DE1889947U - Punktgeschweisste bewehrungsmatte fuer flaechenartige stahlbetonbauteile. - Google Patents

Punktgeschweisste bewehrungsmatte fuer flaechenartige stahlbetonbauteile.

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DE1889947U
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Pottschull Draht K G
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Architecture (AREA)
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Description

16. April 1963
(m.A.1063)
Deutsche Patentamt
München 2
sssassaassssecssBii
Zweibrückenstraße 12
Anmelderin? Firma Heinrich Pottschull Draht K.G., Dortmund-Marten,
Hageney Str. 7
Punktgeschweißte Bewehrungsmatte für flächenartige Stahlbetonbauteil
Die Erfindung betrifft eine punktgeschweißte Bewehrungsmatte für flächenartige Stahlbetonbauteile, die bei gleichen Stabquerschnitten und im allgemeinen gleichmäßigen Stababständen im Mittelfeld zwei Tragstäbe mit geringerem Abstand voneinander und im Überdeckungsbereich größere Stababstände als im übrigen Bereich aufweist.
Punktgeschweißte Matten dieser oder ähnlicher Art werden seit langem für die Bewehrung von Stahlbetonbauteilen verwendet, und zwar sowohl im Hochbau als auch im Straßenbau. Zur Verbilligung der Herstellung und zur Vereinfachung der Beförderung und der Verlegung werden derartige Matten mit bestimmten Größen angefertigt und müssen deshalb bei größeren flächenartigen Bauteilen so verlegt werden, daß die an den Bauteilen angreifenden Kräfte sich über die ganze Bewehrung des Baukörpers verteilen. Zu diesem Zweck wird dafür gesorgt, daß aneinandergrenzende. Matten sich jeweils um eine bestimmte Fläche über-
decken. Dadurch entstehen in gewissen schmalen Bereichen Bewehrung süberschüsse, die im allgemeinen für den eigentlichen Zwedk einer Bewehrung, nämlich die Zugfestigkeit des Baufcörpers zu erhöhen, nur ungenügend oder gar nicht genutzt werden können.
tfo Material und Kosten zu sparen, um ferner die Handhabung der Bewehrungsausrüstung zu erleichtern und um schließlich auch das Eigengewicht der herzustellenden Baukörper möglichst gering zu halten, ist bereits seit langem versucht worden, die Bewehrungsmatten bzw. ihre Anordnung im Baukörper so zu gestalten, daß entweder ein entstehender Überschuß -die,· eigentliche Aufgabe der Bewehrung unterstützt oder daß ein Überschuß gar nicht erst eintritt«
So ist es bekannt, einen Überschuß im Überdeckungsbereich rein rechnerisch über eine größere Mattenbreite oder auf die angrenzenden Bereiche zu verteilen. Dadurch wird es möglich, durchgehend Stäbe geringeren Querschnitts zu verwenden, wobei allerdings die rechnerische Verteilung des Überschusses insbesondere bei Hochbauten auf die an die Überdeckungszone angrenzenden Bereiche beschränkt bleiben muß. Die Ausgleichsbereiche sollen nach den geltenden Vorschriften eine bestimmte Breite nicht überschreiten. Bei Anwendung dieses Grundsatzes ist deshalb nach einem bekannten Verfahren vorgesehen, mit schmalen Mattenstreifen zu arbeiten, die in Schichten übereinander mit versetzten Stößen angeordnet werden« Die Stäbe dieser Matten sind dabei in der Hauptbeanspruchungsrichtung verhältnismäßig dünn ausgebildet. Das Verfahren hat den Nachteil, daß derartige Matten verhältnismäßig teuer sind, da der Arbeitsaufwand für die Handhabung dünner Stäbe fast genau so groß wie derjenige ist, der für dicke Stäbe aufzuwenden 1st. Auch tritt bei derartigen Mattenverlegungen aufgrund der größeren Zahl der Überdeckungsbereiche ein nicht genutzter Überschuß an Querstäben auf«
Weitere bekannte Mattenverlegungen sehen vor, daß der Überdeckungsbereich der Matte am Rande Jeweils schwächer als das Mittelfeld ausgeführt wird, wobei zwei derartige geschwächte Überdeckungsbereiche beim Aufeinanderlegen sich zuib vollen Mattenquerschnitt ergänzen sollen. Dieses Ziel wird entweder
durch die Wahl schwächerer Stäbe für die Mattenränder oder durch die Wahl weiterer Abstände erreicht.
Je nach der Art der zu erstellenden Baukörper bestehen bestimmte Vorschriften für die Verlegung derartiger Matten, die. gewährleisten sollen, daß die Baukörper den Sicherheitsanforderungen genügen« Um zusätzlich zu der Vermeidung eines Bewehrungsüberschusses in der Überdeckungszone noch zu erreichen, daß die Überdeckungszone die günstigste Breite einnimmt, ist deshalb vorgesehen worden, unmittelbar beiderseits von der Überdeckungszone einen Ausgleichsbereich vorzusehen, an den sich erst das Hauptfeld der Matte mit den regelmäßigen ßtababständen anschließen soll. Derartige Matten weisen allerdings den für die Praxis schwerwiegenden Nachteil auf, daß ihre Verlegung nicht "narrensicher" ist, Bs ist nämlich einerseits stets damit zu rechnen, daß die Matten in Akkordarbeit von nur angelernten Kräften verlegt werden. Andererseits werden häufig von den Matten, um sie auf die Jeweils benötigten Maße zu bringen, Streifen abgetrennt. Dabei wird dann der rechnerische Ausgleich zwischen Überdeckungsbereich, Ausgleicheζone und Mattenmittelfeld gestört, so daß die Handwerker an der Baustelle nicht mehr beurteilen können, ob die vorgesehene Verlegung der Matten bzw. der Streifen noch den Sicherheitsanforderungen entspricht. Die Verbilligung und Vereinfachung, die an sich durch Verwendung solcher Bewehrungsmatten erzielt werden soll, entfällt daher weitestgehend, wenn die Mattenabschnitte, die bei der Verlegung anfallen, aus Sicherheitsgründen nicht mehr vollgültig verarbeitet werden können*
