DE1891244U - Einrichtung zum festlegen eines wickelkernes auf einem auflageteller. - Google Patents

Einrichtung zum festlegen eines wickelkernes auf einem auflageteller.

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DE1891244U
DE1891244U DE1962N0014289 DEN0014289U DE1891244U DE 1891244 U DE1891244 U DE 1891244U DE 1962N0014289 DE1962N0014289 DE 1962N0014289 DE N0014289 U DEN0014289 U DE N0014289U DE 1891244 U DE1891244 U DE 1891244U
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DE1962N0014289
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/10Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with adjustable throw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

RA. 132 791 *21.2.6«t
I H 289/47 k
I.V.Philips1 G-loeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland·
Einrichtung zum Festig gen eines Wickelkernes auf einem Auflageteller·
Me Neuerung "betrifft eine Einrichtung zum Festlegen eines mit einer zentralen Öffnung versehenen Wickelkernes für einen "bandförmigen Aufzeichnungsträger auf einem mit der Achse der Wickelvorrichtung verbundenen Auflageteller, auf welchem der Wickelkern unverdrehbar aufgelegt werden kann.
Um zu verhindern, daß sich der Wickelkern auf dem Auflageteller nach dem Auflegen verdreht, wird der Auflageteller mit Mitnehmern, Ansätzen od. dgl. versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Wickelkerns eingreifen. Es ist auch "bekannt, Mittel vorzusehen, durch welche der Wickelkern in axialer Sichtung festgelegt werden kann. In einfachster Weise erfolgt dies durch eine Schraube, die durch die zentrale Bohrung des Wickelkernes in die labe des Auflagetellers von oben einschraubbar ist.
PH-17 396
L/8 - 2 -
lei anderen "bekannten Anordnungen ist an der Nabe des Auflagetellers ein drehbarer Siegel, z.B. ein unter der Wirkung einer leder stehender Drehknebel, "vorgesehen. Für den Durchtritt des Riegels "beim Auflegen des Wickelkernes weist dieser entsprechende Ausnehmungen auf*
Alle diese Anordnungen haben lachteile, sei es, daß die Verbindung des Wickelkernes mit dem Auflageteller nicht präzise genug erfolgt bzw. die Handhabung unbequem ist. Die feuerung bezweckt, unter Behebung dieser Nachteile eine betriebssichere und dabei doch einfach bedienbare Einrichtung zu schaffen, die insbesondere für Wickelkerne mit zentralen Öffnungen großen Durchmessers geeignet ist.
Gemäß der Neuerung ist auf dem Auflageteller längs innerhalb des den Wickelkern zentrierenden Seiles angeordneter führungen axial verschiebbar ein Ring vorgesehen, dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser, der Öffnung des Wickelkernes ist und auf dem mehrere "Druekplättehen in radialen, längs des Umfanges verteilten führungen ein- und ausfahrbar angeordnet sind, und ferner ein mit demJELing und/oder dem Auflageteller in kraft- und formsohliissiger Verbindung gehaltener, um die Achse des Auflagetellers drehbarer Seil, durch dessen Verdrehung der Hing mittels an ihm, am drehbaren Seil oder am Auflageteller angebrachten Kurvenbahnen vom Auflageteller weg verschiebbar (abhebbar) ist und die Druekplättehen mittels weiterer am drehbaren Seil angebrachter Kurvenbahnen beim Abheben des Hinges einfahrbar sind. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung stehen entweder der Hing und der drehbare Teil oder der drehbare Seil und der Auflageteller lediglieh kraftschlüssig über ledern in Verbindung.
— 3 —
Zweckmäßig sind ferner die Kurvenbahnen in ihrer Ausbildung so abgestimmt, daß die Druekplättehen gegenüber ihrer Anhebimg durch den "Ring verzögert eingefahren werden. Weiterbildungen der Anordnung gemäß der Neuerung ergeben sieh aus den Ausfuhrungsbeispielen·
Der besondere Torteil der Einrichtung gemäß der !feuerung ist darin zu erblicken, daß durch die spezielle axiale und radiale Steuerung der Andruckplättchen mit einer Drehbewegung am Wickelkern eine über den Umfang verteilte, nur in axialer Eichtung erfolgende Druckwirkung erzielt wird, wodurch ein genaues Aufliegen am Auflageteller und eine sichere Festlegung auf demselben gewährleistet ist.
