DE1484343A1 - Punktgeschweisste Bewehrungsmatte fuer flaechenartige Stahlbetonbauteile - Google Patents

Punktgeschweisste Bewehrungsmatte fuer flaechenartige Stahlbetonbauteile

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Publication number
DE1484343A1
DE1484343A1 DE19631484343 DE1484343A DE1484343A1 DE 1484343 A1 DE1484343 A1 DE 1484343A1 DE 19631484343 DE19631484343 DE 19631484343 DE 1484343 A DE1484343 A DE 1484343A DE 1484343 A1 DE1484343 A1 DE 1484343A1
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DE
Germany
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narrow
wide
reinforcement
reinforcement mat
spacing
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Pending
Application number
DE19631484343
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Pottschull
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Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1484343A1 publication Critical patent/DE1484343A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

  • 1,unl-,t#;-eserweißte Bewehrungsmatte für flächenartige 'tahlbetonbauteile Die .2;rfi-ndung betrifft eine pun.I"tgeschweitte Bewehrungsmatte ci für flächenartige btahlbetonbauteile, die bei gleichen Z")«tabquerschnitten und im allgemeinen gleichmäßigen i->ta-babständen im riittelfeld zwei Trag2täbe mit geringerem Abstand voneinander und im uberdeckungsbereich größere #itababstände als im Übrigen Bereich aufweist.
  • Punktgeschweißte Matten dieser oder ähnlicher Art werden seit langem für die Bewehrung von i--i-tahlbetonbauteilen verwendet, und zwar sowohl im Hochbau als auch im A-itraßenbau. Zur Verbilligung der nerstellung und zur Vereinfachung der Beförderung und der Verlegung werden derartige hiatten mit bestimmten Größen angefertigt und müssen deshalb bei größeren fläcbenartigen Bauteilen so verlegt werden, daß die an den Bauteilen ani,i-reifenden Kräfte sich Über die ganze Bewehrung des Baukörpers verteilen. Zu diesem Zweck wird dafür gesorgt, daß aneinandergrenzende i:-_atten sich jeweils um eine bestimmte Fläche Über-
    decken. Dadurch entstehen in -eiiissen schmalen Bereichen Le-
    wehrimi-süberjeh-U.--#see die im allgeiaeinen für dIen, eigentli(-hen
    Zweck einer Bewehrung, nämlich die -#/,uti#fei#j-bigkeit des Laukörr)ers
    zu erhöhen, nur ungenügend oder gar nicht reriutzt werden können.
    Uin Laterial und -r#osten zu sparen, uTo ferner die .,'--iandh abung der
    Bewehru-r--:sausr-C1,-#-tung zu »z-#rleichterii urd um schliefil'ich auch
    das #:,igen,-,ev!icht -.ler 3-"t3ukörper mö#"lichst gerin-.--.
    zu halten" ist-bereits seit langem versucht worden, die Be-
    wehrungsmatten bzw. ihre iLnordnung im BaukÖrper so zu gestalten,
    daß entweder ein entstehender LberSchuß die eigentliche jiufgabe
    der Lewehrung unterstützt oder daß ein Uiberschuß gur nicht
    erst eintritt.
    Go ist es bekannt, einen uber--chuß im :Lberdeckungsbereich -:rein
    rechnerisch über eine --rößere Lattenbreite oder auf die an-
    grenzenden Bereiche zu verteilen. badurch wird es mÖglich, durch-
    U
    gehend ztäbe -erincreren ",u(#rsclini-#,ts zu verwen,-J-en, wobei aller-
    3 C-)
    dings die rechnerische Verteilung des Juberschusses insbes,-,.ndere
    bei hochbauten auf die an die Überdeckungszone angrenzenden
    Bereiche be.#;chränkt bleiben muß. Die j#usgleichsbereiche sollen
    nach den geltenden Vorschriften eine bevtimmte 1#reite nicht
    überschreiten. Bei iLnivencliing dieses ##rundsatzes ist deshalb
    nach einem bekannten Verfahren vorgesehen, mit schmalen Latten-
    streifei:# zu --j-rbeiten, die in behichten Übereinander iait ver-
