -Länge9 entspannt - ' + 1OG.
Die Restdehnung ist folgendermassen definiert: aeatdehnun,, f = '(g^gggg -Dx TOO
Aus den obigen Definitionen· ist ersichtlich, dass ein. Spandex Faden mit einer Bruchdehnung von ungefähr 600 $s der bei 300 bis 400 io Dehnung gedxallt wird, eine Restdehnung im Bereich zwischen 40 und 75 # besitzt»
Die Art des zusammen mit dem Spandex=Material beim Weben ein= gesetzten G-arns richtet 'sich im allgemeinen naoh-den gewünsch= ten Eigenschaften der zu erzeugenden Gewebeart» So kann man zur Erzielung der jeweils gewünschten Wirkung in der Fertigware künstliche und natürliche ßarne, z„ B. aus Baumwolle,.
VZoIIe9 Hey on f Polyamid;, Acrylharz Polyester usw., in Stapel=, textuxierter oder Endlosform einsetzen,, Die Grosse des· Korapressionskxaft in der Fertigware lässt sich leicht vom Fachmann einstellen0 Die unelastischen Garne sind im allgemeinen in einem gewissen Grade gedrallt, aber man kann zusammen mit den einen gelenkten Drall aufweisenden, elastischen Fäden auch Endlosfäden mit geringem oder überhaupt keinem Drall einsetzenο
Erfindungsgemäss hat sich gezeigt9 dass der Wert des Zwirnkoeffizienten der elastischen Fäden"im Bereich von etwa 1925 bis 2950 liegen muss. Die bei Werten des Zwirnkoef£i«= zienten unter etwa 1925 anfallende Ware zeigt ETadellöcher. und Streifen und besitzt nicht 'das gewünschte Aussehen«, Bei Zwirnkoeffizienten über etwa 2950 andererseits ist die Ware auf Grund einer ausgeprägten leigung zu"Einrollungen und Zusammenziehungen nicht annehmbar. Das beste Aussehen wird bei. Zwirnkoeffizienten in dem Bereich von 1,35 bis 2,10 ex=· halten, der bevorzugt wirdo Wärmefixier= und andere Behänd= lungen der-ausgedehnten Ware sind bei den vorstehenden Zwirn= koeffizientea' zur Verbesserung des Aussehens der Ware nicht notwendig« Die V/are braucht lediglich während des Trocknens leicht gedehnt zu werden..
, nisht umsponnenen Spandexmaterialien in elastischen Gegeben auftretenden Streifen und ¥erZiehungen0 -Ein weiterer/ über·=.-., naschender forteil liegt darin, dass die Gewebe sMh' sehr angenehm anfühlen und nicht den unerwünschten,· jgummiartigen. Griff einer mit' "tfngedralitem,■nicht umsponnen/m Spandex* material erzeugten Ware aufweisen.
Die Waren gemäss der Erfindung eignen s&ch für Badebekleidung« Miederwaren, Bekleidung mit .uni-veraaZer Passform, sieh der Unterlage anformendes Bezugs- und ypolstermaterials, auf zieh= bare Bezüge und .-Hüllen, wie SehpObezüge.,' und Binden· und Bänder für medizinische Zweckeβ
■ Die beim Verweben von-Spa^dex-Päden unterschied liehen Dralls in-einem üblichen gäzeblndigen'Aufbau (Linonbindung) erhaltenen Ergebnisse nennt die/folgende Tabelle» Die. :.hierbei" verwendeten Spandex«Päden sind/aus einem in der USA=Patentschrift 2 957 besohr!ebenen "Polymerisat--nach,-einer Trockenspinnteohnik gemäss USA-Patentsohr if-t 2 .999 859 hergestellt" und werden im Sohuss eingesetzt» Als Kettgarne werden in allen Proben 1OQ<=den=PßQ.;y ester garne mit 21 Drehungen/2:S,54 cm eingesetzt Naoh.deja Weben werden die Proben, visuell untersucht und subjektiv auf der Grundlage der Abwesenheit oder des Vor*= lif/gens von Streifen, Zusammenziehunggη und ÜTadellöchern ·
A . 7 ff] C7
1w.1u.b64
P 22Ί58 8'6e/Gbm.. --> ■ . ■ ' 7. Oktober 1963
EoIo,Du Pont de Nemours . L-36
and Company _ . ' " ,
