DE1888797U - - Google Patents

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DE1888797U DENDAT1888797D DE1888797DU DE1888797U DE 1888797 U DE1888797 U DE 1888797U DE NDAT1888797 D DENDAT1888797 D DE NDAT1888797D DE 1888797D U DE1888797D U DE 1888797DU DE 1888797 U DE1888797 U DE 1888797U
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Description

M, HBISOI1Jg & SOME, OPTISCHE WERKE AG, WEJZIAR
Ablesegerät für Maßstäbe, Kreisteilungen oder dgl.
Die Erfindung "betrifft ein Ablesegerät für Maßstäbe, Kreisteilungen oder dgl., "bei dem zur Ermittlung des feinmeßwertes ein ein Maßstabintervall oder dessen Bild unterteilender Ableserechen vorgesehen ist.
Bei Geräten dieser Art fällt stets ein Maßstabstrich in den Bereich des Ableserechens und er kann deshalb als Ableseindex, auf dem Rechen benutzt werden. Ist der Rechen darüber hinaus, wie an sich bekannt, meßbar verschiebbar, dann erhält man weitere Dezimalen, indem man den Rechen soweit verschiebt, bis einer seiner Striche mit dem Bild des Maßstabstriehes zur Deckung kommt«
Derartige Geräte haben den Vorteil, daß sie eine, feine"Unterteilung des Maßstabintervalles· liefern, so daß der Maßstab selbst in große Int ervall e-, z* B* Zentimeterintervalle, geteilt sein kann*.:.Derartige* Maßstäbe lassen sich äußerst genau und darüber hinaus verhältaiömäßlg billig herstellen.
7 P 119
rf- 2 ^
Die Geräte dieser Art- haben jedoch den .Nachteil, daß -wegen der rein subjektiven Ablesung des Meßergebnisses häufig Meß- und. Einstellfehler. auftreten. : .'. .
Es sind weiterhin. Ablesegeräte für Maßstäbe bekannt, welche _"-'-_ . beispielsweise auf. fotoelektrischer Basis, arbeiten und den . . letztgenannten Nachteil nicht geigen« Bei diesem Gerät werden ' beim Verschieben des Maßstabes- relativ zu einem Gitter licht-: -.. impulse erzeugt, welche in einer nachgeschalteten elektrischen Einrichtung registriert werden. Biese.Einrichtungen sind sehr . teuer, weil einerseits die die Impulse registrierenden elektri-- . sehen Einrichtungen in ihrem Aufbau sehr kompliziert; sind und andererseits sehr fein geteilte Maßstäbe erforderlich sind. Beispielsweise werden die Maßstäbe mit einem .Strichabstand von ■.. 5 u hergestellt, wenn man i/tOO-mm-¥erte registrieren will..
Es sind des weiteren fotoelektrische Einrichtungen■vorgeschlagen worden, welche keine derart fein geteilten Maßstäbe verwenden. Hier wird einerseits die Zahl der bei Verschiebung des,Maßstabes an der Einrichtung vorbeiwandernden Maßstabstriche -fotoelektrisch gezählt und zur'Ermittlung des Peinmeßwertes dient eine zweite fotoelektrische Einrichtung. . ; / .. . .- ·, .
Dieses Gerät hat zwar den Vorteil? daß die Maßstäbe .nicht so fein geteilt.sein müssen,- es hat aber den Nachteil> daß jetzt zwei-fotoelektrische Einrichtungen zur Registrierung; der Impulse gebraucht werden, wodurch sich der Aufwand noch erhöht,. .-■ . .
