DE1886411U - Einsatzbett fuer kinderwagen. - Google Patents

Einsatzbett fuer kinderwagen.

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DE1886411U DE1962H0042807 DEH0042807U DE1886411U DE 1886411 U DE1886411 U DE 1886411U DE 1962H0042807 DE1962H0042807 DE 1962H0042807 DE H0042807 U DEH0042807 U DE H0042807U DE 1886411 U DE1886411 U DE 1886411U
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Description

" Einsatzbett für Einderwagen " - ......
Die Erfindung richtet, sich auf ein Einsatzbett für Kinderwagen,bestehend aus mehreren zusammengesetzten Teilen aus verpreßten Kunststoffolien od.dgl. .
Die gebräuchlichen Kinderwagen bestehen im allgemeinen aus einem Fahrgestell und dem von diesem getragenen Kasten, ., nämlich dem Einsatzbett,welches gegebenenfalls ausmeh-reren Teilen bestehen kann» Die bekannten Einsatzbetten sind etweder in ihrer Form starr, z.B. aus -Peddigrohr hergestellt ,. oder sie weisen neben einem- starren Boden und einem oberen Eahmen eine faltbare Bespannung aus textilem oder wirkungsgleichem Werkstoff auf. Ein solches Einsatz- - bett kann mittels einer Spannmechanik zusammengeklappt wer- -den. '■-.-- - --■'"- -: : -~~
Im Gegensatz zu diesen gebräuchlichen Einsatzbetten für Kinderwagen wird gemäß der Erfindung vorgesehen,daß das
iiä; -XiS». U15e.-io.3s i8sich?eibung und Schuizonspr.} isf öie juiefzi eingöreichle, si* ^jIcW vmn mr dsr *ir;;xüng'fcri eings.-eich!&n Un-ieftog-sn ob. Die r«lrtfi;Ue Se^aulung der Abweichung ist »fohf
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Einsatzbett aus einem wannenartigen Unterteil und einem auf diesen aufgesetzten rahmenartigen Oberteil besteht.
Auf diese Weise ergibt sich ein gewissermaßen selbsttragender Auf bau,der gegenüber den Peddigroohr-Einsatzbetten vollkommen luftundurchlässig ist und somit keiner inneren Auskleidung bedarf, um den Säugling vor Zugluft und damit vor Unterkühlung zu bewahren. Gegenüber den aus natürlichen oder synthetischen Geweben hergestellten Einsatzbetten besteht der große Vorzug der ^empfindlichkeit gegenüber Beschädigungen.Schließlich ist das gemäß der Erfindung ausgebildete Einsatzbett in seiner Herstellung wesentlich . billiger,das die Anwendung rationeller Arbeitsverfahren in großem Umfang erlaubt.
Gegebenenfalls können das Ober- und Unterteil aus verschieden eingefärbten EJanststoffolien hergestellt sein und damit beliebig viele verschiedene 3?arbkombinationeen ohne weiteres erzielt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der Wannen- und der Rahmenteil stülpdeckelartig auf- bzw.ineinander greifen und durch Kleben aneinander befestigt ssin. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich,gute Steifigkeit des Aufbaus.
~ 3
Die Stabilität des erfindungsgemäßen Einsafczb&ttes und insbesondere ein erhöhtes Maß an Widerstand gegen Verwindungserscheinungen folgt aus der weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme,daß der Rahmenteil einwärts gewölbte,wulstartige Ränder aufweist.Diese Randteile können dann mit einer Leiste aus Holz od.dgl. Werkstoff hinterlegt sein, die den Rand nach unten überragt.Damit ergibt sich die Möglichkeit,erforderlichenfalls am oberen Öffnungsrand hautfreundliche Stoffe zur Abdeckung des Kunststoffrandes anzubringen.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung,die Anordnung so zu treffen,daß das wannenartige Unterteil an den Stirnseiten Je ein im Querschnitt etwa dreieckiges Verschlußteil aufweist.Diesee Yerschlußteile können auf das Unterteil aufsteckbar und gegebenenfalls auch anklebbar sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es schließlich denkbar, daß das wannenartige Teil aus einem in Längsrichtung etwa U-förmigen Mittelteil und zwei schalenartigen Seitenwangen besteht. Die Seitenwangen können zweckmässig durch Spannelemente lösbar am Mittelteil befestigt sein. Schließlich kann bei dieser Ausgestaltung das wannenartige Unterteil zugleich die Funktion des Oberteils mitübernehmen. .
Weitere Merkmale, Einzelne it en und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus'der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung,sowie an Hand der schematischen Zeichnung.
Das in den Fig.i und 2 gezeigte Einsatzbett besteht aus zwei aus Kunststoffolien^, gepreßten Bestandteilen,nämlich dem wannenförmigen Unterteil a und dem ihn stülpdeckelartig übergreifenden Rahmen b.Die beiden Teile a und b können durch Kleben aneinander festgelegt sein, und falls es notwendig erscheint, im Bereich der Klebezone durch zusätzliche Klebefolien verstärkt sein. Der Rahmen b besitzt einen einwärts ge?i7Ölbten wulstartigen Rand c, der mit der Profilleiste d aus Holz oder ähnlichem Werkstoff hinterlegt ist. Die Leiste d überragt dabei nach unten den einwärts gewölbten Rand c»
Da das Einsatzbett aus zwei unabhängig voneinander gepreßten Bestandteilen besteht, ist es zum einen möglich, den Seitenwangen eine weitgehend unabhängige Formung zu geben, zum anderen den Rand c des Teiles b mühelos anzuformen, weil die für die Hinterschneidung notwendige Preßform nach unten aus dem Teil b entfernt werden kann.
Bei den in den Fig.3 und 4- dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Teilung des Oberteils b^ und des Unterteils a^| im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen kurvenförmig verlaufend vorgesehen.
Das in den 3?ig»5 und 6 dsrgestellte Einsatzbett besteht aus dem etwa U-f örmigen wannenartigen G-rundteil e, an dem stirnseitig ge ein im Querschnitt etwa dreieckiges 'Verschlußteil f angesetzt ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der an der Oberkante vorgesehene,nach innen gewölbte Band mühelos herzustellen, weil die Preßform aus dem Grundteil e herausgezogen werden kann. Die Teile e und f können aus ■verschiedenfarbigen Kunststoffolien bestehen.Si.e sind aneinander durch Klebung festgelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig.7 bis 9 ist gemäß der Erfindung ein in Längsrichtung etwa U-förmiges Mittelteil g und zwei diesem Mittekteil g zugeordnete Seitenwangen h vorgesehen.Die Seitenwangen sind dabei an dem Mittelteil g lösbar befestigt, indem sie mit den Haken i ausgerüstet sind, die von den Ösen k der Spannelemente 1 übergreifbar sind.