Zur Behebung dieses Nachteils wird eine Bewehrungsmatte der eingangs erwähnten Art derart gestaltet, daß beiderseits der enger benachbarten Stäbe Je ein größerer Stababstand als in den daran anschließenden Bereichen mit regelmäßigen Abständen vorgesehen wird. Ein weiteres Markmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden weiteren Abstände im Mittelbereich der Matte genauso groß wie im Überdeckungsbereich gewählt werden. Dabei ist vorzugsweise der größere Abstand gleich dem doppelten des normalen Abstandes, mit welchem die übrigen Stäbe angeordnet sind.
Bei dieser Art der Mattengestaltung ist es innerhalb der her~ stellungstechnisch üblichen Maße für Bewehrungsmatten möglich, den Bewehrungsüberschuß jeweils über die halbe Mattenbreite zu verteilen, Falls zur Anpassung an Sondermaße die Matten an den Rändern geschnitten werden, so wird dadurch die durch eine Bewehrung zu erzielende !Sicherheit nicht gefährdet. Die Matten können deshalb auch von nur wenig geübten oder kurzzeitig angelernten Kräften einwandfrei gehandhabt werden, .
Vorzugsweise wird der enge Stababstand so groß gemacht, daß an dieser Stelle die Matte aufgeteilt werden kann. Durch dieses Merkmal wird die Verwendungsfähigkeit der Matte nach der Erfindung weiter verbessert. Die an die Trennlinie angrenzenden Bereiche entsprechen nämlich nach der Erfindung vollkommen den ursprünglich am Mattenrand vorgesehenen Überdeckungsbereichen. Trotz dieser Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten bleibt in Jedem Pail bei der Matte nach der Erfindung der Aufwand an Querstäben im Überdeckungsbereich auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Stabanordnung für eine Matte, die mit einfacher Maschenüberdeckung verlegt wird,
Fig. 2 eine Matte, in der der Überdeckungsbereich sich über .,drei Maschen erstreckt, und
Fig. 5 eine Matte mit mehreren Ausgleichs- und Trennbereichen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 1 sind auf Querstäben q. Längsstäbe 1 im Punktschweißverfahren befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen worden, daß in der Mitte der Matte zwei Längsstäbe einen verhältnismäßig engen Abstand e voneinander haben. Die Mattenhälften, die beiderseits der angedeuteten Mittellinie m liegen, sind symmetrisch zur Mittellinie ausgebildet. Beiderseits der Mittellinie schließt sich an den engen Abstand e zunächst ein weiter Abstand w an. Anschließend daran folgt auf beiden Seiten eine Reihe von normalen Abständen n. Diese Folge
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reicht bis zum Überdeckungsbereich, in welchem hier zwischen dem letzten und dem vorletzten Stab noch einmal jeweils ein Abstand w vorgesehen ist. Die Querstäbe q. ragen an beiden Mattenenden jeweils um einen halben Abstand e über den letzten Längsstab 1 hervor· - ...
Die Wahl des gleichen Abstandes w sowohl für den Überdeckungsbereich als auch für den mittleren Ausgleichsbereich vereinfacht die Herstellung und die Handhabung der Matte. Vorzugsweise wird die Mittelzone, die aus zwei Abständen w und einem Abstand e gebildet wird, so groß gemacht, daß sie größer als vier Abstände η wird.
Die Fig· 2 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Überdeckungszone am Rand der Matte jeweils drei Abstände w umfasst. Die Mattengröße entspricht dabei im übrigen der Größe der Matte des ersten Beispieles, Zur Vergrößerung der Zahl der Überdeckungsabstände ist die Zahl der normalen Abstände η verringert worden. In diesem Fall kann .es sich im übrigen empfehlen, den weiten Abstand in der Mitte wm größer als den Abstand w im Überdeckungsbereich zu machen, um dadurch den Überschuß der Überdeckungszone, der weiter an das Mittelfeld heranreicht, besser ausnutzen zu können.
Im Beispiel nach Jig. J sind mehrere Ausgleichs- und Trennbereiche, in der Darstellung zwei, über die Mattenbreite verteilt. Die beiden Bereiche bestehen jeweils aus einem von zwei Abständen w flankierten engen Abstand e. Die Teilbarkeit der Matte wird dadurch verbessert; die durch Auftrennen innerhalb der engen Abstände e entstandenen Mattenstreifen weisen bei Überdekcungsverlegung stets den vollen Durchschnittsquerschnitt auf. Zur weiteren Verbesserung der Teilbarkeit kann vorzugsweise in der Mattenmitte zusätzlich ein enger Abstand e beibehalten werden. Bei Auftrennung in der Mitte können diese ursprünglichen Mittelabschnitte als End- oder Randstreifen verlegt werden, d.h« an Stellen, an denen ohne einen Überdeckungsüberschuß ein voller Querschnitt vorhanden sein muß.

