DE1956108U - Vorrichtung zur bildung einer huelle gegen wildverbiss und frost an jungpflanzen sowie zur foerderung des wachstums. - Google Patents
Vorrichtung zur bildung einer huelle gegen wildverbiss und frost an jungpflanzen sowie zur foerderung des wachstums.Info
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- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Description
65S 503-16.1ZBB-
1^l Hamburg, den 4. Juni 1964
/t\ IKKU AUDaen«- und B
7 Kurt Smolka la Wien (öeterreioh)
Vorrichtung zum Sc&ütaen von Pflangen gegen
f> ,.-■·' Wildverbiß und Frost und zur Förderung des
, I * Wachstums
.Durch den Wildverbiß sind intabsBondare die
von Jungbä'UEien und vor allem eile Wipfel derselben gefährdet„
da ein Verbiß das Wipfola das Wachstum des Bauxaes beein=·
trö-ohtigt, Als Schutz gegen Wildverbiß wurden bisher die
' f - Triebe mit Subßtanaen,. deren Creruch oder G-asohraack das Wild
^C abstößtf aagostriohen oder bespritzto Solche Anatriche bz.w0
η ^- ^ Spritzmittel haben aber keinen wesentlichen Erfolg gebracht»
tji - da einerseits die betreffenden Substanzen vom Hegen abgej-"■
waschen wurden und andex^seits auch die abstoßende Wlrlcung
ι1. -
ψ ' häufig nicht ausreicht,, "um einen Wildverbiß zu yei'hindern,
l~~" Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Drahtspiralen, über die
Ι) κ Wipfel von Bäumen au ärehon.. wobei die Enden scharfe Spitzen
ι r
f A ■
f A ■
S Sineraei/ts wird das Wild bei seinen Yerßuohen
die Wipfel frbKub^Oien yerlotat und e s iat trotaäem keine
Sicherheit gegön Verriß gögoboiic Anderaöits aber beengt
sine solch© Drahtspirale '.laa WiiOhotusi. des Baumes ηΐΆ muß', daher
reohtaeltig entfernt werdan, rtcrm der Baum nioht durch diese ,
Drahtspirale,» aohwer geschädigt; werderi solle- !Sum Schutz gegen
Wildverbiß wurden bisher auch Gütern eua X^ö^awicr verwendet« Dieae Tüten weisen zv?a:,.· oban kleine geatanzte Löcher
auf, um einen 3utritt von Licht und Luft wenigatene in einem
geringen Aui3mai3 zu es-mögliohen.. Dieser beschränkte Zutritt
von Lioht und Luft reicht jedoch n,ooh lange nicht aus, um
ein ungehlndertea Wachstum zu enacigliahön0 ßs wird auoh oaa
Auawuohaen der Triebe durch diese 2üten behinderte ßa ist
daher erfordez'llohs, solch« Papiertüten in dem auf die An·»
bringung folgenden Frühjahr- wieder abzunehmen, um dem
Baum die Möglichkeit dee Waohatoima zu geben,, ao <5aß dia
Yerwöndunc von Papiertüte einen doppelten Arbeitsaufwand
' . für Sas Anbringen und das Abnehmen erfordert £, Infolge der
