DE1890200U - Werkzeug- und geraetehalter zum einhaengen in lochplatten. - Google Patents

Werkzeug- und geraetehalter zum einhaengen in lochplatten.

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DE1890200U
DE1890200U DEW24347U DEW0024347U DE1890200U DE 1890200 U DE1890200 U DE 1890200U DE W24347 U DEW24347 U DE W24347U DE W0024347 U DEW0024347 U DE W0024347U DE 1890200 U DE1890200 U DE 1890200U
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DEW24347U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Werkzeug- und Gerätehalter zum Einhängen in 3Jocirp.lat.ten.
Die Neuerung betrifft einen Werkzeug- und Gerätehalter' z'um" Einhängen in Lochplatten, wobei insbesondere an Stahllochplatten gedacht ist.
Werkzeuge und Geräte der verschiedensten Art müssen nach ihrem Gebrauch aufbewahrt werden, und zwar derart, daß sie bei Gebrauch wieder leicht zu finden sind. Es ist auch notwendig, solche Werkzeuge und Geräte für andere Zwecke, beispielsweise für Ausstellungszwecke in Geschäften, sauber aufzubewahren, um den Kunden die Möglichkeit zu geben, die jeweils interessierenden Werkzeuge auszusuchen.
Werkzeug- und Gerätehalter zum Anschrauben auf eine Holzrückwand sind an sich bekannt. Sie besitzen meist eine Rückplatte mit Löchern und müssen mit Hilfe von Schrauben an der Holzrüekwand befestigt werden. Zur Erreichung einer sinnvollen Aufteilung der Rückwand ist jedoch eine große Vorarbeit notwendig* Schließlich wird es bei einer solchen Aufbewahrung der Geräte und werkzeuge als nachteilig empfunden, daß durch die ständige Änderung der Modelle der einzelnen Werkzeuge und Geräte des öferen ein Wechseln der Werkzeug- und Gerätehalter erforderlich ist," Dies ist verhältnismäßig schwierig und besitzt weiterhin den Nachteil, daß die Schrauben in der Holzrüekwand Löcher hinterlassen, welche die Rückwand unansehnlich machen und mit -der Zeit sogar zur Unbrauchbarkeit der Rückwand führen. Insbesondere für Ausstellungszwecke ist daher eine solche Aufbewahrung für Geräte und Werkzeuge nicht besonders günstig.
' — 2 -
Es sind ferner einfache ^aken für Hartfaserlochplatten "bekannt, welche gedoch den" Nachteil haben, daß sie nur- zur Aufnahme von leichten Geständen gedacht sind. Diese Haken haben den großen Bachteil, daß sie nach, ihrer Befestigung äee in der Hartfaserplatte leicht nach unten hängen, was bedingt . ist durch das erforderliche Einführungsspiel. Die auf solchen Haken befestigten Geräte und Werkzeuge hängen dabei naturgemäß ebenfalls nach unten und gleiten daher sehr' leicht von den Haken ab. . .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeug- und ■ Gerätehalter zum Einhängen in Lochplatten anzugeben, welcher die .Nachteile; der bekannten Befestdgungsmethoden nicht besitzt. Der neuerungsgemäße Werkzeug- und Gerätehalter besteht aus einer Rückplatte mit darauf aufgeschweißten, auf- genietetem,oder verstellbar aufgeschraubtem Halter oder Haken und aus an die Rückplatte beweglich angesetzten oder angelenkten Stiften zum Einhängen in entsprechende Löcher der Lochplatte. Es ist dabei insbesondere an Werkzeug- und Gerätehalter gedacht, welche in die bekannten Stahllochplatten eingehängt werden sollen. ' ■
Gemäß einer Ausführungsform der .!Teuerung sind die Befestigungsstifte derart in die Bückplatte eingerollt,daß nach ;-erfolgtem Einhängen- zwischen Rückplatte und Lochplatte ein Hohlraum entsteht. Dieser Hohlraum nimmt dann die Rückfront der Befestigungsmittel für die1 einzelnen Haken oder Halter auf, beispielsweise die NietkÖ3?pfe. bei Befestigung dieser. Haken oder Halter mit Hilfe von Nieten oder die Muttern bei verstell- oder auswechselbaren Haltern.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Befestigungsstifte derart, in die Rückplatte eingerollt sind, daß sie innerhalb der Einrollung beweglich sind. Damit ist es möglich,- kleine Maßfehler der Lochung ä. in der'Lochplatte auszugleichen.
Die Befestigungs stifte sind nun weiterhin an den Enden der . Einrollungen rechtwinkelig nach hinten abgebogen. Die oberen Enden der Befestigungsstifte sind schließlich zur Ermöglichung ihres Einhängens in die -Lochplatte nochmals hakenför- mig abgebogen. ". ■";".-"■
Die Werkzeug- und Gerätehalter gemäß der !feuerung werden daher zunächst durch Einhängen der oberen abgebogenen Stifte in die entsprechenden Löcher der Lochplatte eingehakt, anschließend werden die unteren abgebogenen Stiftenden in die entsprechenden -Löcher der Lochplatte eingeführt und damit ist der Werkzeug- und Gerätehalter an der Lochplatte befestigt, Soll dieser Halter zur Befestigung, bzw. Aufhängung eines an-, deren^Werkzeuges benutzt werden, so ist es lediglich notwendig, diesen rialter; aus: den Lochern der Lochplatte' herauszu- : heben und in entsprechend andere Löcher der Rückplatte einzuhängen. -""-."--."".-.■
