DE1885478U - Schutzhuelse. - Google Patents

Schutzhuelse.

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DE1885478U
DE1885478U DE1963Z0008818 DEZ0008818U DE1885478U DE 1885478 U DE1885478 U DE 1885478U DE 1963Z0008818 DE1963Z0008818 DE 1963Z0008818 DE Z0008818 U DEZ0008818 U DE Z0008818U DE 1885478 U DE1885478 U DE 1885478U
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DE1963Z0008818
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Helga Schulz-Zoeller
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Description

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La υ be n!i e im/Rhein /
V/ormser Siraße 50-60
Schutzhülse
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzhülse für die Federn an Rückholvorrichtungen von Müllgefäßschüttungen.
Die Federn an Müllgefäßschüttungen werden nicht nur stark beansprucht, da sie während einer Schicht des Müllfahrzeuges bis zu 2000mal in Tätigkeit treten müssen, sondern sind auch starken Abnutzungserseheinungen durch die Vitterungseinflüsse und die unvermeidliche Einwirkung von Staub und dergleichen, ausgesetzt.
Man hat daher schon vorgeschlagen, diese Federn in Schutzhülsen aus Blech unterzubringen. Diese Schutzhülsen sind zweiteilig ausgebildet und greifen teleskopartig verschiebbar ineinander, um auf diese ¥eise die Längenänderung der Feder beim Auseinander- und Zusammenziehen zu ermöglichen. Solche Schutzhülsen sind aber aufwendig in ihrer Herstellung, erfordern einen erheblichen Zeitaufwand für ihre Montage bzw. Demontage und erschweren die Überwachung und die erforderliche Wartung.
Die Neuerung vermeidet diese Unzuträglichkeiten dadurch, daß die Hülse aus einem oben geschlossenen und unten offenen Rohr aus inertem Material besteht.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen j
Fig. 1 Eine Ansicht der Vorrichtung in der Ruhelage von der Seite gesehen;
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit gespannter Feder und
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt. ;
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oLoSCHULZ-ZöLLER . - 2 - ■ {■
La u be η heim/R hei π ί/
Wormser Straße 50-00
Auf einem Rückführbolzen 1 für die Rückführung von Schüttungsteilen -z.B. einer nicht dargestellten Frontplatte an einer MülIgefaßschüttung in ihre Ausgangslage- ist ein Hebel 2 an seinem einen Ende mit seinem geschlitzten Auge 3 durch eine Klemmschraube k befestigt. Das andere Ende des Hebels 2 umgreift schwenkbar einen in einem Gabelstück 5 angeordneten Bolzen 6. Die Zugfeder 7 besteht vorzugsweise aus einer zylindrischen Schraubenfeder mit rundem Querschnitt.
Als Schutzhülse für die Zugfeder 7 ist eine Hülse 10 vorgesehen, die von einem oben geschlossenen und unten offenen Rohr aus inertem Werkstoff gebildet wird. Die Innenlänge dieser Hülse 10 entspricht der Länge der Zugfeder 7 in ihrer Ruhelage.
Die Zugfeder 7 ist an ihrem unteren Ende mit einem Ansatz des Gabelstückes 5 und oben mit einem Haltestück 8 verbunden. Die Außenflächen des Ansatzes bzw. des Haltestückes 8 sind mit einem den Abmessungen der Zugfeder 7 entsprechenden Gewinde ausgerüstet, -wie aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Sowohl das Haltestück 8 als auch der Boden 11 der Hülse 10 sind mit einer konzentrischen Bohrung versehen, durch die ein Schraubenbolzen 12 hindurchgreift. Dieser Schraubenbolzen 12 greift mit seinem freien Ende mit Spiel durch eine an dem Schuttungsgehäuse befestigten Strebe 14 und ist in seiner Länge durch eine Schraubenmutter 15 einstellbar, so daß sich die Vorspannung der Zugfeder 7 regulieren läßt.
Das Haltestück 8 liegt mit seiner Anlagefläche 9 dem Boden 11 der Hülse 10 an, wobei beide zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens 12 und einer Gegenmutter 13 in ihrer Lage gehalten werden. Durch eine einfache Dichtung wird das Eindringen von
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Wer;.-'r?f S'rciße 50-60
Wasser beim Waschen des Müllfahrzeuges oder aus Niederschlägen durch die konzentrische Bohrung in die Hülse verhindert.
Die Hülse 10 und der mit ihr eine Einheit bildende Boden 11 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß eine sehr preiswerte Herstellung und eine lange Lebensdauer bei geringem Geiwcht gewährleistet ist.
Obwohl die Zugfeder unter Vorspannung und unter Verwendung von Schmiermittel in der Vorrichtung angeordnet ist, ergibt sich eine schnelle Montage bzw. gegebenenfalls auch Demontage. Eine Verschmutzung der Arbeitskleidung der Müllwerker findet nicht statt, da die Zugfeder nur für eine geringe Zeitdauer während des Ein— bzw. Rückkippvorganges nur mit einem kurzen Stück aus dem unteren Ende der Hülse 10 herausragt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Selbstverständlich kann auch eine zylindrische Druckfeder anstelle einer Zugfeder verwendet werden, ohne daß diese Ausführungsform aus dem Umfang der vorliegenden Neuerung herausfällt.
Schutzansprüche

Claims (5)

^iiscS. in ZGLLER g&ühl L α υ b e η h e i πι / R h s ' η Wormser Straße 50 - 00 Schutzansprüche
1. Schutzhülse für die Feder an Rückholvorrichtungen von Müllge fäßschüttungen; dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1O) aus einem oben geschlossenen und unten offenen Rohr aus inertem Material besteht.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlänge der Hülse (10) der Länge einer Zugfeder (7) in ihrer Ruhelage entspricht.
3. Schutzhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das mit einem äußeren ,den Abmessungen der Zugfeder (7) entsprechendem Gewinde versehene obere Halte· stück (8) für die Zugfeder (7) als auch der Boden (ii) der Hülse (TO) mit einer konzentrischen Bohrung versehen ist, durch die ein an einer Strebe (i4) der Schüttung in seiner Länge einstellbar befestigter Schraubenbolzen (12) hindurchgreift . .
k. Schutzhülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (8) für die Zugfeder (7) und der Boden (11) der Hülse (10) zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens (12) und einer Gegenmutter (13) in ihrer Lage gehalten werden.
5. Schutzhülse nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) und der mit ihr eine Einheit bildende Boden (11) aus Kunststoff bestehen.
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