Die leuerungsei nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Der Sehutzumfang soll jedoch nicht auf dieses beschränkt sein.
In der Zeichnung ist in Pig. 1 eine Prinzipanordnung nach der Heuerung, teilweise schematisiert, im Schnitt dargestellt. Die Pig. 2 und 3 zeigen Kurvenbahnausbildungen für die axiale Verschiebung des Hinges bzw. für das lin- und Ausfahren der Druckplättehen* In den Pig. -4 und 5 sind zwei gegeneinander um einen Winkel von 30 verseirzire^ Schnitte einer Einrichtung gemäß Fig. ,1 mit allen !Einzelheiten wiedergegeben. Die Pig. 6 zeigt die zur Einrichtung nach den"Pig. 4 und 5 gehörige Scheibe mit den EJurvenbahnen zur radialen Druekplättchensteuerung. .....·
Bei der Anordnung nach Pig. 1 ist .mit -1 der Auflageteller und mit 2 der Wickelkern bezeichnet. Die an
sich, in zahlreichen Abwandlungen "bekannten Mittel, die ein Verdrehen des ¥iekelkerns 2 auf dem Auflageteller 1 verhindern, sind nicht dargestellt. Auf dem Auflageteller 1 ist axial verschiebbar ein Ring 3 angeordnet. Br wird durch mehrere über den Umfang verteilte Bolzen geführt. Ebenfalls axial verschiebbar, aber im Gegensatz zum Ring 3 um die Achse 5 des Auflagetellers 1 drehbar, ist ein Teil 6 vorgesehen, dessen oberer Heil 7 als Bedienungsknopf ausgebildet ist. Damit der Ring 3 eine axiale Verschiebung des Seiles 6 mitmacht, ist im dargestellten Beispiel der untere Seil des Teiles 6 als ringförmiger Ansatz: 8 ausgebildet, auf dem der Ring 3 aufliegt. Der Teil 6 liegt auf dem Auflageteller 1 auf. Die zum Einbringen des Ringes 3 in den Teil 6 an sich notwendige Unterteilung desselben ist nicht dargestellt. Den Zusammenhalt der Teile 3 und β besorgt eine Jeder 9· Der Ring 3 trägt über den Umfang verteilt mehrere Druckplättehen 10, die in radialen !Führungen 11. ein- und ausfahrbar sind.
Die Kurvenbahnen, die zur Umwandlung einer Drehung des Teiles β in eine axiale Verschiebung desselben notwendig sind, sindMn 1?ig. 1 nicht dargestellt. Wie beispielsweise ligo 2 zeigt, können am Auflageteller zur Bildung von Kurvenbahnen in ihrer Höhe veränderliche Sippen 12 angebracht sein, auf welchen der ebenfalls mit Rippen 13 versehene ringförmige Ansatz 8 des Teiles β aufliegt. Die Bildung der Kurvenbahnen ist also zwischen dem Auflageteller 1 und dem Teil 6 in dem in der !ig. 1 mit 14 bezeichneten Bereich νorgenommen. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Bildung der Kurvenbahnen auch zwischen dem Ring 3 und dem Teil 6 (Bereich 15 der Kg. i) erfolgen kann. jEbenso können die Bereiche 16 und
für diesen Zweck herangezogen werden, indem zoB. der eine der "beiden Teile mit Absätzen, Nuten od. dgl. mit schräg ansteigenden flächen und der andere Teil mit korrespondierenden Auflageflachen, Stiften od. dgl· versehen wird. Es besteht also in Anbringung und Ausführung der zur Umwandlung der Drehbewegung des Teiles β in eine axiale Verschiebung desselben notwendigen Kurvenbahnen weitgehende Freiheit.