An die untere Kante der Bückplatte ist schließlich ein rechtwinklig abgebogener Lappen angesetzt, welcher eine Abstützung des Halters gegen die Lochplatte ermöglicht. Damit wird verhindert, daß der an die Rückplatte angesetzte Halter oder Haken sich nach seinem Einhängen in die Lochplatten nach unten neigt. Es wird somair. verhindert, daß die Werkzeuge oder Geräte, welche auf dem Haken oder Halter befestigt werden, auf diesem abgleiten und damit herunterfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Werkzeug- und Gerätehalter gemäß der Feuerung wiedergegeben.
In Sig. 1 ist ein solcher Werkzeug- und Gerätehalter mit der Rückplatte a und dem -darauf aufgenieteten Haken f· dargestellt./ Zur Befestigung der-Rückplatte a in einer.in.der Zeichnung nicht dargestellten Lochplatte".sind Stifte b vorgesehen, welche *in die Rückplatte a drehbeweglich eingerollt sind. Die ■■;■ oberen und unteren Enden dieser Stifte b;sind rechtwinklig
,nach, hinten abgebogen und gleichzeitig sind die oberen Inden dann nochmals hakenförmig abgebogen.: Diese.Stiftenden dienen nun zum Einhängen in eine Lochplatte, z. B. eine Stahllochplatte. . " . " . - " . ■ -. -.'..-■ . . . "
Der Halter oder Haken f ist in dem dargestellen Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Bieten auf die Rückplatte a aufge— setzt. Der Hohlraum, welcher sinh.infolge- der Binrollung der Stifte b auf der Rückseite der Rückplatte ergibt, nimmt dann die !Nietköpf.e. auf. Erfolgt die Verbindung der Haken oder Halter mit der Rückplatte durch einen anderen Arbeitsvorgang, beispielsweise durch Yerschrauben, so nimmt dieser Hohlraum . die Muttern.auf, welche dann von außen.her nicht zu sehen sind. Im !Falle des Versehweißens als Befestigungsmethode kann dieser Hohlraum die Schweißnähte aufnehmen. . ~.
In lig, .2 ist die Anordnung gemäß !Fig. 1 in einem Schnitt v wiedergegeben, und zwar in eingehängtem Zustand in eine Lochplatte c. In Fig. 3 ist schließlich ein Werkzeug-- und Gerätehalter gemäß der Heuerung von der Rückseite her aus gezeichnet, Aus dieser Fig. 3 erkennt man den Hohlraum, der sich infolge der linrollung der Stifte b bildet. Dieser Hohlraumnimmt gemäß Fig. 3 die Nietköpfe. h auf.
Schließlich ist.aus den Figuren der Lappen d zu erkennen, welcher an der Unterkänte der Rückplatte- a angesetzt ist und welcher eine solche Länge besitzt, daß er sich im eingehängten Zustand des Werkzeug- und. Gerätehalters gegen die Loch- . platte c abstützt. Dieser Ansatz d verhindert also das Schräg-, stellen des Hakens f bei Belastung,1 welche beispielsweise durch Aufhängen eines Werkzeuges hervorgerufen wird. . ■
Um bei sperrigen Geräten, welche mit Hilfe- des. neuerungsgemäßen Halters an einer Stahllochplatte befestigt werden sollen, zu verhindern, daß der Halter aus der Stahllochplatte herausgezogen wird, ist in der Rückplatte noch eine Bohrung e
■-"■ 5: -
"vorgesehen, welche dazu: dient, "beispielsweise mit Hilf e. einer Blechschraube- den Halter an der Stahllochplatte zusätzlich zu befestigen} ETa tür gemäß können auch mehrere solcher Löcher e vorgesehen werden/ es ist gedoch notwendig, daß diese Löcher e auf den Lochabstand/der Lochplatte genau ausgerichtet sind, so daß nach dem erfolgten Einhängen des Geräte- oder Werkzeughalters in die Lochplatte leicht ein Ver schraub en mit. der Lochplatte ■ erfolgen kann. ■■■"-.-. ... ■
Die erfindungsgemäße. Anordnung gibt die Möglichkeit einer übersichtlichen schnellenAuf- und Umhängung der ^-altev, wobei.-die Lochplatte, ζ.. B. die Stahllochplatte, in ihrem-ursprünglichen Zustand erhalten bleibt. Die aufgeschraubten Halter und Haken lassen sich darüber hinaus leicht.verstellen und können daher für verschiedene Geräte oder Werkzeuge verwendet werden. Auch die Verwendung mehrerer Haken neben- oder übereinander- gibt die, Möglichkeit, alle Arten.von .Geraten und Werkzeugen aufzuhängen. . - . .
Es.sei abschließend darauf hingewiesen, daß auf die- Rückplatte bei der zeichnerischen Darstellung lediglich--ein einfacher Haken aufgeschraubt worden ist. Die Erfindung soll "jedoch" auf die Verwendung solcher einfacher Haken nicht beschränkt sein. Auf die Rückplatte können:beliebig andere Befestigungsorgane aufgesetzt werden, -welche dem Zweck dienen, Werkzeuge und Geräte aufzuhängen. Solche Werkzeuge sind beispielsweise Sägen, Zugmesser, Bohrwinden, Beile,- Ixte, Schraubzwingen, Bohrmaschinen, Winkel, Putzkellen, ferner landwirtschaftliche Geräte aller Art oder- Träger für Auflageplatten usw.'Die Anwendung des neuerungs gemäß en--Werkzeug- und Gerätehalters ist also keineswegs beschränkt. Ein solcher Halter kann für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden.

