DE1888272U - Elektrode fur eine Entladungslampe - Google Patents
Elektrode fur eine EntladungslampeInfo
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- Discharge Lamp (AREA)
Description
Γ, A. J υ υ J £ ö
Westinghouse Electric Corporation, Pittsburgh, Pa., V.s\.A.
Elektrode für eine Entladungslampe
Diese Neuerung bezieht sich auf elektrische Entladungsvorrichtungen und insbesondere
auf eine verbesserte Glühelektrode für Quecksilberdampfentladungslampen.
Vergleichstests haben ergeben, daß durch die Verwendung sogenannter Oxydelektroden
anstelle der üblichen, Thorium enthaltenden Elektroden bei Quecksilberhochdrucklampen
die Lebensdauer .erhöht und der zeitliche Lichtabfall verringert werden
können. Die mit solchen Oxydelektroden erzielte Verbesserung im Betrieb der
Lampe beruht erstens auf der Tatsache, daß der Vorrat an Erdalkalimetalloxyden, der als Elektronenemissionsmaterial verwendet wird, vollständig von dem Bogenverlauf
und dem Ionenbombardement abgeschirmt ist. Das wird dadurch bewirkt, daß sich das Emissionsmaterial in einem offenen mittleren Teil einer hitzebeständigen
Drahtwendel befindet, die geschlossene Endteile aufweist und auf einer Abstützung
montiert ist, z.B. auf einem Wolframstab. Eine dicht gewickelte äußere Wendel aus hitzebeständigem Metall wird über die innere Wendel gelegt und so angeordnet,
daß das Emissionsmaterial vor def Entladung geschützt wird, wodurch die
Zerstäubung und die daraus herrührende Schwärzung der Kolbenwände vermieden wird.
Die vorliegende Neuerung verbessert die Konstruktion solcher Oxydelektroden, so
daß sie schnell zusammengebaut werden können und ein Minimum an Ausschuß erreicht
wird.
Ein befriedigendes Verfahren, derartige Elektroden ohne Verformung zusammenzusetzen
ohne das Emissionsaufnahmevermögen der inneren Wendel zu ändern, besteht darin, einen etwas überbemessenen Stützstab zu drehen und ihn gleichzeitig in '
die innere Wendel einzusetzen, während die letztere stationär gehalten wird. Die
zeitweilige Ausdehnung der inneren Wendel, die durch den rotierenden Stab bewirkt
wird, erleichtert das Einsetzen des letzteren und legt die innere Wendel
durch den daraus resultierenden Klemmsitz fest. Die Steigung und der Innendurchmesser
der äußeren Wendel werden ebenfalls so hergestellt, daß die äußere Wendel
gewaltsam übergestreift wird und in die innere Wendel eingreift.
Während die oben erwähnte gleichzeitige Drehung und Einsetzung beim Zusammenbau
des Stabes und der inneren Wendel eine deutliche Verbesserung gegenüber dem bisher
angewendeten Verfahren darstellt, bei dem die Teile einfach nur zusammengeklemmt
wurden, erfordert es doch einen Draht von bestimmter Toleranz und besondere Sorgfalt beim Wickeln der Wendeln und der Herstellung der Stäbe, um die
kritischen Abmessungen einzuhalten und den genauen Klemmsitz der einzelnen Teile zu
erreichen. Dieses genaue Einhalten der Toleranzen in den Abmessungen der Wendeln
und des Stabes komplizierten die Herstellung und den Zusammenbau. Die fertige
Elektrode bestand also aus einer Anzahl von mit Präzision hergestellten und durch
Klemmsitz ineinander gepaßten Teilen und war infolgedessen sehr teuer.