Steifheit dea Papiers müßte» eoloha PaplortUten »dt
Draht befestigt werden«,-Aupb. dieser. Draht behindert das
Wachstum dee Baumes und muß unbedingt im PrUh^ahr abgenommen werden, wobei wieder leioht eine Beschädigung des
Triebes baw,·. des Wipfelo taugliSh^jjrseheint« Atrgotiehan davon.,
■bietet auch die Papiertüte ae3,l)st kai-j^e absolute Sicherheit gegen Verbißj. da-nie ia. öinera regenreichen Herbst
• leioht durch die Feuchtigkeit /,erst ort v/erden kann und
auoh oin großer ProsenteaiK cli-;ser Tüiten clur-ox.. i/ir.iä and
Sohaeö""zum Abfallen gebraah-t ',r;r&v Di?rch ci©n Scimee-
druojfc werden h|iufig die Wipfel bis zur Waagrecht<su uaigebogen»
so daß der Wind 1.a öle (!!Ute eiadrlngen kann unö
Sort geiiUgößci Awgsiffai'l&oh«· findet f um dis (Tüte abzustreifen,, Br vorbleibt dann aus? iaehr die Behinderung öea
Wachstums durch den Drahts" Ea wuröo waiters auch vorg©-
Bohlagen, an beiden Enden offene Hülsen»' wel*ohe aus Drahtgeflecht,
dünnein £.:elocbtea Eleoh oder aus einem anderen, ,
Stoff bestehen,, üfcer den Wipfel au stülpenc Auoh solche
Hülsen beeinträchtigen das Waohetum öea Baumes. Solohe
steif© Hülsen müssen auoh in dauerhafter Weise» belepie.lsweise
mi,t Srahtjf em Wipfel befeatlgt weräens da ßie sonst
durch den Wind abgestreift werden und hl^r hindert auch
der Draht das Y/aobstum* Infolge !h^ee Gtewichtca üind sie
für Bohwaoho (Sriab.e von kleinen Bäumchen nioht vörwendbaro
Auf jeden Pail ist es erforderlich/ eolohe HUlaen wieder
im Px*üh^ahr abaiunehmen» sofern sie nioht bereits abgefallen
ff, . '■
y$ ■ " sindj sodaß auch hier wieder dar Arbeitsaufwand für Auf«
} eetssen und Abnehaiesi gegeben ist« Überdies sind solche
f) , Hülsen aua geloohtsm Blech, Urahtgeflaoht usw0 sperrig und
*! benötigen ein großes Xranapor^volwaenP was ausochlaggehand
•| dort ins Sewioht fällt t wo dar Jäger oder Forstarbeiter .
Kulturen im Gebirge zu aiohew hat und daher diese Hülsen
ι ■ - ■■.■./■■■■■/■
ς am Rücken auf den Berg trage-i muß 0
-j. ■-■'_"■ ' "
vorliegende Erfiaduiag stielt darauf ab» diese
Kaohteile, welche den böteanaten>$|aßnahiaen aum Schutz gegen
WildverbiS anhaftetens au v^^möideiHundJ ^in-e Vorrichtung zu.
Bohaffen, we-lohee nioht au χ iie Triebe to EW13 dio Wipfel
der «JungbäUEie gegen' Wildverbiß aöhützt? sondern euch 4
Wachstum der (Drlebe bzw« Jungbäuiaa ftfräei^t und diesen.
r J übardiee einen FroBtBcfcuts tj'ietot.e Mit der arf IMungs^«-
■■'/■■ ' .·.·■■■■..
