DE1884444U - Aufstellbank. - Google Patents

Aufstellbank.

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DE1884444U
DE1884444U DE1963F0024560 DEF0024560U DE1884444U DE 1884444 U DE1884444 U DE 1884444U DE 1963F0024560 DE1963F0024560 DE 1963F0024560 DE F0024560 U DEF0024560 U DE F0024560U DE 1884444 U DE1884444 U DE 1884444U
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Rä.67-1257-19. 10.63
A 27 21?
FXeisehei* KG
Pie Erfindimg betrifft ein« AyfstellOEmk mit meh¥<&vm übea?» und / oder rtebßneiriÄKdei? angeoHföe^en AufstsllflfCchen in Form νοϊΐ. s.Eu Brettern, Derartige Au.fstellbiinke finden t&r^aduzig &ls BXume?ibari,k,, als SchaufeKßter?i.\ifst;el,lb,?jik:# als
kutütelHaMk® &®τ ei^an^s b€t3<shg»ä@$@n@!& Art bestellen aus mit Abstr&ttd übereinander angeordneten A^fsfcellöretfcersi, die nach oben-hin treppenartig kl^ioer werden. Diese bekannten Aufstell bänke haben den Nacht·»!I^ dai3 ihre Auf&teUbfetter ß'c-ßjr·? od, dgl. verbunden sind imtf d«»Mlb die eins«inen zueinander ±n keine andere als.die voybsstlrmte Lage werden
Der Erfindung liegt; die Aufgabe
isohaffen, öle ^e nach Bedarf mehi? ode^ wealger Aufsfcellfläciie V©rfüguEg stellt und ä©2pan For© to eiißfaeher Weise <Sen s,B, Qegebenhsltea fißgepaast wenden
Bei einer Aufsfcellbanfc mit Mehreren über« isnd/odea? nebeneinander angeordneten Aufsfcellfl&©hen in Forai von s.B«, Brettern ist erfindungsgesSß mindestens eine huf stellt lache . au einer zweiten um eine amähesmd vertikale Achse schwenkbar angeordnet· Zweckmäßig £st die Schwenkachse durch einen Drehbolzen gebildet. Durch diese Anord&uzig kann das schwenkbare Aufstellbrett in einfacher Welse in jede beliebige lage gebracht, werden.
Vorteilhaft sind mindestens s^ei Aufateilbx^tfcer annShernd deckungsgleich elnsehwenkb&r und ist die A<shä® der beiden Auf is teilflächen im Bereich j@ eines Endes «vorzugsweise in der LMiigsmitteXaohs*^ vorgesehen» pies erstäglleht bei ausgeschwenktero Auf&tellbr@tfc eine Verdoppelung des*. Auf stell« Λ fläche. Durch die Möglichkeit,ö©s ausschwenkbare Aufstellbrett deckungsgleich in das sweite einzuschwenken« stehen in schwenkten! Zustand keine Kanten oder Ecken hervor« so daß die erfindungsgemäße Aufstellbank auch in diesen Zustand eine geschlossene Einheit darstellt**
einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind drei Aufs te libretter zueinander annähernd deckungsgleich einschwenkbar· Zweckmäßig sind zwei der drei Aufstellbrstter im Bereich je eines Endes des dritten« feststehenden Aufetellbrettes» Vorzugs·* weise in dessen Xiärigsmittel&chss, gelenkig gelagert und ist das feststehend® AufetslXbrett unterhalb der beiden anderen angeordn© lhv?Qh diese Anordnung können dl® beiden sohwe&kbaren Auf stell«·