Im Hinblick auf das Vorhergesagte ist es das Ziel der Neuerung, eine verbesserte
, Oxydelektrode vorzusehen, die ein geschütztes Emissionsmaterial-Reservoir enthält
und die in den bisher angewendeten Herstellungsverfahren aufgetretenen Probleme vermeidet.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer zusammengesetzten Oxydelelctrode,
die keine zusammenzupressenden Teile erfordert, und bei der die Einhaltung genauer Toleranzen und Dimensionen entfällt. - ,
Gemäß der Neuerung ist eine Elektrode für eine elektrische Entladungslampe mit
einem Elektrodenstab, einer von diesem getragenen inneren Wendel aus hochschmelzendem
Metalldraht und einer die innere Wendel umschließenden äußerenWendel aus
hochschmelzendem Metalldraht dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wendel lokker
auf den Elektrodenstab paßt, an ihrem einen Ende einen schräg hervorspringenden
Schenkel besitzt und mit wenigstens einer Windung am Elektrodenstab befestigt ist, wodurch die innere Wendel in einer bestimmten La'ge auf dem Elektro- '
denstab festliegt, daß die äußere Wendel locker auf die innere Wendel paßt, ihre letzte Windung den hervorspringenden Schenkel der inneren Wendel berührt
und einen verformten Teil besitzt, der sich nach innen auf den Elektroden&ab
zu erstreckt und in das Ende der inneren Wendel eingreift und die äußere Wendel
dadurch befestigt.
Die innere Wendel wird insbesondere in dem lose hineinpassenden Stützstab dadurch
befestigt, daß eine oder mehrere Wendelwindungen an den Stab angeschweißt-
oder heiß angeklemmt werden. So wird z.B. eine vorgeformte Kerbe an einem bestimmten
Teil des Stabes vorgesehen und eine Windung der inneren Wendel in diese Kerbe hineingebogen, damit die Teile mechanisch ineinandergreifen. Die lokkere
äußere Wendel wird dadurch in ihrer Lage auf der inneren Wendel gehalten,
daß sie sieh gegen einen von der inneren Wendel herausragenden Schenkel stützt und dann ein Teil des anstoßenden Endes der äußeren Wendel durch Biegen dahin
gebracht wird, daß sie die nächstliqgende Endfläche der inneren Wendel umgreift.
Die einzelnen Teile sind infolgedessen sehr schnell und sicher miteinander verbunden
und bilden die einheitliche Elektrode ohne genaue Abmessungstoleranzen
oder teueres tund langwieriges Ineinanderklemmen der erforderlichen Teile.
Die Neuerung wird durch die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der Figur
eine Seitenansicht des Brenners für eine Quecksilberhoehdruoklampe ist, welche
die verbesserten Elektroden gemäß der vorliegenden Neuerung enthält.
Figur 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht, z.T. im Schnitt, von einer der Lsan-.
pene lektroden.
Figur 5 ist eine Ansieht des Endteiles der Elektrode entlang der Linie HI-IU
von Figur 2 in Pfeilrichtung.
Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht des gegenüberliegenden Endes der Elektrode
entlang der Linie IV-I? von Figur 2 in Pfeilrichtung.
Figur 5 ist die Seitenansicht des Stabes, der in den vorangehenden Figuren dargestellt
ist.
Figur 6 ist eine ähnliche Ansicht des inneren Wendelteil'es.
Figur 7 bis 10 zeigen Ansichten von verschiedenen Phasen des Zusammenbaus gemäß
der bevorzugten Ausf uhrtmgsforra der Erfindung. -
V-
Pigur 11 ist die !Seitenansicht einer halbfertigen Elektrode mit einem anderen
Stab und der inneren Wendel.
Figur 12 ist eine Querschnittsansicht durch den ineinandergreifejaden Teil der .
vorgenannten halbfertigen Elektrode entlang der Linie XII-XII von Figur 11 in
Pfeilrichtung.
Die vorliegende Neuerung bietet Vorteile in der Herstellung von zusammengesetzten
Elektroden für verschiedene Arten von elektrischen Entladungsvorrichtungen,
sie ist jedoch insbesondere geeignet für den Gebrauch in Verbindung mit der Herstellung von Glühelektroden für Quecksilberhochdrucklampen und ist entsprechend
dargestellt und beschrieben.
