DE7936810U1 - Reihe von einachsig tragenden bewehrungselementen - Google Patents
Reihe von einachsig tragenden bewehrungselementenInfo
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Description
DR. INO. ΗΑΝβ UCHTl < DIPL'ING, HEINER UCHTI
DIPL'PHVe, DR. JO8T LEMPERT
PATENTANWÄLTE
10731) 4ββΙΙ
Dipl.-Ing. Frans* Bucher Ö 79 36 810.8
von üinachüig tragenden Bewehrungoeloaentön
Di« Erfindung besieht sieh auf eine Reih« von einachsig
tragenden Bewehrungeeleraenten gleicher Breite, insbesondera von Sewehrungaoatten fur Stahlbetonxaaaßivdecken
5 od.dgl.« mit einer Innerhalb der Reihe ansteigenden 2ugkraftaufnahfflefähigkeit der Löngabev/ehrung.
' Bewehrungsmatten werden in einer Vielzahl von verschiedenen Typen gefertigt, die sich untereinander durch den Abstand der Längsstäbe, der Querstäbe, durch die Querschnitt agrößen. usw. unterscheiden, die jedoch genormte
Längen und Breiten aufweisen, üblicherweise werden derartige Matten in Längen von 6 m erzeugt, während andere
Längen durch Zuschnitte oder durch Sonderanfertigungen, größere Längen auch durch Überlappung erhalten werden. Zuschnitte bedingen einen nicht weiter verwendbaren Abfall,
Sonderanfertigungen die selbstverständlich teurere Herstellung auf Bestellung mit längeren Lieferzeiten und
die Überlappung zweier Matten eine sorgfältige Verlegung und Verlegekontrolle. In der Praxis werden die Bemessungen der Bewehrungen als Einzelbauaufträge behandelt. Der
Ingenieur berechnet nach Ermittlung der Belastung jedes einzelne Bauglied, zeichnet Schal- und Biegepläne. Es folgen lohnintensives, zeitraubendes Schneiden, Biegen und
die Überlappung zweier Matten eine sorgfältige Verlegung und Verlegekontrolle. In der Praxis werden die Bemessungen der Bewehrungen als Einzelbauaufträge behandelt. Der
Ingenieur berechnet nach Ermittlung der Belastung jedes einzelne Bauglied, zeichnet Schal- und Biegepläne. Es folgen lohnintensives, zeitraubendes Schneiden, Biegen und
Verlegen der Bewehrung (der Stab- bzw. Matbenbewehrungen
mit all .Ihren Fehlerquellen), die eine
Baustellenabnahme durch den Ingenieur unbedingt
netwendig machen.
Se 1st daher bereits versucht worden, diese Unzulänglichkeiten
zu beheben, und Bewehrungstnatten auf Vorrat herzustellen, wobei die große Zahl von
allen Anforderungen entsprechenden Mattentypen herabgesetzt werden sollten.
10' Beispielsweise ist aus der AT-PS 322 168 die Reihe
der eingangs genannten Art bekannt geworden« die hinsichtlich der Belastbarkeit aufeinanderfolgen«
de Bewehrungsmatten beinhaltet, wobei die Längs» Stabanzahl von Matte zu Matte bei gleichbleibender
Breite um eins erhöht ist. Aus dieser gegenseitigen Abstimmung der in der Reihe aufeinanderfolgenden Bewehrungseleaente
ergibt sich die Möglichkeit, die Elemente entweder dicht nebeneinander oder in einem
wählbaren Abstand zu verlegen, der maximal dem Wert des Abstandes zwischen den Längsstäben in den Bewehrungselementen
entspricht und dadurch eine kontinuierliche Variation des bezogenen Stahlquerschnittes
zu erzielen. Dadurch läßt sich in einem weiten Bereich jede beliebige erforderliche bezogene Stahlquerschnittsfläche
ohne Verlust realisieren, da sich der auf den Meter Breite bezogene Stahlquerschnitt im Verhältnis zu
der unterschiedlichen Fläche, die ein Element unter Berücksichtigung seines Abstandes vom Nachbareleraent deckt,
stetig zwischen zwei Grenzwerten ändert. Darüberhinaus
30. deckt aber auch ein Element, je nach dem gewählten Abstand
zum Nachbarelement, verschieden große Flächen, sodaß die Bewehrung den vorge-
ti « »
t I t I ·
1' I lilt II«
sehenen Breiten eines Bauteile« bedeutend besser
angepaßt werden kann, als dies bisher der Fall war. Weitere sind in benachbarten Reihen die Stabdurehmesser
so gewählt, daß die Längsstäbe innerhalb Seder Reihe gleiche QuersehnitHssf lache, von Reihe
zu Reihe aber zunehmende öuersöhnittsfläehen haben.