bretter, nach 5« einer'Seite. des\.di?itten AufetelXbs?efct;es herausgeschwenkt werden* so daß ein® dreifach vergrößerte Asafatsellflltefoe
sind die feststehenden hutI&geteefc&er über
ihnen .befestigt®-" Ftifie:' aofstellbar» dl® liegend U-vorzugsweise aus Stahlrohr rechteckigen Querseta&fefcesa ausg®«f bildet s@in köimea, Sisafl-«nfcep-i bsw« ofoss?lialb ü®r m®i®mü®& sctm®nkbis,fen tofatellbr©feter· mit Abatend @toa oder nehye'vesehwenkbsuce AufstellfXScheis asig©oi?ife©ta usat&Tt9 daB
bsw. das ili? sugeos'toete feststehend© Auf ©teilbrett mit voräugs w©ise unterhalb'ihr""liegendeü. iäuera'c^eban des? Füße
.Zn weitem* Ausbildung ö@r Erfindung ist miad©st®aas ein aue* SöhweEkbarea Aufatellbrett nit mindeafeesis eiaem Klappfuß sefe@n. VorteiXlmffc 1st ein Klappfuß in dem des* Iag©rsfc©lle g<sg@3%Üb©Flleg@ftdef£ B@^@l@h des Aufötellbrefctoa imt©i> drehbar gelagert md weist der Klappfuß im diesem Zweck vorzugsw^la© sweianaig^B %@S'sapfen auf. An der Unterseite
.1
des AufBtellbrettee ist in
KlÄppf«S entspreohenö© Äiisaetoiffi® vorgeseh©*^ derart» daß Klappfuß la <äi@ Aufstellfläohe einseüwenkbar 1st· In 8hnlloher Weiise 1st auch $©r lAgerzapfen in denj^ufsfeellbrett versenkt
angeordnet xmä durch sswei^iroraugsweise angeschraubte» Laschen * Sie. läng® u®b Klappfuß®© entspricht ü&m
de© Aufstellbrettes .wird d©^ Klappfuß s©säkr©@fofc ausa Aufstellbrett unten geklappt vsiu auf ®ln darunter lieg«m€®s B
schwenktes Auf steiX&retti gestellt* so <äaB das Aufstelltest^ asa setters freien Bstäe sieher usifeerstüfest- ist. Beim Eiasehwenkesa kaan der Klappfuß la das eingedreht weruön» so daS er überhaupt nieht et6rt·.'
©iaefa weltereii Msrto»! dßi1 Erfindung ist bei drei
^eii Aufst@libv®%t&wn das mitfclejf© öie böideß ©M®r@E u«s<a ist auf dem untersten,, Aufeteilbpetti ein a®m iaifctler@a Aufstellbjpetfe in
AbisehluSstück rait vorzugsweise eiaesi
sehliest am mittlare Brett mit d.@m Ab©«hlufetüek ab»
ß ©ine durohgelifflßde Stis?nflSshe ©ntst@htJ* während die ^.©s mittleren Brettes bei® Äussehwisnken öureh den
2w®®kü!äßig werden öle Aufst@.tlb-r6tter in ihrer QrSJß'e von Aufstellebene zu Aufstellebene aaefe oben treppenastig k Eira besonder® ©iofaöhes Ausiührusagsbeispiel ergibt SlGh1, weim von <är®i ütereio&n&ex5 alt Abstand m&&<&ovan®t®n AuisteH&r©ttea nur eines« vorsugsw@ise das otosrst©^ gelenkig gelagert ißt·. Weiterhin weisen die ia»terat©n eoh^mcbarea vorteilhaft auf am Boden. aufstelUbare Kiappfüß®
i di® sm&h dia Last
Bjittragena sl^Hei? waterstütst sind.
