DE1882176U - Schelle zur befestigung von kunststoffbauplatten. - Google Patents
Schelle zur befestigung von kunststoffbauplatten.Info
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Description
bre. EULE &JBBS^ ni, ng<j ] ^2*19. 8:
PATEWTAHWÄtTE —■
MiSNC
KURFORSTENPLATZ 2 Vl/fo /
Telefon 364265 "*"
Gebrüder Kömmerling GmbH, 678 Pirmasens/Pfalz,
Zweibrücker Landstraße
Schelle zur Befestigung von Kunststoffbauplatten
Die Erfindung "betrifft eine. Schelle zur Befestigung
Ton profilierten, Befestigungsrillen aufweisenden KunststoffBauplatten, z.B. Dachplatten oder Balkon-Verblendungsplatten,
an den sie tragenden Stangen.
Bereits seit längerer Zeit werden im Baugewerbe profilierte Kunststoffbauplatten, vor allem aus thermoplastischen
Kunststoffen verwendet. Sie dienen in erster Linie zur Verkleidung von Balkongittern und
als Sichtblenden. Sie werden aber auch z.B. als Dachplatten verwendet, -für das hierbei auftretende Befestigungsproblem
hat sich ein Plattentyp besonders geeignet erwiesen, welcher zumindest in gewissen Abständen
BiIlen aufweist, welche "ähnlich wie die .Spannuteri von
Werkzeugmaschinen ausgebildet sind. Derartige Billen
zeichnen sieh dadurch aus, dass sie, im Profil gesehen,
am Grunde breiter sind als an ihrer Öffnung, so dass
am Ende in die Bille Platten oder Schraubenköpfe ein-
: . - 2- ■■■,■_■■. " " ■■
geschoben werden können, welche zur-Befestigung der
Platte dienen. Dieser Eillentyp wird hier als Befestigungsrille
bezeichnet. _. - . - -.. ■ : -.
Zur Befestigung von Kunststoffbauplatten der.eingangs
erläuterten Art hat man bisher in die Befestigungsrillen jeweils Vierkantplättchen, von denen ein
Schraubenbolzen abragt, eingeschoben und mittels. Muttern an diesen Gewindebolzen Blechschellen üblicher
Art befestigt. Derartige Konstruktionen sind nach- ■-.=
teilig, da bei der Montage jede Schelle über zwei Gewindebolzen zugleich gesteckt werden musste, d.h.
der Arbeiter musste mit der einen Hand zwei Gewindebolzen zugleich festhalten und mit der anderen Hand
die Schelle aufstecken. Bei dem Versuch, nun die Muttern auf die Gewindebolzen aufzusetzen, rutschte
die Verbindung leicht wieder auseinander, und das Spiel musste wiederholt werden.
Ein weiterer Nachteil lag darin, dass die Herstellung der üblichen Metallschellenbügel relativ umständlieh
war, da. letztere aus Bandmaterial geschnitten, abgebogen, gebohrt, entgratet und mit einem lOstschutzüberzug
versehen werden mussten. Λ
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Schelle der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen,
■3 -
_ 3 —
welche die oben dargelegten Mängel der bekannten
Schellen nicht aufweist und darüber hinaus noch andere Forteile hat. Sie löst diese Aufgaben da—;·
durch, dass die Schelle aus flexiblem, vorzugsweise
thermoplastischem Kunststoff hergestellt wird, an einem Ende des Schellenbogens einen mit dem Sehellenbogen
aus einem Stück bestehenden, in die Befestigungsrille
einschiebbaren Fuss erhält, welcher breiter ist als der Schlitz der Befestigungsrille,
während am anderen Ende des Schellenbogens einstückig
mit diesem ein ebenfalls breiter als der Schlitz ausgebildetes Druckstock vorgesehen wird,
welches mittels einer durch es hindurchgeführten Schraube gegen ein in die Befestigungsrille einschiebbares, breiter als der Schlitz dieser Rille
ausgebildetes Gegenstück spannbar ist. Eine derartige Schelle kann mit der einen'Hand eingeschoben
werden, während mit der anderen Hand das Gegenstück, das bereits eingeschoben ist, in der richtigen Lage
gehalten wird. Die Verbindung von Schelle und Gegen-'
stück kann ebenfalls leicht erfolgen, so dass die
Montage wesentlich erleichtert wird. Darüber hinaus sind derartige Schellen leicht und billig herstellbar
und witterungsbeständig. Sie können in jeder .:
Farbe, also auch in der Farbe der Bauplatten hergestellt werden. Die Form des Schellenbogens kann dem
Profil der Stangen, an denen die Platten "befestigt"" '
werden sollen, angepasst wsein.-normalerweise wird es sich hierbei um Kreisprofil handeln.- - ----- -■ ------
Eine "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, dass das aus dem gleichen Werkstoff wie die übrige Schelle bestehende Gegenstück
mittels eines Steges, welcher .vorzugsweise schmaler ist als fuss und Gegenstück, mit dem Fuss verbunden
und mit der übrigen Schelle in einem Stück gespritzt ist. Eine derartige Schelle kann in ihrer Gesamtheit
leicht in den Befestigungsschlitz der Platte geschoben werden. Die Flexibilität des gewählten Kunststoffes erlaubt es, ohne weiteres die Schelle über, die
die Platte tragende Stange zu legen.