Hierdurch wird erreicht« daß sich in verschiedenen Reihen Elemente mit gleicher bezogener Querschnittaflache,
aber unterschiedlichen Stabanzahl ergebe».
Für eine bestimmte bezogene Stithlquersehnittsflache
stehen stets mindestens zwei hinsichtlich Ihres Stababstandes
unterschiedliche Elemente zur Verfügung. Auf diese Weise kann mit 42 verschiedenen Bewehrungsmatten das Auslangen gefunden werden.
Die AT-PS 314 1β2 beschreibt eine gestaffelte Flächenbewehrung aus zwei einander überlappt verlegten
Bewehrungsmatten, von denen jede kürzer als die Spannweite des herzustellenden Stahlbetonteiles
1st. Die Bewehrungsmatten können gleich cder verschieden lang sein, gleiche oder verschiedene Stabquer schnitte aufweisen, und bilden genormte Teile
eines Baukastensystems. Diese Flächenbewehrung beruht auf der Erkenntnis, daß der Stahlquerschnitt
zu 80 % von der Spannweite und zu 20 % von den Belastungen und der Plattenstärke beeinflußt wird.
Es liegt auch hierin das Bemühen# mit möglichst
wenig verschieden genormten Mattentypen unterschiedlichen Spannweiten und unterschiedlichen
Belastungsfällen gerecht zu werden, und die überlappung führt zu einer verringerten Zahl von ver-
seiiiedenen Mafctsntypen. Die Verlegung selbst wird jedoch nieht erieiehtert, sondern muß besonders sorgfältig
erfolgen und kontrolliert werden.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Seihe
von Bewehrungsbildern der eingangs genannten Art au schaffen, durch die eine weitere Reduzierung« der Bewehrungseiementetypen
für alltägliche, vorwiegend Wohnaweoken
gewidmete Bauten, vereinfachend Alltagabau genannt,
eraielt werden kann, die eine einfache Abzahlung
ohne Berechnung ermöglicht, und sohließlieh keine Zuschnitte erfordert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgifaäfl wird die gestellte Aufgabe nun dadurch
gelöst, daß die Länge der Bewehrungselemente innerhalb der Seihe zunimat, und die Längsbewehrung jedes Bewehrungseletnentes
im wesentlichen für dieselbe etwa gleichmäßig verteilte Auflast pro Flächeneinheit ausgelegt ist. Vorzugsweise
ist die Längsbewehrung, wie an sich bekannt, ' dem Momentenverlauf angepaßt.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Länge der Bewehrungselefiiente, wie bei Fertigtöilträgern an sich
bekannt, innerhalb der Reihe jeweils etwa um die doppelte Mindestauflageriänge zunimmt.
Die Erfindung geht dabei von folgenden Überlegungen aus: Im Bereich der Stahlbetonanwendung kann man zwischen den
Torstehend definierten Alltagsbauten und dem sogenannten Ingenieurbau unterscheiden, der sich mit speziellen Bauaufgaben
beschäftigt.
Das Verhältnis zueinander steht, wenn man von einer vereinfachten statistischen Auffassung
ausgeht, ungefähr 75 % für den Alltagsbau zu 25 % für den Ingenieurbau. Der Ingenieurbau mit
seinen speziellen Aufgaben erfordert in jedem Fall eine besondere Bearbeitung, die jedoch für
den Alltagsbau ausschaltbar ist.
