DE1886737U - Haltestab fuer pflanzen od. dgl. - Google Patents
Haltestab fuer pflanzen od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
-
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G9/128—Fixing of plants to supports, e.g. by means of clips
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
Description
e ο
35 Kassel·=· Bettenhausen, Umbachsweg 56
Haltestab für Pflanzen oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf Haltestäbe für Pflanzen, wie sie insbesondere in Garten« und Ge«»
müsebaubetrieben erforderlieh sind.
Is ist bekannt, daß ζ·Β· Bohnen,. Erbsen, Tomaten,
Weinstöcke"und insbesondere auch hochstämmige
Beerensträucher sowie Rosen an Haltestäben ange«*»
bunden werden müssen, wenn ein befriedigender Er*»
trag erzielt und ein Abbrechen der Pflanzen ver«
hindert werden soll. Diese Haltestäbe werden bis« her fast ausschließlich aus Holz gefertigt, da
ζ·Β· Eisen sich nicht für alle Pflanzen eignet»
Es ist aber auch bekannt, daß derartige Holzstäbe, da sie ins Erdreich eingetrieben werden müssen,
nur eine beschränkte Lebensdauer haben, und der Ersatz immer schwieriger wird, was teils auf den
Mangel an Holz und teils auf zu hohe Gestehungs« kosten zurückzuführen ist·
Der·Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Haltestab zu schaffen, der eine längere Ie·»
bensdauer hat, von allen Pflanzen vertragen wird und auoh
leicht-·" "in- das Erdreich eingesetzt-werden kann»
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst worden,
daß der Stab aus einem Kunststoff, beispielsweise der Polyvinylgruppe,, besteht, an seinem Umfang mit einer dem
Wchstum der Pflanzen entsprechenden Profilierung und an
seinem unteren Ende mit einem holzbohrerartigen Gewindeabschnitt versehen ist·
Durch diese Ausbildung kann der Haltestab ohne Schwierig«
keit auch in festere Böden eingesetzt werden, ohne daß auf
ihn Schläge ausgeübt zu werden brauchen.
Die dem Wachstum der Pflanzen entsprechenden Profilierun·»
gen am Umfang des Haltestabes sind für Stabe, die für rankende Pflanzen, z.B· Bohnen, Erbsen u#a# verwendet werden
sollen, gemäß der Neuerung in der Form einer Wendel großer Steigung vorgesehen,, wobei diese Wendel als Wendelnut oder
Wendelvorsprung ausgebildet sein kann. Bei Stäben, die zum Anbinden der Pflanzen dienen, sind die Profilierungen in
der Form von vorstehenden Noppen, Vorsprüngen oder derglei« chen ausgebildet, wobei diese Vorsprünge wendelartig angeordnet sind. Als vorteilhaft hat sich für manche Böden,
beispielsweise in steinigen Weinbergen, erwiesen, den holz»,
bohrerartigen Gewindeabschnitt des Stabes als EinsteekhüTse
auszubilden, die dann in dem Boden verbleibt, während der Stab nach dem Zurückschneiden der Pflanzen herausgenommen
werden kann» In diesem Falle kann die Einsteckhülse auch aus einem Metall hergestellt sein.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus
der Besehreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor*
Abb· 1 zeigt einen Stab, der in eine Einsteekbuehse eingesetzt ist und
.--■".·■■■■ ' "'* 3 * ■
Abb* 2 veransGhanlioht einen Stab einstüekiger
führung*r: ._..-. ~-
Bei dem Atisführungsbeispiel nach der Abb* 1 £s-t der aus
einem Kunststoff hergestellte Stab 1 auf seinem Umfang
mit vorstehenden JToppen 2 versehen, die in Form einer
Wendel um ,den Stab herumlaufen, so daß die Pflanzen in
jeder Höhe an den Stab angebunden werden können*
Das untere Ende 3 dieses Stabes 1 ist in eine Einstecke»
hülse 4 eingesetzt und durch Stifte 5 oder dergleichen ge*
halten· Die Einsteckhülse 4 hat einen zylindrischen !eil
6, der die Einsteckbohrung 7 für den Stab 1 aufweist· An
diesen Teil 6 schließt sich ein kegelförmiger Teil 8 an,
dessen Umfang mit einem holzbohrerartigen Gewinde 9 versehen ist· Durch dieses Gewinde 9 kann die Einsteekhülse
4 auch leicht in sehr harte und steinige Böden eingesetzt
werden, ohne daß auf sie ein Sehlag ausgeübt zu werden
braucht» Durch die vorgesehene Einsteckverbindung des
Stabes 1 mit der Hülse 4 kann der Stab leicht ausgewechselt oder für den Winter herausgenommen werden»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abb* 2 ist der Stab
10 einstückig ausgebildet, in dem sein unteres Ende 11
kegelförmig gestaltet und mit einem holzbohrerartigen Gewinde 12 versehen ist· Der Umfang des Stabes 10 ist mit
einer Wendel 13 im Ausführungsbeispiel mit einer Wendel— nut versehen.
lchut zansprüche;
Claims (1)
- PA. 787 039-6.1263■m 4 *"»Sohutzansprüehe:1« Haltestab für Pflanzen, wie er insbesondere in Garten« und Gemüsebaubetrieben zur Verwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (.1^-10) aus einem Kunst-» stoff, beispielsweise der Polyvinylgruppe, besteht, an seinem Umfang mit dem Wachstum der Pflanzen, entspre» chenden Profilierungen (2, 13) und an seinem unteren Ende mit einem holzbohrerartigen Gewinde (9, 12) versehen ist»2» Haltestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das holzbohrerartige Gewinde (9, 12) aufweisende Ab«» schnitt kegelförmig ausgestaltet ist·3· Haltestab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet· daß die auf dem Umfang des Stabes (10) vorgesehenen Pro« filierungen der Bankenbildung der Pflanzen entsprechend in der Form einer Wendel (13) großer Steigung ausgeführt ist, wobei diese Wendel als Fiat oder Vorsprung ausgebml-*· det sein kann·4· Haltestab nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Umfang des Stabes vorgesehene Profiliert^ in der Form von vorspringenden Noppen (2) oder dergleichen ausgebildet ist.5· Haltestab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2) oder dergleichen wendelartig angeordnet sind.6, Haltestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem holzbohrerartigen Gewinde (9) versehene Ab« schnitt (8) des Stabes als Einsteckhülse (4) für den Stab (1) ausgebildet ist·7. Haltestäb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem holzbohrerartigem Gewinde (9) ausgerüstete Einsteckhülse (4) aus einem Metall besteht.1 Λ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8889U DE1886737U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Haltestab fuer pflanzen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8889U DE1886737U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Haltestab fuer pflanzen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886737U true DE1886737U (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=33185501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ8889U Expired DE1886737U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Haltestab fuer pflanzen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1886737U (de) |
-
1963
- 1963-12-06 DE DEZ8889U patent/DE1886737U/de not_active Expired
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