DE1884009U - Befeuchtungsvorrichtung. - Google Patents
Befeuchtungsvorrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/18—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
- F24F6/043—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements with self-sucking action, e.g. wicks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F2006/008—Air-humidifier with water reservoir
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Description
Befeuchtungsvorrichtung
■*.' ". ■ ' .-■■.'■■..
Die Erfindung bezieht sich auf Befeuehtungsvorriehtungen, die
insbesondere für medizinische Zwecke dienen* bei- denen dem .
Patienten Luft jeden gewünschten Zeuchtigkeitsgrades zugeführt werden kann.
In einer Ausführungsform der neuartigen Befeuchtungsvorrichtung
erhält man befeuchtete luft, indem Außenluft mitWasserdampf
25.usammengel3racht wird, der durch Erhitzen eines porösen
wasserabsorbierenden Elementes, dem Wasser von einer geeigneten Stelle zugeführt wird, erzeugt wird. YorteilhafVerweise
wird das Wasser dem Tersorgungsnetz entnommen und dem wasser~
absorbierenden Element dureh Kapillarwirkung zugeführt« Eine
solche Befeuchtungsvorrichtung enthält z.B. ein wasserabsorbierendes
Element, dem das Wasser mittels Kapilarwirkung von
einem Behälter zugeführt wird, wobei dieses Element mit Heizungseinrichtungen in Yerbindung steht, um in einer Kammer
- — 2 ~
durch welche die Luft hindurchströmt, Wasserdampf zu erzeugen.
Die befeuchtete Luft kann für den Gebrauch aus der Kammer entnommen
werden. Die Luft kann mittels eines Ventilators der Kammer
zugeführt werden* welche Ein- und Austrittsöffnungen für
die trockene und für die befeuchtete Luft aufweist* wobei diese
Öffnungen im Abstand voneinander angeordnet sind* so daß die in
die Kammer eintretende Luft innerhalb der Kammer einen langen Weg zurückzulegen hat, um sich mit dem Wasserdampf zu vermischen.
Eine solche Befeuchtungsvorrichtung kann als transportable Einrichtung
ausgebildet werden und auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt und zwar zeigen;
fig.. 1 einen Tertikaischnitt durch die Befeuchtungsvorrichtung
gemäß Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Torrichtung, wobei einige Teile
zu Gunsten der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen sind; " .
Pig» 3 eine perspektivische Ansieht des wasserabsorbierenden
Elementes; '
Fig. 4 eine Seitenansicht der Torrichtung.
Die Befeuchtungsvorrichtung besteht aus einem Sockel in Form
eines umgekehrten Troges, wobei die nach unten gerichteten
■ 2
iProgf !ansehen einen Wulst/aus nachgiebigem Material* beispielsweise Kunststoff oder natürliche oder künstliche Gummi aufweisen,
um die Flächen, auf denen die Torriehtung aufgestellt wird, zvl
schützen. Auf dem Sockel befindet sich ein rechteckiges Gehäuse
— 3 —
das sich über den größten Teil der Sookelflache erstreckt. Das
obere Ende des Gehäuses ist durch einen abnehmbaren Beekel4
verschlossen, der einen fcnebelartigen Yersehluß 5 aufweist und
unter Zwischenschaltung von Dichtungen 6 auf dem Gehäuse auf sitzt*
Der andere Teil der SockeIfläöheenthält einen Behälter 7 fUr
destilliertes Wasser» Der Behälter ist rechteckig und an seinem ·
oberen Ende mittels einer Schraubkappe, 8 verschlössen» Die untere
Teil des Behälters ist verjüngt ausgebildet und sitsst in einer
entsprechend ausgebildeten öffnung 10 des Sockels, so daß. der Teil
9 des Behälters in den Baum zwischen den Soekelf!ansehen /eingreift.
Am oberen Ende ist der Behälter von einem Rahmen 11 umgehen, der
an der dem Behälter gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 3 be-*
festigt ist. Die öffnung 10 und der Rahmen 11 sichern den Behälter
in seiner Irage und verhlndernT äe$ Herausfallen beim Transpoirfcieren
der Befeuchtungsvorrichtung mittels des Handgriffes 12, der sich
auf der Außenseite des Deckels 4 befindet.
