DE1883965U - Doppel-bettliege. - Google Patents

Doppel-bettliege.

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DE1883965U
DE1883965U DEL27701U DEL0027701U DE1883965U DE 1883965 U DE1883965 U DE 1883965U DE L27701 U DEL27701 U DE L27701U DE L0027701 U DEL0027701 U DE L0027701U DE 1883965 U DE1883965 U DE 1883965U
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DE
Germany
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bed
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double
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lounger
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Expired
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DEL27701U
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English (en)
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Lipowa M Lieberknecht O H G
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Lipowa M Lieberknecht O H G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

!A. 524 765*16.1.6
WAITED P I Γ U I F tf" B ü r ο i η /j - —- MLICK riv<nLCK nheim C813 *f
— PATENT-INGENIEUR Ruf, Mannhein, 22977 ' 4
Postscheck: Karlsruhe 29509 68 M A N N H E I M Postf. 1730 Wohnung: Heidelberg 41198
I 27 701/54g Gm Am W« ^' ^63 Ai 2065
LIPQVfA M. Lieberknecht ο,H.G. Edingen Doppel - Bettliege
Die Erfindung betrifft eine Doppel-Bettliege oder eine
Doppel-Bettcouch, d.h. eine Couch, aus der eine Doppelliege gebildet werden kann.
Hierzu besteht das Möbel aus zwei übereinanderliegenden
Flachrahmen, die ihrerseits über ihren ganzen Rahmenbereich mit Flachfederung bezogen sind und deren oberer Rahmen mit losen Kissen in Federkernpolsterung od.dgl. von
gleicher Höhe belegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, von den beiden übereinander liegenden gleichen Rahmen den unteren Rahmen in die gleiche Auflagehöhe zu dem oberen starren Rahmen zu verlagern, bzw. in die Stapellage zurückzuverlagern, d.h. die chouchartige Liege ist in eine Doppelliege zu verwandeln mit der Möglichkeit, dieselbe wieder in die Ausgangslage zurückzubringen. Dazu ist nach der Erfindung vorgesehen, zunächst den Bettkasten hervorzuziehen und dann den unteren beweg liehen Rahmen zu heben, wodurch dem nun zugänglichen Bettkasten bei entsprechender Hubhöhe die Bettwäsche entnommen werden kann. Alsdann ist der Rahmen einzuschieben, wodurch es zur Bildung einer Doppelliege mit gleicher Auflagehöhe
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kommt, die mit einem Kissenbelag versehen werden kann. Zur Rückführung in die Ausgangs- Stapel- oder Couchlage erfolgt zunächst das Verstauen des Bettzeuges in den Bettkasten und hierauf die folgerichtige Rückbewegung der angeführten Vorgänge.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Doppelliege besteht im wesentlichen darin, daß zwei Doppelkissen von gleicher Auflagegröße und -höhe bei ganzer Auflage der Rannen zur Verwendung kommen und der Bewegungsablauf oberhalb der Auflage des beweglichen Rahmens mit Hilfe eines Beschlages erfolgt, wobei dieser aus einem iebelpaar besteht, dessen langer Hebel gradlinig und dessen kurzer Hebel eine Abkröpfung aufweist und ferner der lange nebel an seinem oberen SüäeGleitlager ein die Verlagerung oberhalb der Auflage ursächlich bewirkendes Langloch besitzt, in dem der Lagerbolzen sich längs verschieben kann, während der kurze Hebel an diesem Ende mit seinem Lagerbolzen nur drehbar gelagert ist und beide Hebel an ihren gegenläufigen Enden in Langlöchern eines am Bettkasten angebrachten Befestigungsstückes mit ihren Langbolzen längsverschiebbar angeordnet sind.
Die zur Verwirklichung der Erfindung erforderlichen Lüttel sind im Zusammenhang in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 eine Bettliege im Längsschnitt,
Abb. 2 dieselbe im Querschnitt,
Abb. 3 dieselbe im Grundriß,
Abb. 4 den zugehörenden Belag und
Abb. 5 und 6 dea Kissenbelag.
Die wesentlichen Teile einer solchen Bettliege sind der auf Rollen 2 verfahrbare Bettkasten 1 mit zwei Flachrahmen 3 und 4. Von diesen Rahmen ist der obere Rahmen 3 starr an den Füßen 5 und der untere Rahmen 4 beweglich in den Bettkasten 1 eingesetzt. Der Bettkasten 1 ist mit dem Rahmen 4 bis zu dem Anschlag 22 mittels der Rollen 2 in Breitseitenrichtung ausziehbar.
