CH425321A - Verfahren zum Schützen von Pflanzen oder Bäumen gegen Wildverbiss und Frost und zur Förderung des Wachstums derselben - Google Patents

Verfahren zum Schützen von Pflanzen oder Bäumen gegen Wildverbiss und Frost und zur Förderung des Wachstums derselben

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CH425321A
CH425321A CH731364A CH731364A CH425321A CH 425321 A CH425321 A CH 425321A CH 731364 A CH731364 A CH 731364A CH 731364 A CH731364 A CH 731364A CH 425321 A CH425321 A CH 425321A
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CH
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Smolka Kurt
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Inku Aussen Und Binnen Handels
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Verfahren zum Schützen von Pflanzen oder Bäumen gegen       Wildverbiss    und Frost und zur Förderung des Wachstums derselben    Durch den     Wildverbiss    sind insbesondere die Trie  be von Jungbäumen und vor allem die Wipfel der  selben     gefährdet,    da ein Verbiss des Wipfels das  Wachstum des Baumes beeinträchtigt. Als Schutz ge  gen     Wildverbiss    wurden bisher die Triebe mit Sub  stanzen, deren Geruch oder Geschmack das Wild  abstösst, angestrichen oder bespritzt.

   Solche Anstriche  bzw.     Spritzmittel    haben aber keinen wesentlichen Er  folg gebracht, da einerseits die betreffenden Substan  zen von Regen abgewaschen wurden und ander  seits auch die abstossende Wirkung häufig nicht aus  reicht, um einen     Wildverbiss    zu verhindern. Es wurde  auch bereits vorgeschlagen, Drahtspiralen über die  Wipfel von Bäumen zu drehen, wobei die Enden  scharfe Spitzen aufweisen. Einerseits wird das Wild  bei seinen Versuchen die Wipfel abzubeissen ver  letzt und es ist trotzdem keine Sicherheit gegen     Ver-          biss    gegeben.

   Anderseits aber beengt eine solche  Drahtspirale das Wachstum des Baumes und muss da  her rechtzeitig     entfernt    werden, wenn der Baum nicht  durch diese Drahtspirale schwer geschädigt werden  soll. Zum Schutz gegen     Wildverbiss    wurden bisher  auch Tüten aus Packpapier     verwendet.    Diese Tüten  weisen zwar oben kleine gestanzte Löcher auf, um  einen Zutritt von Licht und Luft wenigstens in einem  geringen Ausmass zu ermöglichen. Dieser beschränk  te Zutritt von Licht und Luft reicht jedoch noch lan  ge nicht aus, um ein ungehindertes Wachstum zu er  möglichen. Es wird auch das Auswachsen der Trie  be durch diese Tüten behindert.

   Es ist daher erfor  derlich, solche Papiertüten in dem auf die     Anbrin-          gung    folgenden Frühjahr wieder abzunehmen, um  dem Baum die Möglichkeit des Wachstums zu geben,  so dass die Verwendung von Papiertüten einen dop  pelten     Arbeitsaufwand    für das Anbringen und das Ab  nehmen erfordert. Infolge der Steifheit des Papiers  mussten solche Papiertüten mit Draht befestigt wer-    den. Auch dieser Draht behindert das Wachstum des  Baumes und muss unbedingt im     Frühjahr    abgenom  men werden, wobei wieder leicht eine Beschädigung  des Triebes bzw. des Wipfels     möglich    erscheint.

   Ab  gesehen davon, bietet auch die Papiertüte selbst keine  absolute Sicherheit gegen Verbiss, da sie in einem re  genreichen Herbst leicht durch die Feuchtigkeit zer  stört werden kann und auch ein grosser Prozentsatz  dieser Tüten durch Wind und Schnee zum Abfallen  gebracht wird. Durch den Schneedruck werden häufig  die Wipfel bis zur Waagrechten umgebogen, so dass  der Wind     in    die Tüte eindringen kann und     dort    ge  nügend     Angriffsfläche        findet,    um die Tüte abzustrei  fen. Es verbleibt dann nur mehr die     Behinderung    des  Wachstums durch den Draht.

   Es wurde weiters auch  vorgeschlagen, an beiden Enden offene Hülsen, wel  che aus     Drahtgeflecht,    dünnem gelochten Blech oder  aus einem anderen Stoff bestehen, über den Wipfel  zu stülpen. Auch solche Hülsen beeinträchtigen das  Wachstum des Baumes. Solche steife Hülsen müssen  auch in dauerhafter Weise, beispielsweise mit Draht,  am Wipfel befestigt werden, da sie sonst durch den  Wind abgestreift werden und hier hindert auch der  Draht das Wachstum. Infolge ihres Gewichtes sind sie  für schwache Triebe von kleinen Bäumchen nicht ver  wendbar.