Di© Erfinäung wiva im folgeaden @nh@nd der in den Zöiötoung©n
dargestellten AusfUhniasstoeispi®l@a ßäher erläutert» Ss ist dafrgeatollt la ■. ■
Fig* Ϊ eine erflsaäüngsgeasäß© Aufstellbank ia
Fig* 2 6.1a weiteres
fig* $ ei» Ausfuferangsiseispi©! mit drei sue assanier seiswe&k«-
fo&nsn Aufstollbrettesrn in perspektivischer DarsteLlung Fig* 4 eisiiä TTorfter&nsiöhfc ge®, Fig. 3 9 JeSoßla mit je Eben®
einem ausgeschwenkten Äufstellbrettj,
Fig. 5 ©iflie Braufsielafc ges.« FIg6 4e
Fig. β eine totsraßsieht auf einen erfiiiöniigsgemäBsii Klappfuß Fig.. 7 ein Sebnitt naeh VlI - VIl gem. Fig« β»
Wie Fig« 1 selgt5 besieht «Sie ©rfindungsgesgäBe im wesentllolien -aus in versöhied^iien "E.fe©nen aageoFdtasfeeB Aufsfcellbrefcte^n i*S u. 5 * öie übst4 lu β iHitsiwmdey vsrbuadesci siacl und aufgestellt Bas oberste uad iss seinem B!lä©he kleinste AufstelXferefet 3 ist im Bereich einer öobaalseite aa ©ia©fs Quersteg T äes Aüfstöllfußes 4 ctasiibas* gelagert.». 2u dieses Zwsok ist äurefo das Aufstellteett 3^mId »wap asmäherad in. ®@isi®s» LMagsaifefc©!- achee^uad äuspöh den Queysfceg T ®iß g<BnseiE£sara@sp S3?ehbolüs@© 8 gasteskt* um ä@ti das Äufstelibrefct 3 in ;)®ße beliebige tog® gs«iifeltt/w©;röea lcaim» Der Ds*ehbols®ö, 8 kaoa als beidseitig mit Köpfen veps®h®ja© Miet^als Seiaraubbolaen o?l@r in SSmli Weise ausgeführt .sein«.
la BMg* 2 ist eis ü'ffilietoes Auisführungsbeispi«! wie in
dargestellt* Jedoch sind bier wat@Äalfe des gezeichneten Aufstellbrattes 2 Aufsteliebenen 9 ma Io vorgesehen* al© sisfe, au© Jeweils swei deckungsgleich ' :
asueiaander eiosehwenkbAmm Brett®« 11» 12 bew.· 1^,14 Susannen· setzen. Das jeweils imtsre AufsfeeXlb^atfc 12 u· 14 1st fest·" $%<&&©&& mit den MIea 4 u· 5 toaw, 4,5 in β VeAmideEa während die otoetten Bretstses1 11,13 ms aa-den Sohiaaleelten In Bsraiefe Ibi'&r lÄigOTltfeel&shse angeoifdnet® Ds^hbolsen 8 -g@sB· Kg» 1 sehwctnkb&i? befestigt ©isid* Di® otoe^en Brettss» 11 u, 13'kÖan@atf von οΐ»@π gesehen, ye«5lits«Sff©h©nd in itees* Eben© in j©de beliebige' Lage iS&ofo außen geschwenkt w©r$«9 wodu2?©la öle Obeffläcfee der darunter lieg<&iifl©n Bretter 12 b.w. .14 frei wird« so da® sieh die Auf Stellfläche ¥®rdoppelfcs 13&® obere fesisrfeeheiä«!© Brett ist? ®%b w&t®r um li@g©ndesa Streben IS VeiWtesis Öle sm den 4 u, 5 befeatlgt sind und ®.to©a guten
den Fig., 3,4 u* 5 1st ein weiteras Äusfülm.mgsb@isp£el Aufetellbsnk dargestellt· Wie des8 perspektivisohen Öarsfeellung gem^ Fig. 3 au entaefeaaeja 1st* sind feies· te awei Uberelssander« liegenden Aufstellebenen 16,17 jeweils drei su©lB®mder schwenkbar©
8« 19 u· So bam. 2isSafft5 ^ofgeseteB» Das jeweils unter· feststehend© Br<sfct δο baw. 23 isfc fest mit" Querstrebea Ig ■ -
s die an Btilen 34 bsfesfclgfe sind« Die WM® 24 ©tod ' bsi diesem AusfUhru&gsbeispiel liegend U-fÖnsig ausgebildet» so Aufstellbasik auf "dea Sehenkeln 25 «ter Füße S4 .steht«