    setzten -'-«tößen angeordnet werden. Die z)t,*'be dieser 1,iatten
    sind dabei in der -lauptbeanspruchungsrichtung verhältnismäßig
    dünn ausgebildet. Das Verfahren hat den Nachteil, daß derartige
    Latten verhältnismäßi- ID teuer sind, da der hrbeitsaufwand fÜr
    die 'Liandhabung dünner #,it"'be fast genau so groß wie derjenif-"e
    isti der für dicke #-D'täbe aufzuwenden ist. ikuch tritt bei der-
    artigen kattenverlegungen auf,!:r-Lui(1 der Frößeren Zjahl der 'Über-
    deckungsbereiche ein nicht genutzter "u#'bE-#r#-,#chuß an uerstäben
    auf.
    ,4,9'eitere bekannte kattenverlegungen sehen vcr, daß der Uber-,
    deckungsbereich der L-atte am üande jeweils schwc*,##Icher als das
    C:>
    Mittelfeld ausgeführt wird, wobei zwei derartig geschwächte
    tberdeckungsbereiche beim Aufeinanderlegen sich zum vollen
    L'attenquerschnitt ergänzen sollen. Dieses Ziel wird entweder
    durch die .lahl schwächerer .-.;t-#ibe für die i,;attenränder oder durch die .fahl weiterer #i1-,st#mde err:E#icht.
  • Je nach der Art der zu erstellenden Baukörrer bestehen bestimmte Vorschriften für die Verlegung derartiger die frewährleisten sollen, daß die Baukörper den -Dicherheitsanforderungen genügen. Um zusätzlich zu der Vermeidung eines "3cwe-',irungsÜberschusses in der Überdeckungszone noch zu erreichen, daß die Uberdeckungszone die r"ünstigste Breite einnimmt, ist deshalb vorgesehen worden, unmittelbar beiderseits von der Uberdeck sunG zone einen Ausgleichsbereich vorzusehen, an den sich erst das hauptf eld der , atte mit den regelmäßigen anschließen soll. Derartige Latten weisen allerdings den für die Fraxis schwerwiegenden ##'achteil auf , daß ihre VerleG:ung nicht stnarrensielier" i-t. Es 'ist nC:Intlich einerseits damit zu rechnen', daß die 1".i',3tten in Akkordarbeit von nur angelernten CD Kräften verlegt werden. Ändererseits werder häufig von den Latten, um sie auf die jeweils benötig.-ten zu bringen., #3treifen ab,-etrennt. iabei wird dann der rechnci,i!3che iiusCl##ich zwischen uberdeckun7.-sbereich, Aus---leichszone und #'.-,-ttenmittelfeld gcstÖrt, so daß die hlandwerker an der nicht ,mehr beurteilen kÖnnen, ob die vorgesehene VerleGung der Latten bzw. der -,-treifen noch den _;icherl-jeitsanforderunf-."en üntspricht. Die Verbilligung und Vereinfachung-, die an sich durch Verwendung solcher Beviehrunfrsmatten erzielt werden Soll, entfällt daher -,#v-itestgeliend, wenn die Lattenabschnitte, die bei der Verlegung anfallen, aus :.:,icherheitsfründen nicht mehr vollgültig verarbeitet werden können.
  • Zur Behebung dieses Nachteils wird eine Bewehrun7s atte der einC,arigs erwähnten Art derart gestaltet, daß beiderseits der enger benachbarten itäbe je ein größerer Ä'7j'tababstand als in den daran anschließenden Bereichen mit regelmäßigen Abntänden vorgesehen wird. Ein weiteres kerkmal der --.#-#'rfi-ndung besteht darin, daß die beiden weiteren Abstände im 1,#littelbereich der Matte genauso groß wie im Uberdeckungsbereich gewählt werden. Dabei ist vorzugsweise der größere Abstand gleich dem doppelten des normalen Abstandes, mit welchem die übrigen i##täbe angeordnet sind. Bei dieser irt der Mattengestaltung ist es innerhalb der herre stellungstechnisch üblichen Laße fÜr Bewehrungsmatten möglich., den Bewehrunr--.süberschuß jeweils Über die halbe L;Lattenbreite zu verteilen. ialls zur AnDassung an zondermaße die liatten an den Rändern geschnitten werden, so wird dadurch die durch eine Bewehrung zu erzielende 1--)icherheit nicht gefährdet. Die Latten können deshalb auch von nur wenig geübten oder kurzzeitig angelernten Kräften einwandfrei gehandhabt werden.