   Auf jeden Fall ist es erforderlich, solche  Hülsen wieder im Frühjahr abzunehmen, sofern sie  nicht bereits abgefallen sind, sodass auch hier wieder  der Arbeitsaufwand für Aufsetzen und Abneh  men gegeben ist. überdies sind solche Hülsen aus  gelochtem Blech,     Drahtgeflecht    usw. sperrig und be  nötigen ein grosses Transportvolumen, was aus  schlaggebend dort ins Gewicht fällt, wo der Jäger  oder Forstarbeiter Kulturen im Gebirge zu sichern  hat und daher diese Hülsen am Rücken auf den Berg  tragen muss.  



  Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese           Nachteile    welche den bekannten     Massnahmen    zum  Schutz gegen     Wildverbiss    anhafteten, zu     vermeiden          und        ein    Verfahren zu schaffen, welches nicht nur     die     Triebe bzw. die Wipfel der     Jungbäume    gegen     Wider-          verbiss    schützt, sondern auch das Wachstum der Trie  be bzw.     Jungbäume    fördert und diesen überdies     einen     Frostschutz bietet.

   Bei dem     erfindungsgemässen    Ver  fahren wird der zu schützende Teil der     Pflanze        bzw.     des Baumes mit     einer    an beiden Seiten offenen Hülle  umgeben und die Erfindung besteht     hiebei    darin, dass  als     Hülle    eine durchscheinende     Kunststoffolie    verwen  det und diese durch     einen    Gummiring festgehalten  wird. Vorzugsweise wird eine Schlauchfolie mit einer       Stärke    von 0,02-0,05     mm,    einem     Umfang    von 6  12 cm und einer Länge von 6-12 cm verwendet.  



  Es hat sich gezeigt, dass die Triebe bzw. Wip  fel, welche in der     erfindungsgemässen    Weise mit einer       durchscheinenden        Kunststoffolie    umgeben wurden,  keinen     Wildverbiss    aufweisen. Eine solche     Kunststoff-          folie    weist     ein    zu     vernachlässigendes    Gewicht auf     und          kann    daher auch auf die schwächsten Triebe     und     Wipfel aufgebracht werden.     Ein    Umbiegen der Wip  fel durch das Gewicht kommt daher nicht     in    Frage.

    Sie legt sich an und bietet daher dem Wind keine       Angriffsfläche,    sodass das Abstreifen durch den     Wind     nicht zu befürchten ist. Die Befestigung durch einen       Gummiring    ist einerseits sehr leicht     durchzuführen,          bringt    keine Gefahr     einer    Verletzung des Triebes bzw.

    Wipfels, kann das Wachstum     nicht    hemmen, und Ver  suche haben weiters gezeigt, dass ein solcher Gummi  ring im allgemeinen     unter    den atmosphärischen Ein  flüssen über den     Winter    verwittert und von selbst     ab-          fällt,    sodass die Kunststoffolien von selbst abfallen  und     ein    Arbeitsaufwand für das Entfernen entfallen       kann.    Auch     wenn    die Hülle auf dem Baum verbleibt,  kann sie das Wachstum     in    keiner Weise beeinträch  tigen.

   Die Kunststoffolien weisen ein äusserst     kleines     Transportvolumen auf und es stellt der Transport  durch den Jäger bzw. Forstarbeiter kein Problem dar.  Dies bietet im Gebirge bei Kulturen, welche nur zu  Fuss     zugänglich        sind,        ausschlaggebende    Vorteile. Da  rüber hinaus aber hat sich durch Versuche ergeben,  dass durch die     erfindungsgemässe    Massnahme die  Triebe bzw. Wipfel mit einer     Kunststoffolie    zu um  geben, das Wachstum in überraschender Weise geför  dert wird, sofern diese     Folie    durchscheinend bzw.  farblos, also beispielsweise glasklar ist.

   Dies wird da  rauf     zurückgeführt,    dass durch das Umgeben des Trie  bes bzw. Wipfels mit     einer    solchen     durchscheinenden          Kunststoffolie    sozusagen     eine    Treibhausatmosphäre       geschaffen        wird.    Um jeden     einzelnen    Wipfel     bzw.     Trieb herum wird ein eigenes     Kleinklima    erzeugt, die  jungen Knospen erhalten wesentlich mehr     Wärme,

       welche sich in dem durch die Folie umschlossenen  Raum speichern kann und dies ist der Grund für  das wesentlich stärkere     Wachstum.    Aus den gleichen  Gründen wird durch das erfindungsgemässe Verfah  ren auch ein     wirksamer    Frostschutz     erreicht.    Ver  gleichsversuche haben gezeigt, dass Triebe, welche in  dieser Weise behandelt wurden Anfangs Juli     ein    we-         sentlich    stärkeres Wachstum als die Triebe der be  nachbarten Bäume, welche     ungeschützt    gelassen wur  den, gezeigt haben.