©terfefefe Aufste^ibs^fct" &Ö '.bzw, Si-. lot durch ®ir&en Drehbolzen da««för'Jeweils- im reohten'Bereich der Aufstallbank dureh_all© aw®± Brettes* gesteckt i@tfl aua? reehtea Seite lilsi r gelagert* Das jeweils mittler® Brett 19 tew» 22 ist
-T-
van einen im xiiiken Bereich durch öle jeweils beiden Bretter gtesfced&ften Eolasil 3b tisch links aussehvreftkbar. in Pig sind. die obersten Btfettes? 18 u» Sä \m l8o° ausgeschwenkt dargestellt* während ist des* vespeinfa«ht@ra Dspaufsieht gem» Flg. 5 auch die jeweils mitfeieren Brettes1 I^ u« 22 etwas aus ihrel·" mit den unteren Brettern deckungsgleichen Lage hesrausgBdFeht. sind. ^fie Fig. 5 seiet.-, sind die Bretter 19 u. 22 etwas küysas? als die übrigen und 1st die verbleibende i^nge durch ein AbsohXuBstüok S6 bsw, 2? ausgefüllt,, das Eilt <Seia jeweiligen festen fest verbunden ist. Aa Ihres», αβη mittleren Brettern 1$ bsw. 22 auge wandten Seite bssrltsen die AbaühluJSstücke 26 u. 2? je eineft konjcavon K^eisbogesi 28 bzw. 29^ so daß die iui^tiere AufstelXbretter 19 bsw» 22 zw&v Beivegimgßf^elhelt suct Ausschwenken haben* jedoch in einge schwenk tem Zustma ein® bei 3o azmSher-nö durchgehende Stirnkante gewährleistet 1st. die Aiifatellbank gsö, Fig. 3 bis 5 kaam die AufstallflS 3& nach Bedarf pro Aufst@llebene 16 bsw. I? verdoppelt verdreifacht werdesij wobei auoii die Wisskeil&g© öex* Aufstell» bretter beliebig vorgcnoiBmeii uAd da$»lt den Gegöbsnheiten angepasst wenden kann.
Wie Fig· 4 weiterhin seiigt., sind die 'ausschwenkbaren Aufstelle bretter I8u. SI telt Klappfüßen ^i u« ^S versehen« die an dem freien Snde angeoräinsl' sind und aus dem Aufetellto-ett in ®l»e ©enkföshfee Lage geklappt werden kUrmen. Dex> Aufstellfuß 51 stutzt das ihm swg«ori!3a©te Aufstellbrett 18 gegenüber dem Ai|fstellbrett SI abs -'w8hr«ad dieses Aufstellbrett dw©h seinen Kl&ppfuB >2 gegenüber d<sss Bodöa abg^stütist wiyd* ^eoknnEJBig sind
füv öie unteren sich auf dem Boden absfeütsenden 21 und 22 swei n&bs»einanäe:£Uegefide KlappfÜSe '32 y da diese Svetter auefc die tat der ttb©i? ihnen g Auf3tellbyetter mittragen, müssen. Diese Klappfüßs, die an sämtlichen ausschwenkbaren AufsfceHforefcfcsjm gem«.den 2-5 angeordnet sein können^ si.ftd argand ύαζ> Fig«, 6 ü. 7
An de? Unterseite eines Aufstellbrettas 35 ist iß Iiiüigsriohtuns eine Ausapanms 56 vorgesehene die im Querschnitt et\ui dem Klappfuß ^!,elez1 a.l» rimuer St^b ausgebildet »ein kann, entspricht. An seinem dem freien Ende des Aufstell brettes 35 sugtjwariöten Ende besitzt der Klappfüß 51 einen quer zu ihm &mgeos*dne%eB Lase^sapfen y$> aev ebenfalls in einer. vsi'Gejikfe vorgesehenen Auesp&nmg 3T angeordnet ist». Per sweiaraßlge Lagerzapfen ^ wirö ünpah awei ebenfalls vea*senlct angeoirdßete Lagerlaäehen. 