Aufgabe dej Erfindung ist es, ein Gerat- anzugeben^ bei dem einerseits der" Maßstab in größere Intervalle unterteilt -seinkann und. andererseits, die komplizierte fotöelektrisohe Mn*- richtung nicht vorgesehen zu sein braucht« - - " ■ -.-'""""
Dies wird nach der Erfindung dadurch. erreicht, daß der "bei dem . eingangs genannten Gerät vorgesehene Ableserechen durch einen !linsenraster gebildet ist und jeder linse ein.in der Eathodenleitung einer-vorgesehenen Ziffernanzeigeröhre angeordneter lotowiderstand nachgesohaltet ist« .'.-"" . . . -- "-".,-
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist'folgende; . .-"'-.-'■."-
Ebenso wie bei dem bekannten optischen Gerät mit einem Ablese-* rechen fällt stets ein Maß at ab Bt rieh in den. Bereich .des; \.;. .- ..= ..: Linsenrasters, Dies bedeutet? daß:eine der Linsen des: Rasters . "-mehr oder weniger- Licht empfängt als dier übrigen. Linsen. In dem/ . naehgesohalteten Fotowiderstand wird hierdurch eine SpannungS'* ,'. änderung bewirkt, welche dazu /benutzt wirdj, die zugeordnete : . Kathode in der Ziffernanzeigeröhre zu Hunden.-Die iCathoden eelbst sind üblicherweise in Ziffernform vausgebildet,- Jede Kathode ist; _ einer Ziffer zwischen 0 und 9 zugeordnet, de h, wird der Maßstab-* .strich Z0 B.4, auf die fünfte Linse des EasterS- abgebildet,: dann, leuchtet in "der zugeordneten. Ziffernanzeigeröhre die: Zahl 5 auf«;
Weitere Dezimalen des Meßergebnisse.s kann man dadurch: .erhalten;,. ■ daß man das Maßstabintervall mit Hilfe eines. Objektives auf das Linsenraster abbildet und im. Abbild.ungsstrahlengang optische .
Elemente .vorsieht, welche einen leil.des Lichtes auf eine.die : relative lage des Bildes des Maßstabstriches auf dem Raster anzeigende fotoelektrische Einrichtung lenken. In", diesem Fall gibt die fotoelektrische Einrichtung den Feinmeßwert, an.Diese- foto- : elektrische Einrichtung ist nicht so kompliziert,\ wie- bei den bekannten Geräten, weil sie nur ein oder "zwei Dezimalen zu registrieren hat. . " .."■"..' . '.. >■"·""
Die fotoelektrische Einrichtung' kann darüber-hinaus dann besonders einfach im Aufbau gehalten werden, ■ wenn sie nur dazu benutzt wird, die Lage des Bildes des Maßstabstriches auf. dem Raster zu kontrollieren. Sie kann hierzu ein Gitter"aufweisen, auf das ein Maßstabstrich abgebildet wird, und es sind dann Mittel vorgesehen, um die Bilder des Maßstabstriches auf dem Gitter und dem Raster zur Erzielung einer Soilage meßbar zu versetzen, ■"".-"-■ : ": ■."'■.■
Das Gitter besteht vorteilhaft aus zwei Strichfolgen, deren Striche gegeneinander versetzt sind» um einen Symmetrieabgleich\zu ermöglichen. Jeder Strichfolge des Gitters wird dann zweckmäßig eine .Fotozelle zugeordnet. Beide Fotozellen empfangen in. der Sollage des Blaßstabstriches gleiche Xicht intensität en/ Die lotö-i, zellen können- unmitteibar ,zur Steuerung eines Anzeigegerätes benutzt werden. Kweckmäßig dient hierfür;eine an" sich bekannte Anzeigeröhre, vom Typ: eines Magischen Auges'.,- welches zwei Schattenbänder erzeugt, die dann koinzidieren, w.enn die Sollage erreicht ist. - .- - .. ν ' . . .- . : '■-■'."■ -:
. Zur Erzielung des Symmetrieabgleiches kann das Abbil.dungs objektiv in Maßstabrichtung verschiebbar ausgebildet sein,
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist für die Yer~ Schiebung des Objektives eine. Meßspindel vorgesehen, welche auf ihrem Umfang Stromzuführungskontakte tragt? die mit den Kathoden wenigstens einer, weiteren Z if fernanzeige J1 öhre verbunden sind. Je nach /Drehstellung der Meßspindel erhalten bestimmte Kathoden der"Ziffernanzeigeröhren.eine Spannung, so daß Ziffern weiterer Dezimalen in den Anzeigeröhren sichtbar werden»;
Um auch den G-robmeßwert mit Hilfe von ..ZiffernanzieigerÖhren zu erhalten5 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jedem . liaßstabstrich ein Stromzuführungskontakt zugeordnet^ wobei ' ■ . ' diese Kontakte ebenfalls mit den Kathoden von ZIffernanzeigeröhren verbunden slnd9 und über, diese- Kontakte gleitet eine mit dem Ob 3 ektiv verbundene Bürst.es ;welche ;je nach -Stellung des Objektives zum Maßstab-einen entsprechenden-Stromkreis ■ schließt,, .:■ ; - / ■--,." . :-
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,, und zwar zeigern
Pig«, 1 den Aufbau des Ablesegerätes? ; ..-
Fige 2 eine Einselheit der I1Ig11 1 j . . . -. , . · ."