  • Vorzugsweise wird der enge Stababstand so groß gemacht, daß an dieser kStelle die h--atte aufgeteilt werden kann. Durch dieses Merkmal wird die Verwendungsfähigkeit der katte nach der Erfindung weiter verbessert. Die wi die Trennlinie angrenzenden Bereiche entsurechen nämlich nach der Zrfindung vollkommen den ursprünglich am Mattenrand vorgesehenen Trotz dieser Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeiten, bleibt in jedem Fall bei der Matte nach der L#rfindung der Aufwand an Querstäben im lüberdeckungsbereich auf das unbedingt erforderliche Laß beschränkt.
  • Weitere VorzÜge und Merkmale der-Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der beigefÜgten Zeichnung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Stabanordnung fÜr eine Latte, die mit einfacher Mlaschenüberdeckung verlegt wird, Fig. 2 eine katte, in der der Uberdeckungsbereich sich über drei 111.-aschen erstreckt, und Fig. 3 eine 1.:-atte mit mehreren Ausgleichs- und Trennbereichen. Bei dem Beispiel nach Fig. 1 sind auf Querstäben q U#ngsstäbe 1 im Punktschweißverfahren befestigt. Die Anordnung ist dabei so getroffen worden, dat in der Mitte der hiatte zwei Längsstäbe einen verhältnismäßig engen Abstand e voneinander haben. Die ikattenhälften, die beiderseits der angedeuteten Mittellinie m liegen,.sind symmetrisch zur Mittellinie ausgebildet. Beiderseits der Mittellinie schließt sich an den engen Abstand e zunächst ein weiter Äbstand w an. Anschließend daran folgt auf beiden iieiten eine Reihe von normalen Abständen n. Diese Folge reicht bis zum -Überdeckun.-.sbereich, in welchem hier zwischen dem letzten und dem vorletzten :Stab noch einmal jeweils ein iLbstand w vorgesehen ist. Die querstäbe q ragen an beiden Lattenenden jeweils um einen halben Abstand e Über den letzten Längsstab 1 hervor.
  • Die 'äahl des gleichen Abstandes w sowohl für den iÜberdeckungsbereich als auch für den mittleren Ausgleichsbereich vereinfacht die Herstellung und die Handhabung der Latte. Vorzugs-
    weise wird die Mittelzone, die aus zwei Abständen w und einem
    wird
    Abstand e gebilde-V, so groß gemacht, daß sie größer als vier
    cl
    Abstände n wird.
  • Die Fir. 2 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Lberdech-ungszone am, "Land der Itutatte jeweils drei Abstände w umf a.,:;st. Die Liattengröße entspricht dabei im übrigen der Größe der Lat.te den ersten Beispieles. Zur Vergrößerung der Zahl der t-berdeckungsabstände ist die Zahl der normalen Abstände n verringert worden. In diesem Fall kann es sich im übrigen empfehlen, den iieiten Ab- stand in der i#Litte wm größer als den Abstand w im -Überdeckungsbereich zu machen, um dadurch den Übersc'#luß der Überdeckungszonel, der weiter an das IV.--ittelfeld heranreicht, besser aus'-nutzen zu kÖnnenw Im Beispiel nach Fig. 3 sind mehrere ilusgleichs- und Trennbereiche, in der Darstellung zwei, Über die laattenbreite verteilt. Die beiden Bereiche bestehen jeweils aus einem von zwei jibständen w flankierten engen Abstand e. Die Teilbarkeit der Matte wird dadurch verbessert; die durch auftrennen innernalb der engen Abstände e entstandenen Aiattenstreifen weisen bei tberdeckungsverlegung stets den vollen Durchschnittsquerschnitt auf. Zur weiteren Verbesserung der Teilbarkeit kann vorzugsweise in der Ivlattenmitte zusätzlich ein enger Abstand e beibehalten werden. Bei Auftrennung in der h,.>,itte können diese ursprünglichen Mittelabschnitte als End- oder Randstreifen verlegt werden" d.h. an Stellen, an denen ohne einen 'Überdeckungsüberschuß ein voller #;,uerschnitt vorhanden sein muß.