mäße*^ Vorrichtung wird der zu schützende Trieb ,bzw. der
Wipfel des JungbavimeB Kit exaer an beiden Seiten offenen
; Hülle umgeben und die Erfindung.besteht hiebe! darin, daß
ala Hülle eine durchscheinende Kunststoffolie verwendet
. und diese durch einen Gummiring festgehalten wird, Wobei
-;■ ° voraugßweiae eine an eich bekannte Sohlauchfolie mit
einer Stärke von O902 ■»■ 0,05 mm,, einen Umfang von 6 <- 12 om
\J -" und einer ^änge von 6 » .12 cm verwandet wia?de
r .·''■■·■ ·
Ee hat sioh geaeigt, daß die T:rlebe baw0 Wipfel,
. ..{ * welohö in der erfindungagemäßen WqIbö mit einer durch~
, acheinenden Kunststoffolie umgeben wurden, keinen WlId-
^J . ' verbiß aufweisen0 Eine solohe Sunatstoffolie weiat ©in
,,,.. au vernachläaaigöxideß Gewicht auf und kann daher auch auf
die ßohwäohsten Triebe und Wipfel aufgebracht werden» Ein
;v„; " Umbiegender Wipfel durch das Gewicht kommt daher nioht in
■ > , I?rage0. Sie legt aioh an und bietet daher dem Vüind keine
Angriff jßfläohe, sodaß daa Abstreifen durch den Wind nioht
zu befilrchilfa^iete 3Μ.Θ Bafeetigune duroh einen GummiringV
ist einerseits sehr leioht durchzuführen, bringt keine
jf I '■ Gefahr .„einer Verletzung des Iriabea bzw. Wipfels, kann
-r ■ - - _ ■ - ~':--~-v
das Wachstum nicht hecoaeni \md Versuche haben weiters
das Wachstum nicht hecoaeni \md Versuche haben weiters
geaeigtj daß e^in solcher Gummiring Im allgemeinen unter
den atmosphärischen Einflüssen über den Winter verwittert
und von selbst abfällt, aadaß die Kunststoffolien von
selbst abfallen und ein Arbeitsaufwand für das Entfernen
entfallen kannβ Auch wenn die Hülle auf dem Baum verbleibt,
;· ι1" ■ ■■ :■;' - - '■ ■■'..' ' ■; "■■■■ -;1· '.■ ■*■-■■■ :·;.·-τ·.'^?*""*?τΡϊ«ϊεΐρφ$^^
kann si'© das Wachstum in keiner Weiße beeinträchtigen0
Kunststoffolien weisen ain äußerst kleines
volumen auf und es et^llt eier Transport "durch den
bzw,/ tforstarbätei· kein Problem
<!aro Dies bietet im. Gebirge
bei Kulturen, welche nur zu Puß augänglich sind» aus»-
sohlaggebende Vorteile a Darüber hinaus aber hat sich/ >
>■■ I : ■ durch Versuohe ergeben» äaß durch öle erflndungsgemäße l
κ Maßnahme die Triebe bswc Wipfel mit einer Kunststoffolie
zu umgeben, das Wachstum in überraschender Weise gefördert
," . wird, sofern diese Folie durchscheinend baw* farblos?
■#" . . " - ■ . - . ■■■.-'■" .. ·
also beispielsweise glasklar late Dies wird darauf zurüok-
'['·.
^UXUUIU) UUU UUXViI UQS UUIgCUQU UCO 0.AJ-CUCO UZIVIT. It J.JUJLCJ.Q ^
geführt, daß durch das Umgeben des Triebes bzw. Wipfels
· mit einer solohen durohsoheinenden Kunststoffolle sozusagen
Ih eine Treibhausatmosphäre geaohaffen wird. Um jeden einzelnen
,[S1. . Wipfel baw ο Trieb herum wird ein eigenes Kleinklima erzeugt,
!H -die jungen Knospen erhalten wesentlich mehr Wärme, welche
!*.,= " sich in dem durch dlsK Folie umsohloasenen Raum speichern
: '} ' kann und dies ist der Grunö für das wesentlioh stärkere
Waohstumo1 Aus den gleichen Gründen wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren auoh ein wirksamer Prpatachut?