Es sei bemerkt, dass mit flexiblem Werkstoff hier
keine so starke Flexibilität gemeint ist, wie sie etwa Gummi aufweist. Das Mass der Flexibilität soll ;
etwa das gleiche sein, wie es das vielfach zu Fl&schm
verarbeitete Polyäthylen aufweist, ohne dass hiermit
bereits eine enge Begrenzung der Flexibilität gegeben sein soll. Der Fachmann ist in der Lage, die entsprechende
Flexibilität und Festigkeit; des Kunststoffes, der in _
Pro pyf- *rs*s
der Eegel Poly sein wird, durch Zusatz einer entsprechenden Menge eines geeigneten Weichmachers zu bestimmen. \ . - - -_ ' : ':.."-.
der Eegel Poly sein wird, durch Zusatz einer entsprechenden Menge eines geeigneten Weichmachers zu bestimmen. \ . - - -_ ' : ':.."-.
C _
"— 5 _, "■■--" ■ . - ■ - .-■■
Mit dem Schlitz der Befestigungsrille ist; hier die .Öffnung
gemeint, welche die Befestigungsrille, im.Profil gesehen,
aufweist. . ; _-."".-"
Torteilhaft sind am fußseitigen. Sohellenbogenende im Ab- ~
stand vom Fuss-seitliche "Vorsprünge vorgesehen, welche
zwischen sich und dem luss jeweils ©inen Spalt freilassen, in welchen die "beiden zwischen sich den Schlitz freilassenden
Wandteile der Befestigungsrillen einschiebbar sind.
Vorteilhaft ist der Schellenbogen in seinem an den luss.-ansehliessenden
Bereich in Iiängsrichtung der Schelle verdickt.
. ... .. -""■".
Yorteilhäft ist der Schellenbogen ebenfalls in seinem
an das Druckstück ans ehli es senden Bereich in Längsrich- ■-.
tung der Schelle verdickt» ■ .'■■-. " ■. : ■
Das Gegenstück ist vorteilhaft mit einer zur Aufnahme des "
Schraubengewindes dienenden.. Metallarmierung .versehen,,
in welche von oben^urch das Oruckstüek die Schraube einschraubbar
ist. ■-■■"" . . . ■ ■-.-.-
Die Metallarmierung besteht vorteilhaft aus einem vorzugsweise
einen Korrosionsschutzüberzug (z.B. Lackierung oder besser Verzinkung oder .Verzinnung.) aufweisenden
lederstahlplättchen,. welches U-förmig um das Gegenstück herumgebogen ist und an seiner dem Druckstück abgewandten
Seite zwei abragende, zwischen sieh ein loch für die
Schraube freilassende Metallzungen trägt, welche in : ■■"
das Schraubengewinde eingreifen. - . "; ;.
nachfolgend-, ist anhand der beigefügten Zeichnung
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrie-
ig. 1 zeigt die Schnittansieht einer Mittels einer
Schelle gemäss Erfindung an"'einem Bohr befestig—
- ten Eunststoffbauplatte. '.-.-""."
lig. 2 zeigt die Ansicht von links auf die. Schelle gemäss
ig, 3, zeigt die Ansicht von - links - auf Pig. 2.
Pig. 4 zeigt die Ansicht-von unten auf Pig. 2. ;
Pig. 5 zeigt lediglich zur Erläuterung zwei weitere ■";.
Plattenprofile, welche bei a Befestigungsrillen ." im Sinne der-,oben gegebenen Definition aufweisen.