Die. Erf indung ,beseitigt, die normalerweise bei Verwendung nicht umsponnenen Spandexmaterialien in elastischen Geweben ■ auftretenden Streifen und'Verziehungen0 Ein weiterer, über=» rascheöder Vorteil .liegt darin» dass die Gewebe sich sehr angenehm anfühlen und nicht den unerwünschten, guftmiartigen Griff einer mit ungedralltem, nicht umsponnenem Spandex= material erzeugten Ware aufweisen»
Die Ware.n geraäss der Erfindung eignen sich für Badebekleidung, Miederwaren, Bekleidung mit universaler Passform, sich der Unterlage anformendes Bezugs- und Polstermaterial, aufzieh- ^ bare Bezüge und Hüllen, wie Schonbezüge, und Binden und Bänder für medizinische Zwecke» .-■'..-' '
Die beim Verweben von S-pandex-Fivderi unterschiedlichen Dralls in einem üblichen gazebindigen Aufbau (lenobindung) erhaltenen Ergebnisse nennt die folgende Tabelle„ Die hierbei verwendeten Spandex-Fäden sind aus einem in der USA-Patentschrift 2 957 beschriebenen Polymerisat nach einer Trockens-piBntechnik gemäss US-A^Patentschrift- 2 999· 839 hergestellt und werden im Schuss eingesetzt« "Als Kettgarne'werden in allen Proben". 100=den-Polyestergarne-"mit 21 Drehungen/2,54 cm eingesetzte Nach dem Weben· werden die Proben visuell untersucht und subjektiv auf der Grundlage der Abwesen-heit oder-des Vorliegens von -Streifen, -Zusa-ataenziehungen und Nadellöchern als annehmbar' oder nicht annehmbar bewertet» .-■''■""" Neue Seite
Fadenzahl Riet= Fadenzahl Breit© Flä*= . Waren= , Spandex-Fäden beim Drallvergug Aussehen Stuhl, brei- Fertigware, der · chen- dehnung ■».„-, Ώ_ρ- φι+α*' λ,ιτ.« ubt Wa3:e
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Kette χ te,
Fertige
ware,
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23,6xH,2 114,3
23,6x14,2 114,5 75,6x17,3-23,6x14,2-114,3
23,6x17,3 119.,9 65,7x22,4 25,6x17,3 119,9 ,
23,6x1.7,3 119,9 65,0x19,3:
23, 6x17,3 ' 119,9 6,3, 0x22, 8<
23/6x17,3 119*9 - .-*·
4x16,5 4297 Ί52.61
36,8
·,7
128,8
420
280
280
280
.12,3
209.5
100
■106 1,50 98,2 39Ο5
' O552
1^34
55.6 2907,
63.7 3965
nicht asnehmb.ar
annehmbar nicht
nicht an=
nehrabas
nehmbaff
ti .■?
Wie die Tabelle" sseigt„ weisen die. "annehmbaren" Waren in der Schussrichtung jeweils Dehnungen über 150 $ auf ο Während. bei allen hier beschriebenen Gewebeproben die .elastischen Fäden Schussfäden, darstellen, können gleich annehmbare, in Kettrichtung, dehnbare .-Gewebe.-(Kettstreteh-Gewebe) er=· halten werden„ indem man die elastischen Päden in der Kette und die unelastischen Garne im Schuss einsetzt0 Darüber= hinaus können in Kette oder Sehuss für Zierzweeke auch Effektgarne eingesetzt werden« ■ .

Claims (1)

  1. Ι» Gewebe mit verhältnisraässig unelastischen Garnen in. seiner einen und mit "nicht -.umsponnenen, elastischen Kunstfäden in seiner anderen Ei@htungP wobei die elastischen Fäden eine Bruchdehnung von mindestens 400 $>■ und einen.Zwirnkoeffizienten im Bereich τοη etwa 1s25 bis 2„5O bei einer . Bestdehnung zwischen etwa 40 und 75 aufweiseno
    Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'dass die
    elastischen Fäden Spandex=-Fäden sind« - "
    3ο Gewebe nach Anspruch 1 und bzw0 oder 29 dadurch
    zeichnets dass die elastischen Fäden einen Zwirnkoeffi= - dienten im Bereich, von atw.a V35 bis 2s10 aufweisen-o
    4ο Gewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d-adureh gekennzeichne-t,. dass es in Gaaebindung vorliegt und die nicht umsponnenen, elastischen Kunstfäden in der Schussrichtung enthält«
DEP22158U 1962-09-13 1963-09-12 Gewebebahn. Expired DE1892188U (de)

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