DE1889225U - Wandabtropfbrett fuer glaskolben, messzylinder usw. in laboratorien. - Google Patents

Wandabtropfbrett fuer glaskolben, messzylinder usw. in laboratorien.

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DE1889225U DE1963M0046326 DEM0046326U DE1889225U DE 1889225 U DE1889225 U DE 1889225U DE 1963M0046326 DE1963M0046326 DE 1963M0046326 DE M0046326 U DEM0046326 U DE M0046326U DE 1889225 U DE1889225 U DE 1889225U
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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft ein Wandabtropfbrett für Glaskolben, Messzylinder usw. in Laboratorien. Derartige Bretter tragen bei der bisher üblichen Ausführungsweise eine Anzahl schräg nach oben gerichteter und in das senkrechte an einer Wand zu befestigende Brett eingezapfte Aufsteckstäbe. Aus technischen Gründen ist bei dieser bisher üblichen Einzapfung nur eine Winkelstellung tier Stäbe von höchstens 30° gegenüber der Waagerechten möglich, wie aus der beigefügten Abb. 1 ersichtlich ist. Bei dieser verhältnismässig geringen Neigung fliessen aber aus den aufgesteckten Kolben usw., die von dem Spülvorgang her noch feucht sind, nicht alle liüssigkeitsreste ab, wie ebenfalls aus Abb. 1 ersichtlich, ist« Die Folge davon ist, dass eine vollständige Trocknung der Gefässe auf diese Weise nicht oder nur sehr langsam möglich ist ο
Bach der- vorliegenden feuerung sind von. den Auf st.eekstäben wenigstens'einige in -vorzugsweise waagerechte längliche Holme eingelassen, die um ihre Längsachse(n) drehbar an-dem Abtropfbrett oder an seitlichen Wangen . davon fest einspannbar sind, sodass man je ft&ch Gestalt der zu trocknenden G-ef as se eine mehr, oder weniger steile 'Lage der Sufsteckstäbe einstellen kann· Bs ist auch möglich, die Holme mit den Aufsteckstäben auswechselbar zn machen, derart^ dass man jeweils nach Bedarf mehrere^ verschiedene Holme an dem-Abtr.opfbrett einspannt, auf- denen die Aufsteckstäbe in verschiedener Anordnung, z.B. mit verschieden grossen Abständen oder auch sogar mit verschiedenen Winkeln- gegenüber der Waagerechten angeordnet sein können.. Ebenso ist es möglich, dass nur. ein Teil . der Aufsteckstäbe, die 3a meist in mehreren übereinanderliegenden waagerechten Reihen angeordnet sind, auf solchen Holmen sitzen, während andere Aufsteckstäbe in. üblicher Weise unverstellbar an dem Brett befestigt sind..
Die beigefügten Abbildungen 2> - 7 zeigen eine Ausführungsform von Abtropf brett ern. der erwähnten Art, und zwar-Abb. 2 eine seitliche Ansicht auf die Wangen'des Brettes, Abb. 5. eine Vorderansicht derselben Ausführung, Abb. 4-eine etwas andere Stellung der Holme und der Aufsteckstäbe, wodurch ver'sahieden steile lagen der Aufsteckstäbe erreicht werden. Abb. 5 zeigt die Anordnung, eines ausweehsel· baren Homes von der Seite gesehen,und Abb. β dieselbe Anordnung in Yorder§nsicht von einer Seite her, während" _ : Abb» 7 denselben Holme-B im Schnitt von der gegenüberliegenden. Seite her zeigt* .
Das A\b tropf brett-besteht aus dem eigentlichen Brett 1,
das an der Wand "befestigt ist und zwei-Seiten- .- . . wangen 2 sowie zwei Bodenbretter 3 trägt, die aXs Ablaufrinnen ausgebildet sind und etwas Gefälle nach " der Mitte Mn haften, wo sie in den Ablauf stutzen 4 münden. Zwischen den beiden Seitenwangen liegen übereinander mehrere waagerechte Holme 5, die an einer Seite durch Stellschrauben 6 festgespännt werden können, TJm sie auswechseln zu können, kann man die Seitenwangen 2 mit .schräg nach unten zur Wand hin abfallenden Schlitzen 1J versehen. Die Stellschrauben 6 greifen mit ihren Gewinden 8 in. Gewindebohrungen 9 der HoTme ein, wie Abb. 6. zeigt« Auf der Gegenseite sind zweekmässig ebenfalls Schrauben 10 durch die andere Seitenwange hindurengesteckt, die ebenfalls in Gewindebohrungen 11 des Holmes 5 eingreifen ( siehe Abb. 7 )·
Wie Abb. 5 zeigt, können die Aufsteckstäbe 12 auf den einzelnen Holmen 5 mit verschiedenen Abständen angebracht sein^und es ist nicht einmal nötig, dass alle. Aufsteckstäbe .12 ein und desselben Holmes in derselben Ebene liegend in den Holm eingelassen sind. Man kann auf diese Weise z.B. auf die Aufsteckstäbe 12 des obersten Holmes 5 einen Kolben mit grossem Querschnitt aufstecken. und auf die Aufsteckstäbe der darunter liegenden Holme kleinere Kolben oder solche, die auch bei weniger steiler Stellung noch gut abtropfen.( Vgl. Abb. 4.) · Ebenso kann _ man die Aufsteckstäbe der untersten Holme dann ziemlich eng aneinanderrücken, wenn die zu trocknenden Gefässe wenig Platz beanspruchen, und andererseits kann man sogar an diesen Stellen Aufsteckstäbe vorsehen, die starr in das Brett 1 auf der Rückseite eingesetzt sind*.

Claims (3)

1A-G825SS*»' . Schulz anspriiche " -■'.--
1.) Wandabtropfbrett für Glaskolben, Meßzylinder usw. in Laboratorien, mit aufwärts gerichteten Aufsteckstäben, dadurch gekennzeichnet, daß-wenigstens einige der.Auf-Steckstäbe (12) in vorzugsweise"waagerechte längliche Holme (5) eingelassen sind, die um ihre, Längsachse(n) drehbar an dem Abi?ropfbrett (1) oder an seitlichen Wangen (2) davon festgespannt werden können.
2«) Abtropfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) mit den Aufsteckstäben (12) auswechselbar und durch solche.mit anderen Einteilungen der Stäbe ersetzbar sind. . ■ . -■"■-.-
3.) Abtropfbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß nur ein !Peil der Aufsteckstäbe auf den drehbaren Holmen sitzt, während die-anderen in üblicher Weise starr «ai?>an dem Brett eingelassen sind.
Mr
Eudolf Mauer, Frankfurt (Main)
Rechtsanwalt
DE1963M0046326 1963-10-24 1963-10-24 Wandabtropfbrett fuer glaskolben, messzylinder usw. in laboratorien. Expired DE1889225U (de)

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