erreioht, VergleichByerouche haben gezeigt9 daß Triebe,
■ welche in dieser Weise behandelt wurden] Anfangs Juli ein wesentlioh stärkeres Waöhstum als die Triebe der benachbarten
Bäume, welche ungeschützt gelassen wurden gezeigt haben» Die neuen Triebe, die sogenannten "Mai-Triebe",
sind Sauf fallend dünkler^&n der Farbe, weisen längere
und dichtere Nadeln auf und sind auch im ganzen wesentlioh
■%
' längere Zum Vergleich wurde» auch Wipfel von benachbarten
./"■"' * ■' .■'■-■·■■■■■■. .-. "' v<4/
Jungbäumen mit ölen, bekannten auf dem Merkt befind
■ *. . und. a2b Wildverbißschutss verwendeten perforierten
tUteny gesoßütat, welche clanu ein schlechteres Wachstum
Λ aelgten als die T*ngeeöi>iit«t©n Wlpfel0 Durch die· Erfindung
wird somit ein. Verfahren geschaffen* durch)«©lohee die, -,
Triebe bswο Wipfel gleiohseitig gegen Wildverbiß geeohütsst
. und vor allem in ihrem Wachstum beträohtlioh gefördert weräene
In der Zaiohnung ist die Erfindung anhand eine9
■ ■ s1*-.- ' ■--'. - ■ -■." ... ■■-""* ■■■■ . ·■■
Beispieles erläutertο Pig« ^ seigt einen auf einen Wipfel
im Herbst aufgebrachten Plaatlkaohlauch»; fig« 2 zeigt den
gleiohen Wipfel mit dem Piastilcaohlauoh im FrUhjähr0
AIa Schutz gegen Wildverbiß finden Bohlauohförzaig
gespritzte Kunststoffolien, beispielsweise,aus Polyäthylen,
Verwendung» Der Umfang des» Schlauches beträgt 6-12 om und
■ es genUgt eine länge von etwa 6 - 12 cme Ea .werden dünnwandige
Kunstätoffachläuchö mit elaar Wandetärke^von-0»02 0 9 05
mm verwendet«. Das Material ist farblos und durch- *
soheinend bzwo durohsiohtig, ua dem Sonnenlicht möglichst.
ungehindert Zutritt zu lassen« Die Schlauohstucice werden
■■-. . ' ■■'■■■■-.' ;" --.Kj. ''■ '■■'■■■■'. - ■■
aus dem. endlosen- Schlauch abgeschnitten und sind daher
' ■ oben und unten' of fen«,
Wie S1Ig0 1 zeigt, wird ein eolohes Schlauch stuck
derart Über den ^u sohUtzenden Wipfel gestülpt, öaß es oben
über 'den.fWipfel'Jdinausrägto.-/|3ttr^\''Qitten*:G'UiQffliring r2..wi'rd
· dieses Sohlauohstüok am Wipfo^f ©etgehaltene Ka hat sich
gezeigt) daß durch einen eolohon ilbar den Wipfel des Baumes
*, '■' . ' ■ '■ ' --.'■.■.■■ /" ^
gestülpten Schlauch-ein Wildverbiß .Vollat-ändig vörhindert
* werden kanne Das Wild nimmt äexi Kunststoff/4^iOhV an und
·■■■"■·■■ X -:A
■ . ΐηήί olgQ ύα>%>. vVett'-jrf Oo'fcig-r©' t des -Kunst stoff es ist i)itiNv
:- Sehut-a wählend---ο-θβ. ,gejsamterivWijQtera gesichert0
.j ■'■ ■ ■. -' ■ ■ ■ " . ■ ■ . -
Diössr ü'ber "aen Wipfel gestülpt© Kurs t&toftsohiauQh
^ .. behindert das Waohatua das Wipfels überhaupt n«lohfä: Wie
*■* IPigo 2 ßjQigtj wäohatι der Wipfel in öem auf äie Anbringung
' des Kunötstoffschlauohog folgenden Frühjahr über dom r
i* Kunststoffsohlaüch hinaus und entwickelt sich:.'. £rei. Der
Cj. .... ^ Gummiring 2 fällt hierauf infolge der Verwitterung und
r; ■'" Verspröic'lung ab uiid d'as Sohlauq;hstüok i verbleibt am
} Wipfelj solange bis. es durohdaa weitere Waohstum dea«
\t ' ■"■ ■■■:"' ' "■' : "-S^-1V v" v--:.-' - ■-: ; ■■.'■■ ■■'■ - ■■■■■.. · '-"ν. '"v ■;-.·■ ■■··■ ■-'■'■ - - -,"■ ·"
I selben gesprengtund abgeworfen wircU für den^ näohsten v