Figo 3 die Meßspindel des Gerätes nach Pig« I»
Pig·. 4 einen Schnitt nach der Einie .IY-I7 der Pig, 1,-
RelatiT zum Ablegegerät ist ein in Zentimeter..geteilt er Maßstab 1 in Richtung des Pfeiles 2 verschiebbar. Der Maßstab . , wird mit Hilfe einer Lichtquelle 3 und einer. Kondensorlinse 4 beleuchtet * Ein Maßstabintervall wird mit Hilfe einea.Ob-. jektives 5 über eine Blende 6 im telezentrlsehen Strahlengang \. auf ein linsenraster 7 abgebildet, Jeder linse 7q bis 7q des Rasters ist ein Fotowiderstand 8Q bis 8^ naehgeschaltet. Die ;--_:- Fotowiderstände liegen in.den Kathodenleitungen- einer Ziffern--: anzeigeröhre 9, welche-Millimeterwerte registriert. Am Ort der Blende 6 ist.ein .Teilungswürfel 10 angeordnet, welcher. . gleichzeitig Licht auf eine linse 11 lenkt.{Der Linse .11 ist eine Strichplatte 12 nachgeschaltet« Die .Strichplatte 12 besteht aus zwei Strichfolgen .13-,; und 13p, welche gegeneinander., um eine Strichbreite versetzt sind. Die .Strichfolge 13-| wird ν mit Hilfe eines Objektives 15 und eines Keiles 16 auf eine Fotozelle 18 abgebildet, die Strichfolge 132 wird mit Hilfe des Objektives 15 und eines KeilesΊ7 auf eine Fotozelle.19" abgebildet. Den Fotozellen 18 und 19 ist ein Magisches Auge. ' 20 naehgeschaltet, welches zwei Schattenbänder.21 erzeugt, die dann koinzidieren, wenn beide Fotozellen 18 und 19 gleiche-Lichtintensitäten-empfangen. Dies ist dann der Fall, wenn das Bild 14 eines Maßstabstriches auf der Striclipläite 12 derart liegt, daß durch beide Strichfölgen 13- und. 13p gleiche Liohtintensitäten treten* Dieser Zustand wird nach Beendigung der: Verschiebung des Maßstabes 2 im allgemeinen nicht erreicht sein«. Um. ihn zu erzwingen:, .ist das Objektiv 5 mit Hilfe einer Meßachraube 21 in Richtung des Maßstabes fein verstellbar,Die Verstellung wird solange durchgeführt, bis der Intensitätsabgleich
mit Hilfe des Magischen Auges 20-.-stattgefunden hat, Gleich-zeitig "bewirkt-die Verschiebung des Objektives 5$ daß der ; " auf das Raster 7 abgebildete Maßstabstrich dort genau auf "' : ein Element des Rasters fällt und demzufolge auch genau ein "-fotowiderstand Licht empfängtο. Dieser Fotowiderstand legt dann eine Spannung an die- ihm-.-zugeordnete Kathode der -.Ziffernanzeigeröhre 9 und läßt dort eine entsprechende Zahl aufleuchten« . . . . - - . .- - : .