Claims (6)

Schutzansprüche ■_.■"".- - V-
1. Werkzeug- und Gerätehalter zum Einhängen in Lochplatten, insbesondere in Stahllochplatten, "bestehend aus einer Rückplatte (a) mit darauf aufgeschweißtem, aufgenietetem, verstellbar auf geschraubtem oder auswechselbarem Halter oder Haken (f) und aus an die Rückplatte (a) beweglich angesetzten oder angelenkten Stiften (b).zum Einhängen in entsprechende Löcher der Lochplatte- (c). _ V
2. Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Befestigungsstifte (b) derart in die '_.,-Rückplatte (a) eingerollt sind, daß nach erfolgtem Hinhängen zwischen Rückplatte-(a) und Lochplatte (c) ein Hohl- -
- raum entsteht. . ■ " ~ . . :. ■ . "
3. Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch; 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (b).derart in die Rückplatte (a) eingerollt sind, daß sie innerhalb der Einrollung beweglich sind. . ■ .
4. Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (b) an den Enden der Einrollungen rechtwinklig nach hinten abgebogen sind. :
5· Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 4, daduch . gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Befestigungsstifte
(b) zur Ermöglichung ihres Einhängens. in die Lochplatte (c) nochmals hakenförmig abgebogen sind» .. . " ■ . ..
6. Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 5j. dadurch gekennzeichnet, daß an die untere ante der Eückplatte (a) zur Ermöglichung ihrer Abstützung gegen'die Lochplatte (c) ein rechtwinklig abgebogener Lappen (d)- angesetzt ist."
7« Werkzeug- und Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch . gekennzeichnet, daß die Eüekplatte (a). eine; oder mehrere Bohrungen (e) aufweist, die mit den Bohrungen;;:der Lochplatte
(c) über eins t Immen. ": - ■*■- -r- ~ - - -
DEW24347U 1960-05-30 1960-05-30 Werkzeug- und geraetehalter zum einhaengen in lochplatten. Expired DE1890200U (de)

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ID=33184209

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DE (1) DE1890200U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635830A1 (de) * 1986-10-22 1988-05-11 Holland Letz Felo Werkzeug Displayvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635830A1 (de) * 1986-10-22 1988-05-11 Holland Letz Felo Werkzeug Displayvorrichtung

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