Für das Herausnehmen des Bettzeuges und das Herstellen der Gebrauchslage dient ein mit dem an der Bettkastenstirnwand β verbundenen Befestigungsstück 24 nach Abb. 4 angebrachter Beschlag 7, mittels dem der Rahmen bis zu einer bestMMten Höhe, z.B. 3 bis 4 cm in seiner unveränderten waagerechten Lage gehoben werden kann. Dieser Beschlag besteht aus einem Hebelpaar 7a,7b, das an seinen Angriffspunkten mit Lagerbolzen 25,25a versehen ist. Der lange Hebel 7a ist gradlinig und der kurze Hebel 7b weist z.B. eine Abkrqfung auf. An seinem oberen Gleitlager 14 besitzt der lange Hebel 7a ein Langloch 17, in dem der Lagerbolzen 25 sich längsverschieben kann. Der kurze Hebel 7b ist an diesem Ende mit
seinen Lagerbolzen 25a nur drehbar gelagert. Beide Hebel 7a,7b sind an gegenläufigen Enden (rechts) in Langlöcher 12, 12a eines am Bettkasten 1 angebrachten Befestigungsstückes 7 mit ihren Lagerbolzen 25,25a längsverschiebbar. Durch diese Hebelanordnung erfolgt beim Längsverschieben zugleich das Herbeiführen einer Höhenverlagerung um das gewünschte Maß.
Die erforderlichen Auflager zum Abstützen des gehobenen Rahmens 4 sind dabei durch den Bettkasten 1 gegeben. Der bewegliche Rahmen 4 kommt bei seiner Verlagerung in die Gebrauchslage auf die Längszargen 10 und 8 und den in der Aussparung gelegenen Auflageteil 13 der einen Schmalseite zu liegen. Die vordere Zarge 11 und die hintere Zarge 9 sind die Auflagen für den Rahmen 4 in der Couch- bzw. Stapellage.
An der Stirnseite ist Ser Beschlag 7 mit der Bettkastenstirnwand 6 verbunden. In den beiden Langlöchern 12,12a gleitet der Rahmen 4 über die Hebel 7a,7b etim 30 mm nach vorne. Durch Anheben des Rahmens 4 an seiner Vorderseite erfolgt eine Verschiebung des Drehpunktes 14 im Langloch 17, wodurch die Höhenlage des Rahmens 4 um etwa 4 cm in die G-ebrauchshöhe durch parallele Bewegung und damit auf die gleiche Höhe zum festen Rahmen 3 herbeigeführt wird. Mit dieser Bewegung wird der Rahmen 4 zugleich auf die Zargen 8 und 10 gelagert. Damit der Rahmen 4 auch auf der Schmalseite ein Auflager findet, ist in demselben eine Aussparung vorgesehen, woidurch er am Ende der Aufwärtsbewegung auf den Auflageteil 13 zu liegen kommt.
Da der Bettkasten 1, um gleitbar zu sein, eine kleine Toleranz zum oberen starren Rahmen 3 benötigt, ist der Rahmen 4 in seiner Stärke um dieses Maß höher ausgebildet, also z.B. 4 zu 3,5 cm.
iuf diesem Rahmen 3 sind zwei ein- oder mehrteilige Kissen 20,21 übereinander gelagert und jeweils vorne an den beieinander liegenden Kanten 15 miteinander durch auseinandernehmbare Reißverschlüsse verbunden. So können die oberen Kissen um 180 herumgeklappt werden und liegen auf dem inzwischen ausgezogenen ünterrahmen auf.
Durch den vorgesehenen gelenkbildenden Reißverschluß 15 sind die Kissen 20,21 auch trennbar, außerdem einzeln zu lüften und leicht zu reinigen und infolge der Trennbarkeit für getrennte Schlafstellen, z.B. aus Rahmen 3 mit Füßen 5 und Rahmen 4 mit Bettkasten 1 verwendbar.
Bei der Verwendung als Doppelbettcouch ist die Polsterung der Oberkissen 20 zweiteilig gearbeitet und dazu schwenkbar ausgebildet derart, daß das Kissen 20 z.B. in zwei Dritte! zu einem Drittel unterteilt ist, wobei der kürzere Teil 20a um 90 verschwenkbar in Verbindung mit einem Rückstützteil als Rückenpolster und der längere Teil als Sitzpolster dienen können, wie es in Abb. 6 angedeutet ist.
Die Rückbewegung des Rahmens 4 in die Stapel- oder Couchlage erfolgt durch umgekehrte Betätigung.
Der Rahmen 4 in Verbindung mit dem Bettkasten 1 kann auch als -ijinsolbett freibeweglich verwendet werden, indem der winkelförmige Anschlag 23 der feststehenden Stirnseite 26 durch Hochheben ausgeklinkt wird.
Der !lahmen 3 ist gegen Verziehen mit zwei strebenartigen Verstärkungen ä.6 versehen. Er ist außerdem mit vier !Hissen 5 standfest. Diese können nach oben verlängert sein und als Armlehnstützen dienen. Außerdem können durch entsprechende Verlängerungen noch zusätzlich die hinteren Füße 5 bei der Verwendung als Doppelbettcouch zum Befestigen eines festen oder abnehmbaren Rückenstützteiles herangezogen werden.
Die obere hintere Zarge 18 ist in ihrem Zweidrittelteil durch die beiden Füße 19 zusätzlich unterstützt, wobei dieselben in Aussparungen des Rahmens 4 aufgenommen sind.