Das Innere des Gehäuses wird durch eine horizontale Wand 15 in
eine obere 14 und eine untere Kammer 15 geteilt· Die untere Kammer
enthält einen Elektromotor 16, der den Yentilator 1? angreift,
durch den Luft durch eine öffnung in einer Wand des Gehäuses 3
eingesaugt wird, wobei sich- in der Öffnung 18 ein !luftfilter
befindet. Die in die untere Kammer 14 du^ch de» Ventilator 1?
eintretende luft tritt durch eine Öffnung 20 in der Wand 15 in
die obere Kammer» Beim Durchtritt der luft durch das Gehäuse wird
diese mit Wasserdampf, vermischt, der in dem Gehäuse erzeugt wird,
so daß diesem befeuchtete Luft an einem Äsaia Auslasstutsen 21 in
dem Deekel entnommen werden kann. Me Sintrittfsöffnung 20 und
der Auslasstutzen 21 sind entfernt Voneinander angeordnet, so
daß die Luft einen langen ?feg während des Misoirrorgange s mi ti:'
dem Wasserdampf beschreitet* . ■ .
In der oberen Kammer 15 ist ein wasserabsorbierendes Element
aus porösem Malarial gemäß Pig;. 3 angeordnet und mit dem Bezugszeiehen
22 Seezeichen. Das Element 22 besteht aus einem
kanalförmigen Teil 23, der Längsf!ansehe 24 und 25 enthält»
die sich an der Seite des Elementes "befinden, wo auf einer Seite eine Säule 26 angebracht ist, die als Kapilarglied dient
undsieh ia rechten Winkel zu dem Plansch 25 erstreckt« Bas Element
sitzt in der oberen Kammer mit der offenen Seite des Kanals nach innen gerichtet, während das Kapilarglied 26 durch eine
Öffnung 27 in der Wand 13 hindurchtritt und sieh nach unten
durch ein Bohr 28 erstreckt,, das an der land 15 angebracht ist»
derart, daß das Glied 26 ύο11ständig von dem Rohr aufgenommen
wird. In der oberen Kammer sitzt fernetf eine rohrförmige elektrische Heizeinrichtung 29» die in dem Kanal des Elementes 22
liegt für den Pail, daß sich dieses ebenfalls in der oberen
Kammer befindet. Am unteren Ende des Rohres 28 ist eine Iieitung
30 angebracht, die sich mit dem einen Ende nach demRohrinneren
öffnet, während das andere Ende an einem Schlauch 31 angeschlossen ist, der zu einer Kupplung 32 am unteren Seil 9 des Behälters
7 führt» Im Betrieb fließt das Wasseraus dem Behälter durch
den Schlauch 31 und tritt in das untere Ende des Rohres 28 ein,
wo es von dem Kapilarglied 26 absorbiert und mittels Kapilarwirkung
dem Element 22 zugeführt wird, ^ienn die Heizeinrichtung
29 eingeschaltet wird, erwärmt sich das Element 22, aus dem nun
Wasserdampf' austritt, der sich mit der in die obere Kammer 15
geleitete Luft vermischt, wodurch "befeuchtete Luft erzeugt
wird, die an dem Auslasstutzen 21 zum Gebrauch entnommen, werden kann. An. dem Auslasstutzen kann ein Schlauch oder ein Faltenbalg
33 angeschlossen werden, der mit einem Gerät* das mit
befeuchteter Luft beliefert werden soll, verbunden werden kann«
Beispielsweise ist die beschriebene Vorrichtung für medizinisöhe
Zwecke geeignet und kann zum Beispiel zur Zuführung von befeuchteter Luft zu einem Patienten dienen, der einen Luftröhrenschnitt
erhielt. Zu diesem Zweck wird das freie Ende des.Balges 33 mit
der Halsmaske verbunden, die der Patient trägt. .
lim die femperatur in der oberen Kammer 15 automatisch zu regelii,
ist ein thermostat 34 vorgesehen, der durch einen Schälter 35
an einem Schaltbrett 36 des Gehäuses 3 bedient werden, kann. Me
Seitenwand des Gehäuses kann abgenommen werden, um den Zutritt zur unteren Kammer zu ermöglichen. Das Schaltbrett kann auch
mit Hauptschaltern 37 ausgerüstet werden, die im Stromkreis des
Elektromotors liegen und ferner eine Schmelzsicherung 41 und
eine Anzeigelampe 38 enthalten.- Mit einem Kabel 39 wird die Vorrichtung mit dem elektrischen letz verbunden, .