Unter besonderer Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellte Form der Erfindung
zeigt Figur 1 einen Brenner 14 für eine Quecksilberhoehdrucklampe, die
ein längliches Gefäß 16 aus Quarz oder ähnlichem Material aufweist, das an jedem
Ende durch Einschmelzungen 17 und l8 geschlossen ist. Ein Paar gegenüberliegende
Glühelektroden 22 sind in· jeder der Verschmelzungen festgelegt und mit
bandförmigen Stromzuführungen 20 elektrisch verbunden, die vollständig dicht eingebettet sind und sich durch die Einschmelzungen erstrecken. Eine Füllung von
ionisierbarem Zündgas, wie z.B. Argon oder einem ähnliehen, ist ebenfalls in dem
Gefäß 16 zusammen mit einem Quantum Quecksilber 19 und einer Hilfselektrode 25
eingeschlossen. Die letztere ist ia der NHhe einer der Hauptelektroden 22 angeordnet
und ist elektrisch mit einer gesonderten bandförmigen Stromzuführung 24
verbunden, wie es auch gezeigt 1st. \
In den Figuren2 bis 4 ist dargestellt, daß jede der Hauptelektroden 22 aus einem
Elektrodenstab/aus Wolfram oder ähnlichem Material besteht, der sich durch und
N über eine Wendel 30 hinauserstreekt, die ihrerseits von einer äußeren Wendel J56
eingeschlossen ist» Wie in Figur 5 dargestellt ist, ist der Stab 26 wie üblich
rund und hat einen abgeflachten Teil 28 an einem Ende, an das die bandförmige
Stromzuführung angeschlossen ist. Die innere Wendel ^O hat dicht gewickelte
Endteile und eine auseinandergezogene Zwischenwindung J51, was man als offenen
oder erweiterten Zwischenteil bezeichnen kann. Dieses Merkmal ist deutlich in
Figur β gezeigt. Dieser Raum zwischen den Windungen bildet die Vertiefung C,
die eine bestimmte Menge Emissionsmaterial enthält, wie es später beschrieben
wird.
In Figur 2 ist die äußere Wendel 36 dicht gewickelt und bildet eine praktisch
geschlossene Spirale, die etwa die gleiche Länge hat wie die innere Wendel 30·
Die äußere Wendel bedeckt dementsprechend die genannte Vertiefung C, die mit
der auseinandergezogenen Windung Jl bezeichnet ist, und deckt also das in der
Vertiefung befindliche Emissionsmaterial J4 vollständig ab. Das Emissionsmaterial
J4 enthält eine Mischung geeigneter Materialien, wie z.B. Erdalkalimetalloxyde,
Bindemittel etc., und bildet eine harteMasse, wenn sie trocknet.
Beide Wendeln, die innere und die äußere, werden aus hitzebeständigem Metalldraht
gewickelt, wie z.B. Wolfram oder ähnlichem Material, und in einem solchen Durchmesser, daß die Wendeln stabil, jedoch verformbar sind.
Gemäß der vorliegenden Neuerung sind der Stab 26, die innere Wendel 30 und die
äußere Wendel 36 so bemessen, daß sie bequem ineinander passen. Die innere Wendel
JO ist an einem Ende mit einem schräg hervortretenden Schenkel 32 versehen und
vorzugsweise durchSchweißen dadurch am Elektrodenstab 26 befestigt, daß mindestens
eine der Wendelwindungen mit dem darunterliegenden Teil des Stabes verbünden ist.
Die äu.sere Wendel 36 ist ebenfalls mit einem schräg hervortretenden Schenkel 38
(Figuren 2 und 4) versehen und ist so in bezug auf die innere Wendel 30 ausgerichtet,
daß beide Wendelschenkel dem abgeflachten Endteil 28 des Stabes zugekehrt und benachbart sind. Dadurch ist das Bögenansatzende der Elektrode 22 frei
von solchen Vorsprüngen, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
Die äußere Wendel 36 ist dadurch in ihrer Lage gehalten, daß der Schenkel 38 einwärts
zum Stab nach hinten gebogen ist und in die nächste Endfläche der inneren Wendel 30 eingreift, wie es in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Da die innere
Wendel 30 mit dem Stab 26 verbunden ist, wird durch den angrenzenden Schenkel
32 der inneren Wendel verhindert, daß die äußere Wendel ~^>
zum abgeflachten Ende des Stabes hingleitet. Ihre Bewegung in entgegengesetzter Richtung ist andererseits
durch den einwärts gebogenen Schenkel 38 verhindert, der an d&n Endfläche
der inneren Wendel anliegt. Die Wendeln sind infolgedessen auf dem Stab miteinander
festgelegt durch das Zusammenwirken der vorspringenden Schenkel und dadurch, daß ein bestimmter Teil der inneren Wendel am Stab befestigt ist.