Claims (8)

■ ι RA-800813-12.1265 T - 6 Schutzansprüche
1. Einsatzbett für Kinderwagen,"bestehend aus mehreren zusammengesetzten Teilen aus verpreßtem Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet,daß das Bett aus einem wannenartigen Unterteil (a) und einem auf diesen aufgesetzten Bahmenartigen Oberteil (b) besteht.
2. Einsatzbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wannen- und Rahmenteil. ( a und b) stülpdeckelartig auf- bzw. ineinandergreifen und durch Kleben aneinanderbefestigt sind.
3· Einsatzbett nach 'Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der -Rahmenteil (b) einen einwärts gewölbten,■ wulstartigen Rand (c) aufweist.
4. Einsatzbett nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet,daß die einwärts gewölbten Randteile (c) mit sie nach unten überragenden Leisten (d) aus Holz oder wirkungsgleichem Werkstoff hinterlegt sind. ·
5· EinsatzBett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,: dadurch gekennzeichnet, daß das wannenartige Unterteil (e) an den Stirnseiten ££} je ein im Querschnitt etwa dreieckigs Verschlußteil ( f) aufweist.
6. Einsatzbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile ( f) auf die Unterteile aufsteckbar und anklebbar sind.
7. Einsatz "bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß das wannenartige Teil aus einem etwa U-förmigen Mittelteil(g) und zwei schalenartigen Seitenwangen (h) besteht.
8. Einsatzb&tt nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (h) durch Spannelemente (i,k) lösbar am Mittelteil (g) befestigt sind.
DE1962H0042807 1962-09-27 1962-09-27 Einsatzbett fuer kinderwagen. Expired DE1886411U (de)

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