DE1883320U - Schleifmaschine fuer treppenstufen. - Google Patents

Schleifmaschine fuer treppenstufen.

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DE1883320U
DE1883320U DEA18071U DEA0018071U DE1883320U DE 1883320 U DE1883320 U DE 1883320U DE A18071 U DEA18071 U DE A18071U DE A0018071 U DEA0018071 U DE A0018071U DE 1883320 U DE1883320 U DE 1883320U
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DE
Germany
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spindle
belt pulley
gear
grinding machine
housing
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Expired
Application number
DEA18071U
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English (en)
Inventor
Hermann Ahrens
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

f, 3
A 26 315
Anmelder? Hermann Ahrens, Erdmannha-asen/Württ., Bahnhofstr.
Schleifmaschine für treppenstufen
Die Erfindung feetrifft eine Schleifmaschine für treppenstufen mit einem verstellbaren Werkstückträger und einem relativ zu · diesen bewegbaren Werkzeugträger. Sie d'i-e Schleifscheibe tragende Spindel ist zur Zustellung des Werkzeuges kontinuierlich höhenverstellbar <>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu örunde, die Höhenverstellung der Spindel in ein-faeher Welse ohne daß eine gesonderte Airretieruiig .der jeweils Lage der Spindel notwendig igt* Veiterliia solleii der Motor uad die zu§sWfige Eeilrieiae&scaeibe bei nicht mitgenoEaffles werden, so ä&M wzz ein, geringst Krsftaufwaad für die fersteliu&g. der %i:nSel iaotw^äig t&f u»3 4er- f Werkzeugträger ort&f&sf
Bei einer Schleifmaschine für Treppenstufen mit einem -verstellbare» Werksttie'ktF&gäy und einem relativ zu diesem τ&φ&φ&τβη Werkzeugträger, der mit einer Tcöntinul^rlioh hohenversteilbaren i ist# lot erfindtmg$gemäß die Spindel mit si&er sie
feat verbunden, die ein AuBengewini ^
in das ein Getrieberad eingreift. Das Getriebe ist durch ein Handrad au "betätigen-» . ■ " .
Um eine "Verstellung: der Spindel ohne Mitnahme der Keilriemenscheibe zu. ermöglichen, ist die 'Spindel mit der Keilriemenscheibe rotationsfest verbunden, aber in deren Mittelöffnung axial verschiebbar. Zur axialen"Verschiebung.ist die Spindel mit einer axial verlaufenden Hut versehen, in der ein mit der Keilriemenseheib'e festverbundener Keil axiälverschiebbar angeordnet ist*
Die Führungsbüchae ist vorzugsweise in einer ortsfest am Werkzeugträger " gelagerten Schutzhülse verschiebbarο Diese Schutzhülse ist zusammen mit des Getriebe in einem Gehäuse untergebracht, und die Keilriemenscheibe ist oberhalb ds&sös Gehäuses von einem weiteren Sehäuse umgeben» Das, Gehäuse für die Keilriemenscheibe ist von einem lagerdeckel abge&'efeokt, so daß die Keilriemenscheibe zur Wartung. Jederzeit leicht zugänglich ist*
- - des*
Die Erfindung wirä im folgenden anhand des is./2eichnuag öarg«-
stellten Ausführimgsbeispieles näher erläutert?, -
Die den Söhleiflcopf 10,, d^n" Schleif teller 11 .xmcl- den Schleif·»
-i "■■'.■■■.
ring. 12 tragende Spindel 1 igt von && PUkrungsbÜöhs^ 2 und üiit dieser fest verbuadesa* Die Mihrüngsbüchse trägt Außengewinde 3T im <äas äas -fellerrad 4 eia.es Öetri^es· eingreif t Über 4as mit d©ja. lellerrad 4 käBM©n$ie K#gel^ad S 4 Helle de@ KegelrateB f" irei?Wi^4iie$ Hpnarat; 13 ist äie
■ - 3 - ■ . ■ -
Die Spindel 1 ist mit einer JKut.14- wersehen, in die ein Keil 15 der Keilriemenscheibe. 7 eingreift♦ Da die Hut länger als der Keil 15 ist, kann die Spindel 1 in der öffnung der Keilriemenscheibe 7 axial verschöben werden. Bei Verstellung der Spindel 1 und der führungsbiichse 2 durch das Handrad 13 bleibt daher die !Jage der Keilriemenscheibe 7 erhalten. Der - nicht dargestellte - Antriebs« motor kann daher ortsfest an dem Werkzeugträger gelagert werden.*
Die Hülse 5 und das Getriebe 4, β sind iron deia &ehäuse S umgeben» Das-Gehäuse is-t- ara lustri-t-t der Welle des Kegelrades 6 atfrch eine Seheib« 16 abgedecktt die auf einer die Welle des Kegelrades 6 uiagebendeii Buchse 17 angebracht ist Die innerhalb des Gehäuses 8 liegenden feil® sind daher staub-* und spritzwasser^esehütist. ■
Oberhalb des Gehäuses 8 ist ein weiteres Gehäuse: 9 ange«- fcraeht, das lait-^e?1 tehäuse S ölme Einheit bildet * In dem oberen gehäuse 9 ist ddLe^EeiXriejaeiaEOheibe 7 u»te2*g6bmc&t Das Gehäuse 9 ist r&m einem-Deglcel 18 abgeCeeidi dessen MittelSffiiung gleich«eifZ%- als.Säger ftiy die; Keilrieiaen-«
seheib.e 7 dient» Bä@ -felXriemenscheii)©-ist daher ebenfalls weitgehend geaeMtit ^dOftefgebi^KS'htj. ^.M^cfe m, daß. öle leieht mgfi&glt&h .ist.»- .-_.".- ■
- 2ur Verstelluag de^ Spindel 1 ist lediglich das Handrad 13 , zu betätigen, wobei die aalt der Spiadel. verbund©«© in jeder lag? dü3M5Ä das in das Oeiwin^ 3 4 gehalten,