Claims (8)

PÄ7G3 773*27.1163 Anmelderin: Firma Heinrich Pottschull Draht KG. Dortmund-Marten, Hageney Str. 7 Schutzansprüche
1. Puntkgeschweißte Bewehrungsmatte für flächenartige Bauteile, insbesondere für Straßenbau, die bei gleichen Stabquerschnitten und im allgemeinen gleichmäßigen Stababständen im Mittelfeld zwei Tragstäbe mit geringerem Abstand voneinander und im Überdeckungsbereich größere Stababstände als im übrigen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der enger benachbarten Stäbe Je ein größerer Stababstand (w) als in den daran anschließenden Bereichen mit regelmäßigen Abständen (n) vorgesehen ist.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus den beiden weiten Stababständen (w) und dem engen Stababstand (e) etwa vier normalen Bewehrungsabstanden entspricht.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus den beiden weiten Stababständen und dem engen Stababstand (e) größer als vier normale Bewehrungsabstände ist.
4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiten Abstände (w) im Mittelfeld der Matte gleich den Abständen" im tiberdeckungsbereich am Rand der Matte sind.
5. Bewehrungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten Abstände (w) gleich dem Doppelten des normalen Abstandes (n) sind.
6. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der enge Abstand (e) so groß gewählt wird, daß eine
• 2 -
"ρ 2
Unterteilung möglich ist.
7» Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aus zwei weiten (w) und einem engen (e) Abstand bestehende Zonen regelmäßig über die Mattenbreite verteilt sind»
8. Bewehrungsmatte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geraden Zahl von regelmäßig über die Mattenbreite verteilten, aus zwei weiten (w) und einem engen Abstand (e) bestehenden Zonen in der Mitte der Matte ein enger Abstand (e' vorgesehen ist.
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