Die zusammengesetzten Elektroden 22 werden nach der vorliegenden Erfindung sehr
einfach zusammengebaut, indem zuerst der locker passende Stab 26 in Ale 'innere
Wendel 30 eingesetzt und die letztere so ausgerichtet wird, daß der vorspringende
Schenkel 32 in einem bestimmten Abstand in der Nähe des abgeflachten Emäteiles
28 des Stabes liegt, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Figuren 2, 4 und 6 bis
10 zeigen, daß die vorspringenden Schenkel 32 und 38 tangentiale Verlagerungen
der Endwindung der betreffenden Wendeln bilden und ein beträchtliches Stück über
" den Wendelkörper hinausragen.
Nachdem die innere Wendel 30 in ihre Lage auf dem Stab 26 gebracht worden ist,
werden mindestens eine oder vorzugsweise einige der mittleren Wendelwindungen an
den Stab geschweißt, wie es in Figur 7 gezeigt ist. Der Stab-Wendel-Teil wird
dann in Emissionsmaterial getaucht, so daß der Zwischenraum C, der durch die
offene Windung 3I oder dem auseinandergezogenen Teil der inneren Wendel dargestellt
ist, mit dem Einissionsmaterial j$4 gefüllt ist, wie es Figur 8 zeigt.
Der vorgenannte Vorgang des Ansci*eLssens oder Heiß-Anklemmens kann leicht dadurch '
bewirkt werden, daß der Stab-Wendel-Teil zwischen die Backen einer geeigneten ·
Schweißvorrichtung genommen und genügend hoher Strom durch die Teile geschickt wird, um die Wendelwindungen bis zur Weißglut zu erhitzen. Die gleichzeitige Anwendung
von Wärme und Druck auf die Wendelwindungen verformt sie ständig und
schweißt sie fest um den Stab, wie es in Figur 7 dargestellt ist. Die Windungen greifen dadurch fest um den Stab und halten diejinnere Wendel fest in ihrer Lage.
.Die innere Wendel 30 kann am Stab 26 ebenfalls dadurch befestigt werden, daß eine
oder mehrere Windungen an den Stab tatsächlich angeschweißt werden, insbesondere
wenn diese Teile aus einem hochschmelzenden anderen Metall als Wolfram hergestellt
sind.
Wenn die innere Wendel 30 mit Emissionsmaterial 3^ gefüllt ist, wird die locker .
passende äußere Wendel 36 über die innere Wandel geschoben, bis das Ende der äußeren
Wendel auf dem hervorspringenden Schenkel 32 der inneren Wendel aufsitzt, wie
es Figur 9 zeigt. Die äußere Wendel 36 wird dann so ausgerichtet, daß ihr hervorspringender
Schenkel 38 bis zu einem Punkt reicht, der etwa mit einem Viertel
einer Windung über den hervorspringenden Schenkel 32 der inneren Wendel hinausragt,
wie es in Figur 10 dargestellt ist. Der Schenkel 38 wird dann nach innen
gebogen zum Stab 26 hin, bis er dahinter sitzt und an der Endfläche der inneren
Wendel 30 festliegt, wie es die gestrichelte Linie am Schenkel 38 i& Figur 10
V-
zeigt» Die Schenkel 32 und 38 werden ebenfalls aneinander geschweißt, so daß
die äußere Wendel 36 sich hinsichtlich deV inneren Wendel 30 in keiner Richtung
drehen kann. Die äußere Wendel 36 wird vorzugsweise so gewiekelt und bemessen,
daß sie locker Über die innece Wendel gezogen werden kann und die Befestigung
ergänzt.
Um genügend Spielraum vorzusehen, damit der Schenkel 38 hints'die Endfläche der
inneren Wendel gebogen werden kann, wird der vorspringende Schenkel 32 in axialer
Richtung in einem Winkel dC von etwa 6 bis 8 (s. I
grenzende Windung der inneren Wendel abgeschrägt.
Richtung in einem Winkel dC von etwa 6 bis 8 (s. Figur 6) mit Bezug auf die an-
.Im folgenden wird ein spezielles Beispiel einer Elektrode für eine 400 Watt-.
