DE1880005U

DE1880005U - Leuchtstofflampenleuchte.

Info

Publication number: DE1880005U
Application number: DE1963N0015242
Authority: DE
Original assignee: Norka Norddeutsche Kunststoff und Elektrogesellschaft Staecker mbH and Co KG
Current assignee: Norka Norddeutsche Kunststoff und Elektrogesellschaft Staecker mbH and Co KG
Priority date: 1963-08-02
Filing date: 1963-08-02
Publication date: 1963-10-03

Description

"Leuch t s t of f lamenle uchte "

Die Neuerung betrifft eine Leuchtetofflamenleuchte mit. eingebauten Y or schaltgerät en,- unter Verwendung einer Wärmeisolierung für die Drossel. Bekanntlich bringt der in der Regel erforderliche Drosseleinbau bei Leuchtstofflampen verschiedene Probleme zur Geltung. Bei dem. Betrieb zeigt no tweniger weise die Drossel eine Erwärmung, wobei andererseits die Abführung der Wärme von der Drossel erf orderl ich ist. Eine Wärme Stauung in der Drossel kann zu Betriebsstörungen Anlass geben, ebenso wie eine stärkere Erwärmung durch eine entsprechende größere Abmessung ausgeglichen werden muß. Pur eine gute Ableitung der Drosselwärme hat man gegenüber der Anordnung mit_:Luftzwischenrauni vergiesen und auch, die Anbringung von wärmeleitenden Flächen vorgesehen und verwendet. Die Ableitung der Wärme stellt andererseits bei den meisten zur Anmeldung kommenden - {Jehäusjen aus Kunststoff ein weiteres Problem dar. Kunststoff ist wärme empfindlich, und es treten bei längerer JSin-r wirkung unansehlich wirkende Verfärbungen auf. Bei gelegentlich auftretenden Betriebsstörungen der Drossel, kann aber auch eine sehr starke Erwärmung auftreten? dies ist auch Mann der Fall, wenn die Drossel wärmeisoliert angebracht ist. Solche außergewöhnlich starke Erhitzungen stellen aber eine wesentliche Gefahrenquelle dar, ä&$ sie zu Entzündungen Anlass geben können. Gerade auch bei Kunststoff sind aber solche überhitζungen mit Entzündung außerordentlich gefährlich, da ein Abtropfen von

brennendem Material möglich ist. Die vorliegende-!Teuerung betrifft nun eine Ausbildung einer Leuchtstofflampenleuchte bei welcher diese Nachteile vermieden werden und diese gegenteiligen Wirkungen in günstiger Weise zum Ausgleich kommen. Zu diesem Zweck besteht eine Leuchtstofflampenleuchte mit eingebauten Vorsehaltgeräten, unter Verwendung einer Wärmeisolierung, für die Drosseln aus einem dem Querschnittsprofil der Drossel angepassten Hohlkörper aus Blech von mindestens einer mehrfachen Länge mit angesetzten.Rohransatz en zum Saiten an den Endarmaturen, eine Außenisolierung des Hohlkörpers an der eingebauten Drossel, vorzugsweise durch Asbestbekleidung und einem Außengehäuse mit Endarmaturen zur Aufnahme des Hohlkörpers.

An Hand der beifolgenden Zeichnung soll schematisch der G-egenstand der Neuerung erläutert und dargestellt werden.

Pig. 1 zeigt den Hohlkörper

Pig. 2 die Drossel

Pig. 3 die Drosselbekleidung

Fig. 4 die Rohransätze des Hohlkörpers I*ig. 5 das Außengehäuse und

!ig. 6 die zusammengestellte Leuchte.

In den Abbildungen ist 1 die Drossel, die in den Hohlkörper 2 mit den Rohransätzen 3 eingesetzt wird, wobei der Hohlkörper eine mehrfache Länge der Drossel aufweist. Der Hohlkörper besteht aus einem Tierkant-Aluminiumblech und hat zweckmäßig die fünffache Drossellänge. Die Rohrstutzen sind, wie in Pig. 4 erkennbar ist, mit Mieten oder Schrauben mit dem Hohlkörper verbunden. Auf dem äußeren Umfange des Hohlkörpers und zwar der Länge der Drossel entsprechend sind

,: Asbestplatten 4 als Verkleidung vorgesehen. Zum Zusammen- * "bau wird der Hohlkörper in das äußere- Gehäuse 5 eingehe bracht, dessen Endaroiaturen 7 zur Halterung des Hohlkörpers ΐ mit den Rohransätzen 3 an den Unterteilen β dienen» Die %, Rohransätze 3 dienen gleichzeitig zur Aufnahme, der i;;_;i, Leitungsführung. Mit der dargestellten Ausführung wird

!if¹- " ■ - " -

|; einmal eine gute Wärmeableitung der Drossel erzielt,

;| die sich auf eine große fläche verteilt, .andererseits

:| führt die Wärmeableitung der Drossel, insbesondere aükier

;,;■■, auch eine möglich stärkere Überhitzung, an der Binbau-

;, stelle nicht zu schändlichen Einwirkungen.

Claims

Anspruch !

f-r) Leuclitstofflanipeiileuclite mit eingebauten Vorschaltgerätin unter Verwendung einer Wärmeisolierung für die Drossel, bestehend aus meinem mit dem Querschnitt der Drossel eingepassten Hohlkörper aus Blech von mindestens mehrfacher Länge mit angesetzten Rohrstutzen zum Halten an den Endarmaturen, einer Außenisolierung des Hohlkörpers auf der Länge der eingebauten Drossel,.vorzugsweise durch Asbestbekleidung, und einem äußeren G-ehäuse mit Endarmaturen zur Aufnahme des Hohlkörpers.