3^ gehalten» .die i»it etwas Spannung uns den Lagerzapfen 33 ge leg* und in Aussparungen pQ an der Unterseite des Bretteis 35 sind« Durch diese Anordnung kernt a&f Klsppfuß 3i aut: dem Aufetellbrett 35 ii^rausgeklappt '«erd^i« eo daß das Auf steilbrett. 35 ein seln^ss freien Ende tmte^stütst isfci Suiü Ein« schwenken, des- Brettes 35 wird" der Kl$pp£uß 31 in. das Brett 35 gesöhwefökt* εο d,aS er. über dieses Moht mehsr hiJiaussteht und auch nicht stören kann. Ans Auf stellende, des Klappfußes kann.®in verbreiterter FuS in Form s„B. einer Guramikspps vorgesehen-sein* WeiteAIn lsann der Klappfuß· 3i durch eine
■-9-
z.B. in der Aussparung 36 angeordnete einen Riegel., einen Sehnepper« öd·dgl·» festgehalten

Claims (1)

  1. 671-257-19.Ul
    A 27 217
    Ansprüche
    Aufstellbank mit mehreren über* uftd/oder nebeneinander angeordneten AufateXlflachen in FoS1EJ von s,B. Brettern» dadurch g©kenns«lotoets daß mindestens ©In© AufsfeellfXäehe (3) au Äsr awe I tea (2 b&w« 1) um eine annähernd vertikale Aohse (8)· schwenkbar ,angeordnet
    S, Aufstellbaak nach Anspruch 1, dadurch dia Schwenkachse durch einen Br©hboXaea (8) gebildet Ist,
    3* AufsteXlb&nk naeh Anspruch 1 oder den.Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnete a&ß mindestens- swei AufStellflächen (12,11 bsw* 14β 13) su©ander annähernd deckungsgleich ©to·» schwenkbar sind*
    k-, AUfstelXbank nach Anspruch 1 und'einem- oder mehreren &ev übrigen Ansprui8h©A öaüuroh gekennzeichnet, daß Sie drehachse
    (8) der beiden Aufsfcea,bf?@tte-A>> im Bereich ^e ©inefe Endes* vorzugsweise in deren LHjagsraitteJ^aehs®^ vorgesehen ist*
    5» Attfatfsllbank nkufa Anspruch 1 ima Einern ©der mehreren der übrigen tosprüahe* dadurch g«kennselehn®t« daB drei Auf»·
    ^19*2© bzw« 21^22^23) sufrinaailer
    6* AufsteXXbank nach Äjßspiliaeli 5* d&fewih gekeaanseichnefci, ύ&Β
    swei der drei AufsteXXbrefcfcer'isa B@^©icfe J© ©Ine© Endes des dritten, t®st&K®hma®n Aufstellbrettes (So baw. S3),, voraugs-
    weise iss üer JiMngsiaitfeel&ehs©» gelagert; sind
    Aufetellbaalc nael» A&sprueh 6* daduroh
    daß das feststellende Aufstellbrett (2o bxw» 2'3) unterhalb beiden anderen angeordnet ist»
    8* .tefstellbaßk nach Aasprueh 1 \m& einem
    festetehende Aufstellbrett (IS bjsw· 141 2oÄ bsw» über an'ihm befestigte Füße (4,5,6 few« 24,85 u.-15) aufsteilbar ist*
    9« AufsteXXb&nk aaeh Ansprucn 1 usid, ©iaem oder öer übi'lgesi tespriie!ies dadureh- gßl€ezm&®&eWi@&s dal uater-bsw« obeTbalb der siieiB.aadeg' acbtrenkbafea Auf stell* bretter mit Abstaßd eine otev nieiifeFe schwenkbare Äwf» ßtellbg»©tt©F aageos*dnet isind, deyaspfc, UaB mehrere Auf*· stelleben©». (9*3.0 b«. 16,17 ) entstehen·
    io» Aufstellbank'nach Anspruch I «Kid e.ta©sa .oder mehreren der übrigen An©ps?üefee9 dadu3?ah gekesansseiehsieti daß mindestens ein ausschwenkbares tofstelXbreist (H9I^i 18,21 baw. 19,22) mit mindestene elaea KlappfuS (Jl bsm« 32) ist.