Die erfindungsgemässe Schelle besitzt einen Schellenbogen
1, welcher in der form dem Profil der Stangen-, an denen die Eunststoffplatten befestigt werden sollen,
angepasst ist. An seinem einen Ende (in Pig. 2 und 4 links) besitzt der Sehellenbogen-1 einen "Puss 2, welcher,
breiter ist. als der unmittelbar an ihn anschliessende .-Bereich
3 des Schellenbogens. Letzterer ist, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, in Längsrichtung der Schellen, also
in dieser Figur in Richtung von links, nach rechts,
verstärkt. Oberhalb des Bereiches 3 ragen vom Schellen-"
bogen 1 Vorsprünge 4 ab, welche zwischen sich -Und-.dem
Fuss 2 jeweils Schlitzt 5 definieren,/in welche die den
Schlitz der Befestigungsrille begrenzenden Wandteile
der Kunststoffplatte einschoben werden können. Um-das
Einschieben dieser Wandteile in die Schlitze 5 bzw.
das Einschieben der Schelle in die Befestigungsrille/ zu erleichtern, sind, am äusseren Ende der Schelle an
den TorSprüngen 4 und dem Fuss 2 Absehrägungen 6.vorgesehen.
- '-- ' ' -."._"""-"-.". ." ....":.
Am.anderen Ende des SchellenbOgens 1 geht die ser in
ein massiv gehaltenes Druckstück 7 über, welches eine
Bohrung aufweist, durch die eine Befestigungsschraube 8
hindurchragt. Das vordere Ende der Befestigungsschraube 8 ist in ein ebenfalls in die Befestigungsrille der-.--.".
Bauplatte einzuschiebendes Gegenstück 9 eingeschraubt, welches durch den Steg 1 ο mit dem am anderen Schellen- ..
bogenende befindlichen Fuss 2 verbunden ist. Die Teile
1,2,3 j-4 j 9 und;1 ο der Schelle sind.in - einem Stück, aus
Po-I- gespritzt. Das Ge gens tuck 9 ö ist dünner
als der Steg lo. Es ist jedoch durch ein -TJ-förmig-,gebogenes
Federstahlplättehen 11 verstärkt, welches durch
e-iae- Klemmwirkung auf. dem G-egenstück 9 gehalten wird. .
Das Federstahlplättehen 11 hat oben, eine runde.-.Durch-.
8 -
Tarechung.,' welche mit einer entsprechenden Durchbrechung /
im Gegenstück 9 fluchtet. Unten sind von dem Feder-stahlplättchen
1 1 zwei lappen 11 a aus gebogen,.. welche, schräg:;_ ;
nach unten abragen und in das Gewinde der Schraube 8 -eingreifen,
welche durch das Druckstück 7 und das -. "-."■-Gegenstück
9 ragt. Diese.Läppchen 1 la üben die Funktion eines
"Gewindes-, aus,- in welches .das Gewinde der.Schraube -.,
8 eingreift. Selbstverständlich sind statt dieser Metallarmierung
auch andere Armierungen möglich. : \ '.":■"
Das Druekstüek 7 ist an. seinen beiden in. I1Ig. .2 dargestellten
unteren Kanten bei 12 angeschrägt, um, ein leichteres
Aufschieben auf die Kunststoffplatte zu ermög-■"": .V:.-".
Fig. 1 zeigt eine profilierte .Kunststoffplatte 13, . .
welche bei 14 eine Befestigungsrille aufweist. In diese
Befestigungsrille ist eine Schelle der in Fig. 2 bis 4 .
gezeigten Art mit ihrem Fuss 2, ihrem Steg 1 ο und ihrem
Gegenstück 9 eingeschoben. Der. Sehellenbögen .1 ist auf- .
grund seiner Yerformbarkeit um das. Rohr 15 gelegt, an
welchem die Platte 13 befestigt sein soll. Die; Schraube. 8
ist. so stark angezogen,. dass sie die den^ Schlitz der Be- -.
f estigungsrille 14 begrenzenden Wandteile.' der .Befes.tigungs·
rille der Platte 13 .fest zwischen dem Druekstüek % und :
dem Gegenstück 9 .©inspännt. .... ■':'.; ■ .. '■--/c '■-'----- """ "- .- /'
Es sei noch erwähnt, dass es weseEtliuh^für die einwand- ;
-freie lunktion der erfindungsgemässen.Sehelle ist,.' dass
der Fuss, das..Gegenstück und das Druckstück verhältnis-,
massig kräftig ausgebildet sein müssen, so dass, sie
sich bei. den auf sie wirkenden Kräften7nicht zu stark
verformen. Der Steg 1o kann natürlich schwach ausgebildet sein,_ da er lediglich die Aufgäbe hat,-bei der;
Montage das Gegenstück 9 zu halten.. Der Schellenbogen 1
ist zweckmässig bfeit und dünn ausgebildet, da er einerseits
flexibel sein mass, andererseits jedoch auch genügend
Zugfestigkeit haben muss-. Dadurch, dass der ;
Schellenbogen 1 an seinen beiden Enden, verstärkt ist,.;"■ .
ermöglicht er einen günstigen Kraftfluss zwischen .sich
und dem luss bzw. dem,Drucks tuck. :~ . .