■; I Winter wird dann der vVipie'idea Baumes in analoger Wöise
%■} wieder cluroh' ein darübergestülptes Btüok einer Schlauoh-
:,>| . folie geschützt und der ^orgarig: wiederholt sich so lange
f'> ' · bis-· der Baum ein« Hb'h©__.e:creio£t hat« daß.der Wipfel . '
I Tom Wild nioht mehrerreicht Garden kann» Die Kosten eines
\Λ .ßolohen Sohlauohatückes Qinsohließlich des Gummiringes"..-;·'
..'■■JL"f
C I')"- sind minimal im Verhältnis zu den Kostendes Arbeita- χ
"|( aufwanden und es ist daher ausschlaggebend, daß dn Ar-ν
■' ;,i baitaaufwand für das Abnahmen des SchlaucÜstüokss ent-
- f -
'■■"·■
fällt, daß der Arbeitsaufwand für dae Anbringen dos Sohlauoh-
:]? stüokes unter Vei'mittlung eines Gummiringes geringer ist /
j. ala der Arbeitsaufwand des Anbringens einer Pa&. iertüte. ^-
K durch Festbinden mit Draht und daß überdies auoh_das J- ,
I- W* \ν· 4&V
5 ■ Transpo'rtvolutaen für solche 9e|hlauohstüoke wesentlich- ^'
t "" Jk j ·■·' '■ '
geringer · ist als das· TransportvöJSpaen für die ,entsprechende
Anzahl von Papiertüten« " Λ-
Claims (1)
- fiWwmfc ~Sohiaa&ehfoli® wt&©isj.@si ttifasig -wm12 ©Ei2L2 ©m να&ά'Dies« Untefloofe iSehutronsD,',» is? Jie euletzi iingereichie. w v»<«'iS} Dies« Untefloofe ( SehutronsD,, is ie e g.ns 09! ursprOnoiioh eingereichter, Unieriooen <jd/ Die recfittiche Sedeuiuno α'θί Abftetchuntj it? s*ik Ufsprüng.!icri eingereionien Unreriogen betino'en sicn ir, der Amtsawer, Si« konnec ,edft-wi1 « ··,-;; r&oMichef. tnteressei gebünrenfrel eingesenefp Heroen. Auf Amrao werden rnwvon iocn Fow^m·* ^der film «β te» öölichefi Preisen geliefert . Deutsches ,'otenram! ^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT509463A AT239588B (de) | 1963-06-25 | 1963-06-25 | Verfahren zum Schützen von Pflanzen gegen Wildverbiß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956108U true DE1956108U (de) | 1967-02-23 |
Family
ID=3571851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964J0012753 Expired DE1956108U (de) | 1963-06-25 | 1964-06-05 | Vorrichtung zur bildung einer huelle gegen wildverbiss und frost an jungpflanzen sowie zur foerderung des wachstums. |
Country Status (4)
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Families Citing this family (3)
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AT359771B (de) * | 1978-05-02 | 1980-11-25 | Buchegger Georg | Vorrichtung zum schutz von forstkulturen gegen wildverbiss |
EP2601830A1 (de) * | 2011-12-09 | 2013-06-12 | Lotte Paludan Lindgaard | Vorrichtung zum Schutz der gipfelständigen Schössling von Bäumen der Familien Abies und Picea |
SE545481C2 (en) * | 2021-10-14 | 2023-09-26 | Stattut Innovation Ab | Plant protector with securing device |
-
1963
- 1963-06-25 AT AT509463A patent/AT239588B/de active
-
1964
- 1964-06-03 CH CH731364A patent/CH425321A/de unknown
- 1964-06-05 DE DE1964J0012753 patent/DE1956108U/de not_active Expired
- 1964-06-19 FR FR978912A patent/FR1399226A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1399226A (fr) | 1965-05-14 |
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CH425321A (de) | 1966-11-30 |
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