   Die neuen Triebe, die sogenann  ten      Mai-Triebe ,    sind auffallend     dünkler        in    der  Farbe, weisen längere und dichtere     Nadeln    auf und  sind auch im ganzen     wesentlich    länger. Zum Ver  gleich wurden auch Wipfel von benachbarten     Jung-          bäumen    mit den bekannten auf dem Markt befindli  chen und als     Wildverbisschutz    verwendeten perforier  ten Papiertüten geschützt, welche dann     ein    schlechte  res Wachstum zeigten als die     ungeschützten    Wipfel  Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren ge  schaffen, durch welches die Triebe bzw.

   Wipfel  gleichzeitig gegen     Wildverbiss    geschützt und vor al  lem in ihrem Wachstum     beträchtlich    gefördert wer  den.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung anhand     eines     Beispieles erläutert.     Fig.    1 zeigt     einen    auf einen Wip  fel im Herbst aufgebrachten Plastikschlauch,     Fig.    2  zeigt den gleichen Wipfel mit dem Plastikschlauch im       Frühjahr.     



  Als Schutz gegen     Wildverbiss    finden     schlauchför-          mig    gespritzte     Kunststoffolien,    beispielsweise aus Po  lyäthylen,     Verwendung.    Der Umfang des Schlauches  beträgt 6-12 cm und es genügt eine Länge von etwa  6-12 cm. Es werden dünnwandige Kunststoffschläu  che mit einer     Wandstärke    von 0,02-0,05 mm ver  wendet. Das Material ist farblos und durchscheinend  bzw. durchsichtig und kann glasklar sein, um dem       Sonnenlicht        möglichst    ungehindert Zutritt zu las  sen. Die Schlauchstücke werden aus dem endlosen  Schlauch abgeschnitten und     sind    daher oben und un  ten offen.

    



  Wie     Fig.    1 zeigt, wird ein solches     Schlauchstück     1     derart    über den zu schützenden Wipfel gestülpt,  dass es oben über den Wipfel     hinausragt.    Durch     einen          Gummiring    2 wird dieses Schlauchstück am Wipfel  festgehalten. Es hat sich gezeigt, dass durch einen  solchen über den Wipfel des Baumes gestülpten  Schlauch ein     Wildverbiss    vollständig     verhindert    wer  den kann. Das Wild     nimmt    den Kunststoff nicht an  und infolge der Wetterfestigkeit des     Kunststoffes    ist  ein Schutz während des gesamten Winters gesichert.  



  Dieser über den Wipfel gestülpte Kunststoff  schlauch     behindert    das Wachstum des Wipfels über  haupt nicht. Wie     Fig.    2 zeigt, wächst der Wipfel in  dem auf die     Anbringung    des Kunststoffschlauches fol  genden Frühjahr über den Kunststoffschlauch hinaus  und entwickelt sich frei. Der Gummiring 2 fällt hier  auf infolge der Verwitterung und     Versprödung    ab  und das Schlauchstück 1 verbleibt am Wipfel, solange  bis es durch das weitere Wachstum desselben ge  sprengt und abgeworfen wird.

   Für den nächsten Win  ter wird dann der Wipfel des Baumes in analoger  Weise wieder durch ein     darübergestülptes    Stück einer       Schlauchfolie    geschützt und der Vorgang wiederholt  sich so lange bis der Baum eine Höhe     erreicht    hat  dass der Wipfel vom     Wild    nicht mehr erreicht wer  den kann.

   Die Kosten     eines    solchen Schlauchstückes       einschliesslich    des Gummiringes sind minimal im Ver-           hältnis    zu den Kosten des Arbeitsaufwandes und  es ist daher ausschlaggebend, dass ein Arbeitsauf  wand für das Abnehmen des Schlauchstückes     ent-          fällt,

      dass der     Arbeitsaufwand    für das Anbringen des  Schlauchstückes     unter        Vermittlung    eines Gummi  ringes geringer ist als der Arbeitsaufwand des An  bringens eine Papiertüte durch Festbinden mit  Draht und dass überdies auch das     Transportvolumen     für solche Schlauchstücke wesentlich geringer ist als  das Transportvolumen für die entsprechende Anzahl  von     Papiertüten.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Schützen von Pflanzen oder Bäu men gegen Wildverbiss und Frost und zur Förde rung des Wachstums derselben, bei welchem ein zu schützender Teil der Pflanze bzw. des Baumes mit ei ner an beiden Enden offenen Hülle umgeben wird, da durch gekennzeichnet, dass als Hülle eine durch- scheinende Kunststoffolie verwendet und diese durch einen Gummiring festgehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine glasklare Folie verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanpsruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schlauchfolie mit einer Stär ke von 0,02-0,05 mm verwendet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schlauchfolie mit einem Um fang von 6-12 cm und einer Länge von 6-12 cm verwendet wird.
CH731364A 1963-06-25 1964-06-03 Verfahren zum Schützen von Pflanzen oder Bäumen gegen Wildverbiss und Frost und zur Förderung des Wachstums derselben CH425321A (de)

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