Claims (1)

1. Schleifmaschine für treppenstufen mil; einem versteirbaren vierkstiicktr%er und einem relativ zu diesem bewegbaren Werkzeugträger» der mit einer kontiimisrlich köhenverstell baren Spindel verethert ist, dadtjreii gefcsniiise leimet, daS die Spindel (1) Kit ei&er sie uaget)enden Filhrimgstoüefce (2) fest verbimdeK ist, die ein Aiiß&agewiMe (^) aufweist, in das ein Getrieberad (4) eingreift.
SehleifmascMne sacli imspruuh 1> dadurel* gekennsseiclmet, . daß ,das Grstrieberad (4) als tellerrad auagsbiidet ist, das jait einem Kegelrad (6) kimmt«, welches dtirck ©in Hand rad (15) Yerstellkstr ist»
ο Kaschlae nsLÖh Anapriiclä, 1 oder des. A&aprüobieüi 1 uncl 2, geJceitm^eiß3?üitt, dsß die Sjpiaclel (!) mit einer (7) rotatiOÄisfest t'or'bundeii wa& ixi
derea Mitt^löffsatüig axSaX- verscMebb^? ist«
4· HascMae naöh Ms^rticla 1 oder ä&ix. i,jiap-a?üaken 1 Ms 5> dadurch gekeimgeißhaet» dail di© Spindel (1) mit einer axial verlaufende^ S^it (14) w&xmh&a, lot, im, der ©im mit der Keilrieaeaucliefbe (?)^ feet■-TeffeimÄeiaet1 Keil
5. HfuteMner ita^a iixsjgruoJl. 1 va&--etiaim
'..1Κ
-**■'-■■;■
— 2 -»
6β Maschine nach Anspruch t-taad einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schutzhülse (5) einschl« des Getriebes (4S 6) und die Keilriemenscheibe (7) je für sich in G-ehäusen (S baw* 9) untergebracht sindc
7. Maschine-nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheibe (7) umgebende Gehäuse (B) von Deckel (18) abgedeckt ist, dessen MittelÖffniing als Lager für die Keilriemenscheibe (.T) ausgebildet ist»
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