Statistische Untersuchungen über die Auflast der Bauteile (Decken, Stürze, Unterzüge) im Alltagsbau,
brachten in den üblichen Spannweitenbereichen
einen immer konstanten Wert mit einem Schwankungsbereich von - 5 %' Dieser Schwankungsbereich ist ohne
Bedeutung, da er durch die Sicherheitsfaktoren sowoh] bei Stahl als auch bei Beton in der Bandbreite der
Belastungen für den Alltagsbau ohnedies abgedeckt ist. Es kann daher im Alltagsbau ohne weiteres von
einer im wesentlichen konstanten' Auflast ausgegangen werden, sodaß als einzig bestimmende Größe die
Spannweite bzw. vereinfachend die lichte Weite verbleibt.
Eine Reihe, die jedem Spannweitenbereich einen vorgefertigten Träger zuordnet, ist zwar bereits der
AT-PS 305 567 zu entnehmen. Diese sind jedoch alle gleich bewehrt und werden mit Füllkörpern verschie-
dener Breiten und Höhen kombiniert. Die Anpassung an eine gewünschte Belastbarkeit wird durch die
Änderung des Trägerabstandes und die Wahl der Füllkörper ermöglicht. Bei auf der Baustelle zu verlegenden Bewehrungen für Ortbetonierung ist eine
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anweisung und Verlegekontrolle nicht möglich, da ein mitbestimmendes, dem Füllkörper entsprechendes
Element fehlt.
Trotzdem die Längsbewehrung jedes erfindungsgemäßen Bewehrungselementes auf die lichte Weite
abgestimmt ist, und daher für jedes Bewehrungselement der Serie anders ausgelegt ist, verringert sich die Zahl der zu erzeugenden Typen gegenüber
herkömmlichen Bewehrungselementen beträcht-,10 lieh, wobei der Wegfall der Berechnung der für
jeden Fall gesonderten und anderen Kombination von herkömmlichen Bewehrungselementen, der erschwerten
Verlegung und der erforderlichen Kontrolle bedeutende Ersparnisse an Zeit und Kosten
erbringt. Für die Bemessung der Bewehrung in den erwähnten Alltagsbauten ist nur die Feststeilung
der lichten Veite, die Abzählung der Stückzahlen für die Verlegebreite, und die Aneinanderreihung
der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente erforderlieh.
Diese Arbeitsschritte sind leicht und auch von bewehrungstechnisch ungebildeten Personen ohne
Probleme durchführbar.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Bewehrungselemente für lichte Weiten zwischen 2 und 6 m
Längenunterschiede von 20 era und zwischen 6 und an eich bekannte Längenunterschiede von 25 cm aufweisen.
Für lichte Weiten zwischen 2 und 8 m ergeben
sich daraus nur 25 verschiedene Bewehrungselemente in gestaffelten Längen und unterschiedlicher
Auslegung der Längsbewehrung, die sämtlichen Anforderungen genügen., wobei deren statistische Erfassung ergab, daß bereits
mit 15 verschieden langen, erfindungsgemäßen Bewehrungselementen für 90 % der Alltagsbauten das
Auslangen gefunden wird.
In einer Ausführung der Erfindung besteht die • ' iängsbewehrung wie nach der AT-PS 322 168 innerhalb
eines Bewehrungselementes aus Bewehrungsstäben mit gleichem, innerhalb der Reihe jedoch
aus Bewehrungsstäben mit ansteigendem Querschnitt.
Eine das Transportgewicht und den Stahlbedarf verringernde Ausführung der Erfindung sieht eine Reihe
νν,η Bewehrungselementen vor, deren Längsbewehrung
innerhalb <iines Bewehrungi-fsbildes aus Bewehrungsstäben mit gleicher, innerhalb der Reihe aus Be-
wehrungsstäben mit sich erhöhender Stahlqualität besteht, sodaß der Querschnitt der Stäbe in allen
Bewehrungselementen gleich bleiben kann.
