DE1881289U - Spritzputzapparat mit drehbarer spritzwalze. - Google Patents

Spritzputzapparat mit drehbarer spritzwalze.

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DE1881289U
DE1881289U DE1961L0030544 DEL0030544U DE1881289U DE 1881289 U DE1881289 U DE 1881289U DE 1961L0030544 DE1961L0030544 DE 1961L0030544 DE L0030544 U DEL0030544 U DE L0030544U DE 1881289 U DE1881289 U DE 1881289U
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DE1961L0030544
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Lange & Unger
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betreffend
"Spritzputzapparat mit drehbarer Spritzwalze"
Die Erfindung "betrifft einen Spritzputz&pparat mit drehbarer Spritzwalze, deren aus Guiimi bestehende Schi©u derstäbcheia beim Drehen der Walze durch eine Abstreifkante entgegen der Drehrichtumg abgebogen und gespannt werden xmä beim Abgleiten τοη dieser Kante vörsctaellen und den mitgeführten Mörtel oder dgl. abschleudern.
Bei derartigen Spritzputzapparaten ist es zur Verbesserung der Schleuderwirkung und Verringerung der Abnutzung bekannt, auf der Vorder- und/oder Rückseite der Gummdstäbchen federnde Versteifumgsglieder vorzusehen, die an der Spritzwalzennabe befestigt sind uirnd die betreffenden Seiten der Stäbehen über die ganze Stäbchenlänge oder einen Teil der Länge abdecken. Durch diese bekannten federnden Versteifumgsglieder wird zwar die Schleuderwirkung gegenüber Schleuderstäbchen ohae
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Versteif-UBg merklich verbessert. Es hat sieh gjedoch gezeigt, daß während des Betriebes an der Kante der Abdeckungen eine Abseherwirkuffig eintritt," durch die die Schleuderstäbchen aus Gummii eingeschnitten . ub& relativ
-"-""""" sclmell zerstört werden können. Außerdem "bestellt die Gefakr, daß sicn zwiscken der Atideokuag und den Scnleuderstäbolien Sehmutζ festsetzt, so daß die SeJaleuderstabcnen nickt mekr in ikre normale Eukelage zurtiekkekren können. Dadurek wird die Sckleuderwirkung herabgesetzt,,. Außerdem sind die Abdeokumgen, die in der Regel aus Metall bestehen, der direkten Einwirkung der zu rer&rbeitenden Mörtelmasse od. dgl. ausgesetzt, die das Material der Abdeckungen, angreift:..
TJm diese nachteiligen Febenwirkumgen zu rermeiden, siekt die Erfindung Tor, daß die VersteifuHgsglieder in Form eines Pederstabes oder -drahtes in eimer Längsbohrung der Sohleuderstäboken eingebettet sind. Diese Anordnung kat einmal den Vorteil, daß die Versteifungsglxeder durok die Sckleuderstäbcken selbst gegen äußere Einflüsse und damit gegen.eine rascke &erstöruag geschützt sind. Auf der .anderen Seite wird ausgeschlossen, daß. die aus-Gummi od. dgl. bestehenden Sokleuderstäbchen durch, die Versteifuragsglxeder abgeschert umd damit rasch unbrauehbar gemacht werden können. Die eingebetteten Versteifungsglieder gewäkrleisten außerdem besser als es die bisher
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bekanmten Versteifumgsglieder Yermookt kaben, daß die : Sekleuderstäbcken stets wieder ikre Mormallage einnekmen, : auck wenn sie wäkrend des Transportes oder des Eetriebes einer starken ¥erformung -unterworfen gewesen sind.
Die Praxis kat außerdem.geζeigt, daß die neue Anordnung wesentlich leickter und billiger kergestellt werden kann, als dies bei der Anbringuioig der Versteifung^glieder als Abdeokumgen der Außenseiten der Sokleuderstäbcken möglick gewesen ist.
Die Erfindung wird naokfolgend ankand sckematiscker Zeicknungen an einem Ausfükruagsb ei spiel näker erläutert..
Fig.-1 ist eine Seitenansickt' des Spritzputzapparates", teilweise im Scknitt; - .
fig. 2 zeigt ein VersteifuiQigselement in Seitenansickt;
fig. 3 zeigt die Sekleuderstäbcken in.form eines, Eammesmit eingesetzten Versteifungselementen.
In Fig. 1 ist in dem mit einem Tragkandgriff 1 ver- . sekenen, oben offenen Trommelgekäuse 2 eine mittels Handkurbel (niokt dargestellt) drekbare Welle 4 gelagert, die eine beispielsweise kölzerne Walze 5 trägt. Diese Walze 5 besitzt am.Umfang zur Aokse parallel oder geneigt verläufemie Muten 6-, die eine reckteokige oder trapezförmige QuersGknittsform besitzen. Die in den Muten 6 befestigten.
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Schleuderstäbchen werden aus Gummis tabelle η."8 gebildet, die einzeln oder in IOrm τοη Kämmen gemeinsam in Gruppen in die luten eingesetzt sein können. Ein solckerEamm aus Schleuderstäbchen ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Schleuderstäbchen treffen bei Drehunig der Walze in Richtung des- Pfeiles X auf die Abs tr elf kante 3, τοη der sie zurückgehalten und gespannt werden, um dann in Richtung des> Pfeiles Y Torzuschnellen und den Mörtel od.- dgl. in Richtung dieses Pfeiles abzuschleudern.
Zur Beeinflussung der lederumgseharakteristilfc. der
Schleuderstäbe 8 sind federnde Yersteifumgselemente 11 Torgesehen, die in Mittelbohrungen der Sohleuderstäbchen ein-gesetzt sind uad die IOrm eines !Federstabes oder 3?ederdrahtes besitzen. Die Versteifuiagselemente können τοη beliebigem. Querschnitt sein. Es hat sieh als zweckmäßig er- . wiesen, die Yersteifungselernente gemäß Fig.2 in Form τοη haarnadelförmig gebogenen Klammern Torzusehen. Durch diese Ausbildung läßt sich die Pedereigenschaft leicht den gewünschten Yerhältnissen anpassen, während die Klammern sich uniter der eigenen Federwirkumg in den löhrum-gen der Schleuderstäbchen selbst sichern. Die länge der Yersteifumgsele-
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mente, τοη denen eines in flg.2 beispielsweise dargestellt & ist, richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Sie können sich über die ganze Länge der Schleuderstäbchen er-
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strecken, wenn es auch zweckmäßig ist, in den ineisten Fällen die Versteifuagselemente nur über einen Teil der länge der Schleuderstäbchen reichen zu lassen, wie dies? in Fig. 1 an mehreren Beispielen angedeutet ist. Auf jeden" Fall ist es vorteilhaft, die Versteifungselemente bis im die Nut 6 der Walze 5 ragen zu lassen, um ikEcen_ zusammeim_. mit den Sehleuderstäbehen 8 eine sichere Verankerung in den Hüten zu geben.
Es ist auch möglich, mehrere Versteifumgsstäbchen in die Jtohrung eines Sehleuderstäbehens einzusetzen, wobei die Stäbchen unterschiedliche Länge besitzen können, um über die Länge der Schleuderstäbchen eine bereichsweise unterschiedliche Versteifumgs charakteristik zu erhalten. Wenn Stäbehen in Form von Klammern gemäß Fig.2 verwendet werden,-so ist es auch möglich, den einen Biigel der Klammer, wie dies in Fig. 2 bei 9 angedeutet ist, langer zu machen als den anderen Eügel 10.
In Fig. 3 sind die Schleuderstäbchen jeweils einer Hute 6 in Form eines Kammes 12 zusammengefaßt. Der Kammrücken ruht dabei in der lute 6. Auch bei dieser Anordnung ist... jeder einzelne Schleuderstab 8 mit einer zentralen Bohrung versehen, in die ein Versteifuioigselement -11 in Form eines Federstabes od. dgl. der gewünschten Länge eingesetzt ist. .■■■"'
Schutzansprüche