Quecksilberhochdrucklampe gezeigt, das die Neuerung noch weiter beschreibt» Die
innere Wendel wurde mit etwa 13 Windungen pro Zentimeter aus Wolframdraht gewikkelt,
der einen Durchmesser von etwa 0,08 era hatte. Hr Innendurchmesser betrug
etwa 0,122 cm und die Gesarotlänge etwa O>78 cm. Die auseinandergezogene Windung
wurde mit etwa 6 Windungen pro Zentimeter gewickelt. Der Stab war etwa 1,4 era
lang und 0,119 om im Durchmesser. Die äußere Wendel wurde aus Draht von derselben
Größe wie die innere Wendel gewickelt, jedoch mit etwa 11 Windungen pro Zentimeter.
Die Gesaratlänge der äußeren Wendel war etwa 8 ram, und. der Schenkel ragte um" etwa
0,076 cm über den Wendelkörper hinaus. Ihr Innendurchmesser betrug etwa 0,28 cm,
damit die äußere Wendel leicht mit der Hand tiber die innere Wendel gezogen werden
konnte. . .
-Schutzansprüche-
Claims (8)
1. Elektrode für eine elektrische Entladungslampe mit einem Elektrodenstab,.,
einer von diesem getragenen inneren Wendel aus hoohschmelzendem Metalldraht
und einer die innere Wendel . umsehlieSenden äußeren Wendel aus hochsohmelzendem
Metalldraht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wendel
locker auf den Elektrodenstab paßt, an ihrem einen Ende einen schräg hervorspringenden
Schenkel besitzt und mit wenigstens einer Windung am Elektrodenstab
befestigt ist, wodurch die innere Wendel in einer bestimmten
Lage auf dem Elektrodenstab festliegt, daß die äußere Wendel locker auf die innere Wendel paßt, ihre letzte Windung den hervorspringenden Schenkel
der inneren Wendel berührt und einen verformten Teil besitzt, der sich nach innen auf den Elektrodenstab zu erstreckt und in das Ende der inneren
Wendel eingreift und die äußere Wendel dadurch befestigt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windung der
inneren Wendel mit dem Elektrodenstab verschweißt ist.
J), Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endwindung der
innerenWendel nach innen gebogen ist und in einer Wut oder Rille des Elektrodenstabes
sitzt. ' ■
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Windung der inneren
Wandel permanent deformiert ist und durch Reibung auf dem Elektrodenstab
festsitzt.
5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandel
eine etwa in der Mitte liegende offene Windung besitzt, die dnen Hohlraum bildet, der von der äußeren Wendel bedeckt ist.
6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwindungen der
inneren Wendel geschlossen sind.
7. Elektrode nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenstab
über die von ihm getragene: innere Wendel hinausragt und ein abgeflachtes Ende besitzt, daß der von der inneren Wendel gebildete Hohlraum elektro-
-9- _ ■ Ä ■ '
neneraittierendes Material enthält und der hervorspringende Schenkel am Ende
der inneren Wendel und die diesen Schenkel berührende Endwindung der äußeren Wendel nächst dem abgeflachten Endteil des Elektrcxienstabes liegen.
8. Elektrode nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel
der äußeren Wendel, der mit dem hervorspringenden Schenkel der inneren Wendel
in Berührung steht, an einem Punkt endet, der um etwa eine viertel Windung über den besagten Schenkel der inneren Wendel hinausgeht.
Dr.Be/4ie
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1888272U true DE1888272U (de) | 1964-02-27 |
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ID=1118032
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1888272D Expired DE1888272U (de) | Elektrode fur eine Entladungslampe |
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DE (1) | DE1888272U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845283A1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-05-03 | Westinghouse Electric Corp | Hochintensitaetsentladungslampe |
DE19757032A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-07-01 | Thomas Eggers | Elektrode für Entladungslampen |
EP2477208A1 (de) * | 2009-09-09 | 2012-07-18 | Iwasaki Electric Co., Ltd | Elektrode, verfahren zu ihrer herstellung und hochdruckentladungslampe |
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- DE DENDAT1888272D patent/DE1888272U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845283A1 (de) * | 1977-10-26 | 1979-05-03 | Westinghouse Electric Corp | Hochintensitaetsentladungslampe |
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EP2477208A1 (de) * | 2009-09-09 | 2012-07-18 | Iwasaki Electric Co., Ltd | Elektrode, verfahren zu ihrer herstellung und hochdruckentladungslampe |
EP2477208A4 (de) * | 2009-09-09 | 2013-11-27 | Iwasaki Electric Co Ltd | Elektrode, verfahren zu ihrer herstellung und hochdruckentladungslampe |
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