Claims (6)

_7_ RA. 524 765*1 & 8.63 Schutz an sprüche :
1. Doppel-Bettliege aus einem Couchmöbel mit starrem und beweglichem Rahmen und Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Doppelkissen (20,21) τοη gleicher Auflage-G-röSe- und Eöhe "bei ganzer Auflage der Rahmen(3,4) zur Verwendung kommen und der Bewegungsablauf oberhalb der Auflage des beweglichen Rahmens (4) mit Hilfe eines
Beschlages (7) erfolgt, wobei dieser aus einem Hebelpaar (7a,Tb) besteht, dessen langer Hebel (7a) gradlinig und dessen kurzer Hebel (7b) eine Abkröpfung aufweist und ferner der lange Hebel (7a) an seinem oberen Gleitlager ein die Verlagerung oberhalb der Auflage ursächlich bewirkendes Langloch (17) besitzt, in dem der Langbolzen (25) sich längs verschieben kann, während der kurze Hebel (7)an diesem Ende mit seinem Lagerbolzen (25a) nur drehbar gelagert ist und beide Hebel an ihren gegenläufigen Enden in Langlöchern (12,12a) eines am Bettkasten (1) angebrachten Befestigungsstückes (7) mit ihren-Lagerbolzen (25,2§a) längsverschiebbar angeordnet sind.
2. Bettliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (4) bei seiner Verlagerung in die Gebrauchslage auf der vorderen Längszarge (8), einer gleichlaufenden Kinterzarge (10), sowie mit einer Aussparung auf einem Auflageteil (13) der Schmalseite aufgelagert ist.
3. Bettliege nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettkasten (1) und der "bewegliche !lahmen (4) mit gegenläufigen, winkelförmigen Anschlägen (22,23) versehen sind, die den Bettkasten (1) gegenüber dem feststehenden Stirnseitenanteil (26), "bei dessen Vorwärtsbewegung in die Gebrauchs lage festhalten.
4. Bettliege nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eissenbelag aus einem Doppelkissen (20,21) besteht, das durch einen Reißverschluß (15) an seinen beiden Teilen mit Berührungskanten verbunden ist und zur Gebrauchslage das obere Kissen um 180° verschwenkt wird.
5. Bettliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkissen (20,21) mehrteilig ausgeführt sind.
6. Bettliege nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Oberkissen (20) zweiteilig gepolstert sind, wobei der kürzer^ Teil (20a) durch eine gelenkverbindung (15a) um 90° verschwenkbar ist.
DEL27701U 1960-09-26 1960-09-26 Doppel-bettliege. Expired DE1883965U (de)

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DE (1) DE1883965U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138334A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz- und liegemoebel mit zwei uebereinander angeordneten polsterrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138334A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-14 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz- und liegemoebel mit zwei uebereinander angeordneten polsterrahmen

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