Damit die Druckplättchen 1^ "bei einer Drehung des Teiles β ein bzw. ausgefahren werden, sind an der Unterseite des oberen Teilstüekes 7 Kurvenbahnen in lorm gekrümmter Nuten 18 angeordnet,.die mit in den Druckplättehen 10 angebrachten Ansätzen, z.B. Stiften 19, zusammenwirken.
Die Kurvenbahnen zur axialen Verschiebung des Hinges 3 und damit der Druekplättehen 10 und zum .radialen Verschieben derselben sind nun so ausgeführt, daß bei angehobenem Ring 3 bzw. Teil 6 die Druekplättehen eingefahren sind, so daß der Wickelkern 2 auf den Auflageteller 1 aufgelegt werden kann. Durch Drehen am Knopf 7 werden die Druekplättehen 10 ausgefahren und mit dem Sing 3 abgesenkt, bis sie auf den Wickelkern 2 drücken· Diese Baase ist in den Pig. 1,2 und 3 dargestellt. Erfolgt eine Drehung des Teiles 7 in der durch den Pfeil A angegebenen Sichtung,_so werden die Druekplättehen 10 angehoben und eingefahren.
Bs ist klar, daß die Druekplättehen so weit absenkbar sein müssen, daß ihr Abstand vom Auflageteller kleiner wird als die Höhe des Wickelkernes 2· Wenn Ring 3> drehbarer Teil 6 und Auflageteller miteinander formschlüssig verbunden sind, z.B. durch die Ausbildung der Kurvenbahnen, insbesondere in den Bereichen 16 und 17
- β
oder durch .Anbringung einer forms ehlüssigen Kurvenbahn im Bereich 14 und Einpassung zwischen die Teile 7 und 8, so ist ein lifeiterdrehen des Seiles β nicht mehr möglieh, sobald die Druckplättehen 10 auf den Wickelkern 2 aufliegen. Die wirksame Druckkraft ist dann davon abhängig, wie fest man den Drehknopf 7 anzieht»
Vorteilhafter ist es, die Anordnung so zu treffen, daß ümmer die gleiche Druckkraft erzielt wird, sofern man nur den Knopf in eine durch einen Ansehlag gegebene Endlage dreht. Pur eine solche Anordnung ist es wesentlich, daß entweder der Ring 3 imd der drehbare ÜJeil 6 oder der drehbare Seil 6 und der Auflägeteller 1 lediglich kraftschlüssig durch Federn verbunden sind. Die zweite Verbindung kann nach Belieben kraft- oder formschlüssig ausgeführt sein. Auch kann die !Federverbindung indirekt erfolgen, indem z.B. der Auflageteller 1 über eine Feder mit dem Hing 3 verbunden wird, der in Formsehluß mit dem drehbaren Heil 6 steht.
Diese und weitere zweckmäßige Details seien an Hand eines Ausführungsbeispieles nach den Pig. 4,5 und 6 besprochen. Da die grundsätzliche Anordnung dieselbe ist wie bei Fig. 1, erübrigt es sieh, diese nochmals zu beschreiben. Die lezugsziffern sind in den verschiedenen Figuren so weit wie möglieh gleich. Der Auflageteller trägt zwei radiale, einander diametral gegenüberliegende Hippen 20. Auf ihnen ruht der drehbare Seil 6 mit seinem ringförmigen Ansatz 8 auf, der an seiner Unterseite zwei mit den Hippen 20 zusammenwirkende Kurvenbahnen aufweist. Die drei Kurvenbahnen 18 für das Steuern der drei Druckplättehen 1O sind in einer eigenen Seheibe 22' untergebracht, die mit dem Seil 6 und dem Drehknopf 7 durch Schrauben 23 verbunden ist. Der Ring 3 ist in den Raum 24
- 7
zwischen der Seheibe 22 und dem ringförmigen Ansatz 8 eingepaßt. Er ist durch drei symmetrisch zu den Rippen 20 angeordnete, mit Federn 9 versehene Schraubenbolzen 4 mit dem Auflageteller 1 verbunden. Der Hing 3 und der drehbare Seil- 6 stehen also durch Formsehluß, der drehbare Teil 6 und der Auflageteller 1 durch Kraftsehluß, und zwar indirekt, miteinander in Verbindung. Die Anordnung der Kurvenbahnen 21 für die axiale Verschiebung, des drehbaren Seiles β an diesem selbst und die Anbringung von Hippen 20, die mit diesen Kurvenbahnen 21 zusammenwirken, am Auflageteller ist funktionsmäßig sehr günstig und ergibt eine besonders einfache Gestaltung der betreffenden Teile. Basselbe gilt für die spezielle Zusammensetzung des drehbaren Teiles aus drei übereinander liegenden, schließlich fest verbundenen Teilen, nämlich dem Teil 6, der die Kurvenbahn 21 zur axialen Verschiebung des Hinges aufweist, dem Teil 22 mit der Kurvenbahn 18 zur Steuerung der Druekplättehen 10, wobei zwischen diesen beiden Teilen der Ring 3 mit.._den Druekplättehen 10 geführt ist, und dem als Handgriff ausgebildeten Teil 7·