Claims (2)

- 6 - 6576 Schutzansprüche -.-"'- ; "-.
1. Spritzputzapparat mit drehbarer ".Spritzwalze, deren aus Gummi od. dgl. elastisch verformbarem Werkstoff "bestellende Schleuderstäbchen "beim Drehern der Walze durch.-eine Abstreifkante entgegen der DrehrichtuBg abgebogen und gespannt wer dem. und mit federnden Versteif ungsgliedern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Yersteifungsglieder in Form eines federstabes oder -drahtes in einer Längst ο hrunig der SchleuderstäTDchen eingebettet sind,
2. Spritzputzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "Versteifumgsglieder sich vom luß der Schleuderstäbchen aus nur über einen Teil der Stäbehenlänge erstrecken.
3-, Spritzputzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yersteifuntgsglieder in Form von haarnadelförmig gebogenen Federnklammern gebildet sind.
DE1961L0030544 1961-10-18 1961-10-18 Spritzputzapparat mit drehbarer spritzwalze. Expired DE1881289U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815052A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Hans Hessler Vorrichtung zum aufbringen einer fluchtgerechten putzschicht auf eine wandflaeche
DE102011011197A1 (de) 2011-02-14 2012-08-16 Heinrich Sylla Schleudervorrichtung zum Aufbringen von Putz und/oder Mörtel auf eine Oberfläche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815052A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Hans Hessler Vorrichtung zum aufbringen einer fluchtgerechten putzschicht auf eine wandflaeche
DE102011011197A1 (de) 2011-02-14 2012-08-16 Heinrich Sylla Schleudervorrichtung zum Aufbringen von Putz und/oder Mörtel auf eine Oberfläche
DE102011011197B4 (de) * 2011-02-14 2017-09-14 Heinrich Sylla Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer fließfähigen Substanz auf eine Oberfläche

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