    11. Auf©fc©l !bank assii ita©pi?uch 1 ussö eia©Jü oust mehreren ·■ d®x» Übrigen Anspruch®, dadurch ^©töirseieMiefe^ da® ©äfö Klappfisß (31) is ö©bi des» tag®»te.l!e (8^8a,8b) g@g@ßüb®Ä'
    Bereich des Aufstellbrettee (35). unter diesen drehbar gelagert isfc, . !
    Aufs&elitasÄ aaeii Anspruch 1 tsad eines? odsr der tttorigen Aasprüeh©, dadurch gekennzeichnet
    der Klappfuß (Jl) ei
    an der Untereeifce des'Aufetellbreates (55) in
    Ausnehmung (2β) vorgesehen. ist;Λ derart, daß d@r KXappful (21) toäa© Aufstellbrett (35).«inschHenkbar ist*
    14. Aufstellbank ä&B dar „iAg versenkt angeordnet
    13# daduroh gelcennsseiehnet» to dea Aufstellbrett (55) dureh z®&le vorsugswelse" angefestgehalten 1st*
    Aufstellbank nach Anspruch i und
    der übrigen -Anspruchs8 dadurch
    di© litog® des Klappfußes (3I)
    swei Aufstellebenen (9^Io
    Anspruea Bs dadurch
    daß die FüB©
    Stahlrohr r@eht©ök.ig®n
    Γ?· Auf stellbaEk aaeh Aaspjraefe t vxi& ei«tera ofier $©s? Übrigen Ansprüche * dadurch gekennzeichnet,, da® fo®i ds*ei ssueiftandes* schwenkbaren
    bsw. 2lt22,Z5) um altfelere
    als die teilen ana©5?©ii ist.
    BMt dem xsnt^reten , feefeetehendeqAufsfeell&rett (So bsw. 25) ein d@a sai'fetleren Awfsfc©llbs*®fcfe (19 ©sw* 22) in ö@y Dick© eatJisp2?©cheeid@© AbseSalwßatück (26 bsw· · Zl) mit v©ysugsw©lse eiaea de® jeweiligen Aufsfeelltoefet zugekehrten Kreisbogenauiäßötalfefc (S8 bsw.» 29) aa int»
    19* Aufsfcellbank naeö Aasps?ueh. 1 und ©iaeoi oder
    äle Äufstellbrafeter In Ihrer Gr5ß@ won \mt®n naeh oben
    So, Äufetellbastlc aaeh to@pruefe 1 xma ©insm oöer der übrigen AmprUohe« oaauipch gekesMselsto
    () eiaes^ irorswgsweise aas oberste
    21. Äufsfcellbsalc föach tespmöh 1 land, elaeis ©der ia®te©r®ß der übrigen tosprllsli©^ öaduröfe gekemisseielm©^» öaB
    SS) auf den Bod@n aufetdllbare- KlappfUfie (38)* vorsugeweise
    swei Klappfüße» nebebslnanäes». aufweisen.
DE1963F0024560 1963-09-07 1963-09-07 Aufstellbank. Expired DE1884444U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621097A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Schroeder Hans Joachim Schrank/ einbauschrank/ regal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621097A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Schroeder Hans Joachim Schrank/ einbauschrank/ regal

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