Die Kurvenbahnen 18 verlaufen erst relativ steil gegen den Rand der Seheibe 22 (Bereich 25) und dann praktisch parallel zum Umfang (Bereich 26). Auf diese Weise wird erreicht, daß die Druekplättehen 10 schon bei Beginn der Drehung, also bei beginnender Absenkung ausgefahren werden. Im Zeitpunkt des Aufsetzens auf den Wickelkern ist die Ausfahrbewegung bereits vollendet, so daß die Plätt ehen auf den Wickelkern nur mehr drücken, aber nicht auf demselben schleifen. Umgekehrt erfolgt das Einfahren der Plättehen 10 gegenüber der Anhebung des Ringes 3 verzögert.
Schutzansprüche:

Claims (3)

*- 8 — 132 79 Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum festlegen eines mit einer zentralen Öffnung versehenen Wickelkernes für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger auf einem mit der Achse der Wickelvorrichtung verbundenen Auflageteller, auf welchen der Wickelkern unverdrehbar aufgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem AuflageteHer (1) längs innerhalb des den Wickelkern (2) zentrierenden !Teiles angeordneter Führungen (4) axial verschiebbar ein Hing (3) vorgesehen ist, dessen Außendurehmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung des Wickelkernes (2) ist und auf dem mehrere Druckplättehen (10) in radialen, längs des Umfanges verteilten führungen (11) ein- und ausfahrbar angeordnet sind, und ferner ein mit dem Eing (3) und/oder dem Auflageteller (1) in kraft- und/oder formschlüssiger Verbindung gehaltener, um die Achse (5) des Auflagetellers (1) drehbarer !Beil (6), durch dessen Verdrehung der Eing (3)mittels an ihm, am drehbaren Seil oder am Auflageteller angebrachter Kurvenbahnen (z.B. lig. 2) vom Äuflageteller (1) weg verschiebbar (abhebbar) ist und die Druckplättehen (10) mittels weiterer am drehbaren Seil angebrachter Kurvenbahnen (18) beim Abheben des Ringes (3) einfahrbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Ring (3) und der drehbare Seil (6) oder der drehbare Seil und der Auflageteller lediglich kraftschlüssig über federn (z.B.9) in Verbindung stehen.
3. Einrichtung nach ,Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abstimmung in der Ausbildung der Kurvenbahnen die Bruckplättehen (10) gegenüber ihrer Anhebung durch den Eing (3) verzögert einfahrbar sind.
4-. Einrichtung nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung des Einges (3) mindestens zwei gleiche Kurvenbahnen am drehbarer Seil und am Auflageteller eine gleiehe Anzahl von Rippen, mit denen die Kurvenbahnen zusammenwirken, angeordnet sind.
5· Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare !Teil (6) aus drei übereinanderliegenden, miteinander fest verbundenen !eilen (7, 8, 22) zusammengesetzt ist, von denen einer (δ) die Kurvenbahnen zur axialen Verschiebung des Einges (3) und ein zweiter Heil (22) die Kurvenbahnen zur Steuerung der Druckplättehen (10) aufweist, wobei zwischen diesen beiden feilen der Eing mit den Druekplättehen geführt ist, und der dritte Seil (7) als Handgriff ausgebildet ist.
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