Claims (7)
1. SotLelie zur Befestigung, von profilierten, Bef'estigungsr
ill en aufweisenden Kunststoffbauplatten, z.B.: Dacli- ■-.
platten öder Balkon-Verfelendungsplatten,. an den sie
tragenden.Stangen, dadurch gekennzeichnet, dass die
aus flexiblem, vorzugsweise thermOplastischem Kunststoff
bestehende Sollelle an einem Ende des Sohellen?-
bogens einen mit dem Sehellenbogen aus einem Stüclt
bestehenden, in die Befestigungsrille.einschiebbären .;
Fuss besitzt, welcher breiter ist als der. Schlitz :. der
Befestigungsrille, während am anderen Ende des-Schellenbogens
einstückig mit; diesem .exit ebenfalls
breiter als der Schlitz ausgebildetes Druckstüek sitzt,
?/elches mittels einer durch es hindurchgeführten'
Schraube gegen ein.in die BeXestigungsrille einschiebbares, .breiter als der Schlitz .dieser Rille ^usgebil-■"-". detes
G-egenstück "spannbar ist. ,- . : .■- .-■■-■ -.
2. Schelle nach-Anspruch "1, dadurch, gekennzeichnet, dass ■■
: das aus. dem gleichen Werkstoff wie. die übrige:Schelle
bestehende .Gegenstück mittels eines Steges, welcher -
vorzugäweise schmaler ist als. Puss und-öeg^ns-fcück, mit
... dem lusBTverbunden ist und mit: der übrigem-Schelle, in :.
einem. Stück'g&sprit:zt.j.st:. ' ::■'■'"■ ~~~~ --' ' y--.-'"' \-]''-."'
3. Sehelle nach Anspruch1 Λ oder 2,^dadurch ,gekennözeich- ■
net, dass am fußseitigen Schelienbogenende im: Abstand- ί"*-
- ii -
vom^uss seitliche VorSprünge, vorgesehen sind, welche;
zwischen sich und,, dem Fus-s jeweils einen Spalt- frei- "
lassen, in welchen die "beiden zwischen sich den ;; :
Schlitz freilassenden Wandteile der/Befestigungsrillen
eins "chi ebb ar sind.- ■--":- - ". ■-.-, -
4. Schelle nach Ansprueh 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der-Schellenbogen in seinem an.den
Puss anschliessenden Bereich in Längsrichtung der
Schelle verdickt ist. ' . ■ — _ \ ..;
5. Schelle nach einem der Insprüche 1_ bis :4-, .dädurch,gekennzeichnet,
dass der Schellenbogen, in. seinem, an das:
Druckstück ansehliessenden Bereich in-Iiängsrichtung der
Schelle verdickt ist. /.. ■-■-_. . . . . . !.
6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis.; % dadurch- ■
gekennzeichnet,^dass das &egenstück mit einer zur
Aufnahme des Schraubengewindes dienenden Metall·- .
armierung versehen ist, in welche von oben^urch;das.
._ Druckstück die: Schraube ein schraub bar ist. -. . . : ; ■-.. "".-
7. Schelle nach Ansprueh 6, dadurch gekennzeichnet,-■"",""" ;
dass .die Metallarmierung aus .einem, vorzugsweise :.
einen Korrosionsschutzüblerzug aufweisenden Federstahlplättchen
besteht^ "Welches U-förmig, um~ das .; - -.
G-egen&tüek herumgebogen ist und. an seiner dem Druck-.:
stück abgewähdtezL: Selta-^zwei ;abräge3idev- zwischen .sich.
ein Loch für die.'.Schraube freilassende letallzungen
trägt, welche in das Schraubengewinde eingreifen..
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45509U DE1882176U (de) | 1963-08-19 | 1963-08-19 | Schelle zur befestigung von kunststoffbauplatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45509U DE1882176U (de) | 1963-08-19 | 1963-08-19 | Schelle zur befestigung von kunststoffbauplatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1882176U true DE1882176U (de) | 1963-11-07 |
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ID=33173672
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK45509U Expired DE1882176U (de) | 1963-08-19 | 1963-08-19 | Schelle zur befestigung von kunststoffbauplatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1882176U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616635U1 (de) * | 1996-09-25 | 1996-12-12 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Verbindungseinrichtung für Längselemente |
-
1963
- 1963-08-19 DE DEK45509U patent/DE1882176U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616635U1 (de) * | 1996-09-25 | 1996-12-12 | Festo Kg, 73734 Esslingen | Verbindungseinrichtung für Längselemente |
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