Die Bewehrungselemente der Reihe können für plattenförmige Bauteile eine Breite aufweisen,
die einer durch den Abstand zwischen zwei Rippen einer Stahlbetonrippendecke bestimmten Breiteneinheit
(zwischen 50 und 90 cm) entspricht.
τ a -
Die nachstehende Tabelle zeigt erfindungsgemäße Bewehrungseleraente aus der Reihe für lichte
Weiten zwischai 2,00 m und 6,00 m.
WATTE.N
LAMCC In) |
ZUC-
KBAFT (10 M l/r.) |
MAXIMALE AUrVMtr
N/m» |
DltuaSTlMII fm»! | 16 | 18 | 20 |
2.40 | 3.57 |
UCHTE
WETTE ImI |
14 | |||
2.60 | 4.20 | 2.00 | C | |||
2.B0 | 4.0S | 2.20 | C- | |||
3,(10 | 5.70 | 2.40 | t | 3 | ||
3,20 | 6.60 | 2.60 |
%n
f~ |
ΟΛ |
O
*n r- ro |
in
O* |
3.40 | 7.53 | 2.80 | ||||
3.60 | B. 40 | 3.00 | ||||
3,BO | 0.4B | 3.20 | ||||
4,00 | IC.62 | 3.40 | ||||
4.20 | 11.73 | 3.60 | r | |||
4.40
4,ua |
13.99 | 3.80 | ||||
4.06 | 14.25 | 4.00 | ||||
5.00 | 15.57 | 4.20 | ||||
5.20 | 17.04 | 4.40 | ||||
5.40 | IH.Sl | 4.60 | ||||
5.60 | 20.07 | 4.80 | ||||
5.RP | 21.72 | 5.00 | ||||
6.00 | 23,43 | 5.20 | ||||
6.20 | 23,11 | 5.40 | ||||
6.40 | 28.97 | 5.60 | ||||
23,95 | 5.80 | |||||
6.00 |
Wie aus der Tabelle ersichtlich, kann sogar die Auflast eines mit erfindungsgemäßen Bewehrungselementen
hergestellten Stahlbetonbauteiles variiert werden, obwohl die Bemessung ausschließlich
nach der aus einer konstanten Belastbarkeit resultierenden Zugkraft erfolgte. Die Erhöhung der
Auflast karm ohne Verstärkung der Längsbewehrung durch Erhöhung der Deckendicke erfolgen, wobei bei
den in der Tabelle für den Alltagsbau üblichen Deckendicken eine Erhöhung um 2 cm eine Vergrößerung
der Auflast um 500 N/m bedeutet. Die
HM III << · ·
In der Tabelle bei Deokendieken von 14, 16 und
16 eis begrenzte Verwendbarkeit ist nicht von den
erfindungsgemaöen Bewehrungselementen sondern
nur von der Beekendieke selbst abhängig.
Unter der Voraussetzung der im Alltagsbau etatißtiööh nachweisbaren im wesentlichen konstanten Auflast und bei Bemessung der Längebewehrung auf örund der nach einer quadratischen
Qleiohung zunehmenden, von der Spannweite abhän
gigen Zugkraft können für aufeinanderfolgende Be
reiche lichter· Weiten diese um die Auflagerlängen übertreffende Bewehrungaelemente einheitlicher
Breite verwendet werden» deren Anzahl auf die Verlegebreite abgezählt und ohne weitere Berechnung
und besondere Verlegevorschriften von ungelernten Kräften verlegt werden kann. Die Anzahl der Bewehrungseleaente der Reihe entspricht der im Alltagsbau vorkommenden Bereiche lichter Weiten» sodaß die
Lagerhaltung auf die erwähnten Längen beschränkt
ist« Zuschnitte und Verluste an Bewehrungsstahl
sowie die Herstellung von Sondergrößen sowie die aufwendige Überlappung von Bewehrungselementen
vermieden werden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
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Fig« 1 in Schrägansieht eine bevorzugte Ausführung eines Bewehrungselementes aus einer
erfindungsgamdßen Reihe,
Fig« 2 sehetnatiseh mehrere Bewehrungselemente
aus einer arfindungsgemäöen Reihe in einer vergleichenden Gegenüberstellung.