Claims (1)

  1. E a t e n t a n s p r ü c h e 1. unktgeschweißte Bewehrungsmatte fär flächcnartige . Bauteile, insbesondere fÜr ".D-braßenbau, die bei gleichen z;tabquerschnitten und im allgemeinen gleichmäßigen #Dtababständen im loittelfeld zwei Tragstäbe mit geringerein Ab-stand voneinander und im U-berdeckungsbereich größere P,'jtababstände als im Übrigen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der enger benachbarten ..:,täbe je ein größerer ;jtababstand (w) als in den daran anschließenden Bereichen mit regelmäßigen Abständen (n) vorgesehen ist. 2. Bewehrungsmatte nach Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z.umme aus den beiden weiten btababständen (w) und dem engen Äitababstand (e) etwa vier normalen Bewellrungsabständen entspricht. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die J'--)'umme aus den beiden weiten Stababständen und dem engen Jtababstand (e) größer als vier normale Bewehrungsabstände ist. 4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, C) daß die beiden weiten Abstände (w) im Littelfeld der Latte gleich den Abständen im Uberdeckungsbereich am Rand der Matte sind. 5. Bewehrungsmatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiten Abstände (w) gleich dem Doppelten des normalen Abstandos (n) sind. 6. -B,-#--"vehrungsmat-be nach Anspruch 1 - 5, dadurch 21-ekennzeichnet, daß der enge Abstand (e) so groß gewählt wird, daß eine Unterteilung möglich ist. 7. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 6" dadurch gekennzeichnet, daß*eine Mehrzahl von aus zwei weiten (w) und einem engen -(e) Abstand bestehende Zonen regelmäßig Über die kattenbreite verteilt sind. g. Bewehrungsmatte nach .4.nspruch 7, dadurch gekenn eichnet, daß bei einer geraden Zahl von regelmäßig Über die kattenbreite verteilten, aus zwei weiten (w) und einem engen abstand (e) bestehenden Zonen in der Mitte der hiatte ein enger Abstand (e) vorgesehen ist.
DE19631484343 1963-04-17 1963-04-17 Punktgeschweisste Bewehrungsmatte fuer flaechenartige Stahlbetonbauteile Pending DE1484343A1 (de)

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DE (1) DE1484343A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5996208A (en) * 1991-04-10 1999-12-07 N.V. Bekaert S.A. Method of improving the adhesion of a coating such as concrete to a metal strip which is helically wound around a pipe
DE4211044B4 (de) * 1991-04-10 2005-09-08 N.V. Bekaert S.A. Spiralförmig gewickelter Verstärkungsstreifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5996208A (en) * 1991-04-10 1999-12-07 N.V. Bekaert S.A. Method of improving the adhesion of a coating such as concrete to a metal strip which is helically wound around a pipe
DE4211044B4 (de) * 1991-04-10 2005-09-08 N.V. Bekaert S.A. Spiralförmig gewickelter Verstärkungsstreifen

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