Das ®asserabsorbierende Element 22 kann aus beliebigem Material
bestehen, z.B. aus geschmolzenem Bimsstein, und kann einstückig
oder mehrteilig angefertigt werden. Es ist zweckmäßig* das Element mit Handgriffen 1-0 zu versehen, um das Einsetzen und Herausnehmen
aus dem Gehäuse zu erleichtern. Das Element kann hin und wieder ävseh zur Sterilisation herausgenommen werden, was
insbesondere bei Verwendung für medizinische Zwecke erforderlich
ist j Hierbei verhindern die Griff e '40 eine Verunreinigung,
durch Anfassen des Elementes mit den Händen nach der Steril!- ·
sazion. Das im lufteinlass sitzende !Filter kann ebenfalls ausgewechselt werden* Der Behälter 7 "bestellt zweckmäßig aus darchsichtigera
oder dureheeheinendem Material, lam dadttroh d6n |ewel~
ligen Fliisaigkeitssaiand erfcemen zu können« Er wird ^eekmiSig
aus Glas öder aus einem geeignetem Kunststoff hergestellt.
Zur Regulierung der Wasserentnahme aus dem Behälter 1 und damit.
2ur Steuerung des Feuchtigkeitsgrä&es kann ein Ventil angeordnet
sein« Die Kupplung 32 kann ein sin- und aussenaltbaros Ventil
enthalten, das sieh automatisch schließt, metm die Kupplung
von dem Behälter getrennt wird. Bei dem wrliegen3e!i Beispiel
ist die Kupplung als SchraubkuppluKg; ausgebildet» w©bei ein -.
Teil an dem Schlauch 31 und <ler andere am Behälter befestigt ist«
Hierbei ist das ein- und aussohaltbare Ventil in dem am Behälter
befindlichen {Peil angebracht. Das Ventil ist feierbelastetr wodurch ea beiia brennen der Kupp&ügeteile in die gesshlossene
Stellung übergeführt wird. Wenn die Eupplungateile zusajaiaeöge —
schraubt werden^ erfolgt die Öffnung de& Ventils unter Überwindung der Federkraft. .
Während die beschriebene Vorrichtung als tragbare
ausgebildet ist» kann sie auch in ein S-erät, beispielsweise in
einen Brutapparat eingebaut werden* Andererseits kann das wasserabsorbierende
llement in seiner Form und Material dem jeweiligen
Gegebenheiten der Seräte, in die die
eingebaut ist, angepasst werden
Claims (16)
1. Befeuchtungsvorrichtung zur Erzeugung von befeuchteter
iLuft, gekennzeichnet ,durch ein
Wasserdampf erzeugendes, erwärmtes und poröses, wasserafcsorbierendes
Element, dem Wasser durch eine geeignete
I !
toelle !sugefuhrt und über das die zu befeuchtende luft
geleite-; wird.
2. Iforrichtung nach Anspruch 1, d a durch g e ,:
Jc en m 2 e ich η e t , daß zwischen dem wasserabsor-
/ blerenäeni Element und dem Anschluß an das Was servers or*-.
/!i ■■'■■" I '
gungsnetziein Kapilarglied eingeschaltet ist.