Ein Bewehrungselement 1 nach Fig. 1 besteht aus Längsbewehrungsstäben 2 und Querbewehrungsstäben
3» die miteinander verschweißt sind. Das Bewehrungselement dieser Ausführung setzt sieh
aus einem ebenen Mattenteil und einem in diesen integrierten, trägerähnlich geformten Mattenteil
zusammen, wobei im trägerMhnlichen Mattenteil Querbewehrungsstäbe 3 bügelartig abgebogen sind.
Die Längsbewehrung S ist vorzugsweise an den Momentverlauf angepaßt.
Wie Fig. 2 zeigt, 1st jedes Bewehrungselement 1 einer Spannweite 6 zugeordnet und überragt diese
etwa um die doppelte Mindestauflagerlänge 4. Diese Längsbewehrung 8 jedes Bewehrungselementes
der Reihe ist jeweils für etwa dieselbe gleichmäßig verteilte Auflast ausgelegt, wobei die
Länge 7 der Bewehrungselemente 1 »jeweils um etwa die doppelte Mindestauflagerlänge 4 zunimmt. Beispielsweise
sind die Bewehrungselemente 1 für Spannweiten 6 zwischen 2 und 6 m um 20cm, zwischen 6 und
8 m um 25 cm abgestuft. Die Abstufungen um die doppelte Mindestauflagerlänge 4 sind aus Fig. 2
• · «II ··<·
- 11 -
deutlieh erkennbar, in der alle Bewehrungselemente
1 einseitig ausgerichtet auf einem Auflager 3 aufliegend dargestellt sind.
Wie erwähnt, kann die innerhalb der Reihe ansteigende
Zugkraftaufnahmefähigkeit der Längs*·
bewehrung 8 beispielsweise durch Längsbewehrungs*
stäbe 2 erzielt werden, deren Querschnitt' von Bewehrungselement zu Bewehrungselement ansteigt
und/oder deren Stahlqualität sich erhöht.
Claims (4)
1. Reihe von einachsig tragenden Bewehrungselementen
gleicher Breite, insbesondere von Bewehrungsmatten, für Stahlbetonmassivdecken od. dgl., mit einer innerhalb
der Reihe ansteigenden Zugkraftaufnahmefähigkeit der Längsbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge (7) der Bewehrungselemente (1) innerhalb der Reihe zunimmt, und die Längsbewehrung (8) jedes Bewehrungselementes
(1) im wesentlichen für dieselbe etwa gleichmäßig verteilte Auflast pro Flächeneinheit
ausgelegt ist.
2. Reihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (7) der Bewehrungselemente (1), wie bei
Fertigteilträgern an sich bekannt, innerhalb der
Reihe jeweils etwa um die doppelte Mindestauflagerlänge
(4) zunimmt.
3. Reihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (1) für Spannweiten (6)
zwischen 2 und 6 m Längenunterschiede von 20 cm und zwischen 6 und 8 m an sich bekannte Längenunterschiede
von 25 cm aufweisen*
4. Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Längsbewehrung innerhalb eines Bewehrungselementes
aus Bewehrungsstäbe., mit gleichem Querschnitt besteht,
dadurch gekennzeichnet« daß die Längsbewehrung (8) innerhalb der Reihe aus Bewehrungsstäben (2) mit
ansteigendem Querschnitt besteht«
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Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längst)owehrung (8) innerhalb eines Bewehrungselementes (1) aus Bewehrungsstabη
(2) mit gleicher, innerhalb der Reihe aus Bewehrungsstäben (2) mit sich erhöhender Stahlqualität besteht.
Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsbewehrung (8)„jedes Bewehrungselementes (1), wie an sich bekannt, dem
Momentenverlauf angepaßt ist.
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