Mit Hilfe der Meßschraube21 wird gleichzeitig der Fei'nmeßwert angezeigt. Dl-e Meßschraube ;ist zu diesem Zweck mit 100 Iiamellen 22 verseheni, welche ringförmig'angeordnet sind0 Ein mit der Schraube verbundener Eontakt 23 schließt je nach Drehstellung der Schraube 21 einen Stromkreis über eine der Lamellen 22/ und einen StromzuführungBkontakt 24* Die Lamellen 22 sind, mit" de-n Kathoden weiterer Ziffernanzeigeröhren 25 verbundenund lassen dort einen entsprechenden Wert aufleuchten* " - -
IJm auch den G-robmeßwert mit Hilfe von Ziffernanzeigeröhren zu registrierens ist parallel zum Maßstab 2 (Pige 4.) eine KOntaktleiste 26 angeordnet0 Auf dieser Kontaktleiste liegen ein -.-■ Stromzuführungsdraht 27 und weitere Kontakte 28 und 29« Die . , Kontakte 29 haben etwa die Länge eines Zentimeterintervalle.s? die Kontakte 28 dagegen etwa. Dezimeterlänge o Mit dem Objektiv 5 ist eine Bürste 30 verbunden^ welche je nach Stellung des. . Maßstabes 2 zum Objektiv 5 in einen der Drähte 28 oder 29 Strom': fließen.läßt a Die Kontakte 28 und 29 sind mit den Kathoden weiterer Z.iff ernaiizeigerahren 51 verbunden und lassen/je nach
Stellung der Bürste 30 eine entsprechende Ziffer in diesen Röhren aufleuchten. Gemäß "Fig.*; 3 liest· man den Wert 35,00 mm ab.

Claims (8)

  1. 057509*24 Λ Μ
    t9-
    1, Ablesegerät für Maßstäbe, Kreist eilungen oder dgl.#.,. bei dem zur Ermittlung des Peinmeßwertes ein ein- Maßstabintervall oder dessen Bild unterteilender Ableserechen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableserechen durchein linsenraster gebildet ist und jeder Xinse ein in einer/Kathodenleitting einer Ziffernanzeigeröhre liegender Fotowiderstand nachge^chaltet ist.
  2. 2. Ablesegerät nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 das Maßstabintervall mit Hilfe eines Objektives auf das Iiinsenraster abgebildet wird und daß im Abblläungsstrahlengang optische Mittel· vorgesehen sind, welche einen Teil des lachtes auf eine die relative lage des Bildes des Maßstabstriches auf dem Raster anzeigende fotoelektrische Einrichtung, lenken.*..
  3. % Ablesegerät nach Anspruch 2, dadurch ~gekennzeichn.et, daß ; die fotoelektrische Einrichtung ein G-itter aufweist, auf das das Maßstabintervall abgebildet wird und Mittel vorgesehen sind, um die Bilder des Maßstabstriches auf dem G-itter und dem East er zur Erzielung einer Sollage meßbar zu versetzen. ..-;■
  4. 4.· Ablesegerät naöh Anspruch 5■» dadurch gekennzeichnet^, daß das Gritter aus zwei Strichfolgen, besteht, deren Striche gegen« einander versetzt sind. , ..--'" . -
  5. 5, Ablesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Erzielung der Sollage der Maßstabbilder das Abbildungsobjektiv in Maßstabrichtung verschiebbar ist* -
  6. 6» Ablesegerät nach Anspruch 4V dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Sollage der Bilder der Maßstabstriche durch einen Lichtintensitätsabgleich mit Hilfe eines zwei Schattenbänder erzeugenden'Magiechen Auges erfolgt. '
  7. 7. Ablesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Verschiebungsgröße des Objektives eine Meßspindel mit StromzuführungskOntakten vorgesehen ist und die Kontakte je nach Drehstellung der Spindel eine Spannung an Kathoden wenigstens einer weiteren Ziffernanzeigeröhre legen.
  8. 8. Ablesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Grobmeßwertes jedem Maßstabstrich ein Stromzuführungekontakt, zugeordnet ist, welcher mit den Kathoden wenigstens einer weiteren Ziffernanzeigeröhre verbunden ist und daß über diese Kontakte eine mit dem Objektiv verbundene Bürste gleitet. '
    Pat/Kn/Knr
    130261
DENDAT1888797D Expired DE1888797U (de)

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