3. Jforriehtunp nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -
• k e η η ζ "β i c h η e t , daß dem wasserabsorbierenden
\
/Slement Wasser aus einem Behälter mittels Kapilarwirkung
/Slement Wasser aus einem Behälter mittels Kapilarwirkung
zugeführt Wird und das Element mit einer Heizeinrichtung
zur Dampferzeugung in einer Kammer in Verbindung steht,
in welche die zu befeuchtende luft eintritt und aus der
diese zum Gebrauch entnommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3f d a d u rc h gekennzeichnet , daß zur luftzuführung zu der
Kammer ein durch einen Elektromotor angetriebener Ventilator angeordnet ist, woHei die Kammer mit einer Eintritts-
öffnung für die Luft und einer Auslassöffnung für
die befeuchtete Luft versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsöffnungen der Kammer im Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
. die Vorrichtung aus einem Gehäusel besteht, das in zwei
miteinander verbundene Kammern unterteilt ist, von denen die eine das wasserabsorbierende Element enthält,
das mit einem außerhalb des Gehäuses befindlichen Wasserbehälters in Verbindung steht, wobei in dieser
Kammer sich noch eise Heizeinrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf in dieser Kammer befindet, während die
andere Kammer einen motorgetriebenen Ventilator aufweist, um Luft in die erstgenannte Kammer zu drücken, an welcher
sich die Auslassöffnung zur Entnahme der befeuchteten
Luft befindet. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, da durch g e -
k e η η ζ e i c h-n. e t , daß die beiden Kammern übereinander
angeordnet sind und die frennwand eine Verbindungsöffnung enthäkt.
- 9 -. ._ -.■■■■ "
8. Vorrichtung nach Anspruch β oder 7» d a d ure h
ge k e η n ζ e i c h η e t , daß sich das wasserafrsortierende
Element in der oberen Kammer befindet.
9. Vorrichtung naGh einem der vorhergehenden Ansprüche,
d a din r c h g e k e η η ζ © i ο η η e t ,daß
das oban offene Gehäuse mit einem Deckel verschließbar
r " ■ ■ ■ .; ■-. " ■' - .-■■■
ist, deir gleHazeitig die obere Eammer abedeckt»
10»Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche»
d a d ujr c h g e k e η η ζ e i ö h η e t , daß
das wasperabsorbierende Element· mit dem Wasserbehälter
durch eine Leitung verbunden ist*
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, d a'd u rc h gekennzeichnet , daß e*fi sichein Teil des
wasserabsorbierenden Elementes durch elps Eohr in 4ie
den Ventilator enthaltende Kammer erstrecktr wobei
das Rohr mit dem Behälter durch die !Leitung verbunden ist,
12.Yorrichtunm nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h
gekennzeichnet »daß. die Leitung eine
Rohrkupplung enthält, die sich beim Lösen der Leitung
von dem Behälter selbsttätig schließt*
■* Λ ' . ■ ■ -
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u rc h g e kennzeichne
t, daß die Kupplung ein ein-
und ausgehaltbares Ventil enthält, das sich selbsttätig
\ ■ -
beim Lösen der,!Kupplung schließt.
-10-
■. ι
14. Vorrichtung nach eisern der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g e Ice »β ze lehnet , daß zur Steuerung
der luftfeuchtigkeit in der Wasserzuführung ein Steuer-*
ventil eingeschaltet ist/
15. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,
dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t , daß das
Gehäuse und der Wasserbehälter auf einem gemeinsamen
transportablen Sockel angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche,
d a du r e h ge k e η η. ζ e i c h η e t , daß das
wasserabsorbierende Element aus dem öehäuse herausnehaibar
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO7274U DE1884009U (de) | 1963-10-16 | 1963-10-16 | Befeuchtungsvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO7274U DE1884009U (de) | 1963-10-16 | 1963-10-16 | Befeuchtungsvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1884009U true DE1884009U (de) | 1963-12-05 |
Family
ID=33177903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO7274U Expired DE1884009U (de) | 1963-10-16 | 1963-10-16 | Befeuchtungsvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1884009U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2683024A1 (fr) * | 1991-10-28 | 1993-04-30 | Devatec Sa | Humidificateur par vaporisation. |
-
1963
- 1963-10-16 DE DEO7274U patent/DE1884009U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2683024A1 (fr) * | 1991-10-28 | 1993-04-30 | Devatec Sa | Humidificateur par vaporisation. |
EP0540439A1 (de) * | 1991-10-28 | 1993-05-05 | Devatec S.A. | Verdampfungsbefeuchter |
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