DE1878490U - Druckgussmaschine zur verarbeitung von zink- oder aehnlichen metallegierungen. - Google Patents

Druckgussmaschine zur verarbeitung von zink- oder aehnlichen metallegierungen.

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DE1878490U
DE1878490U DE1963SC032866 DESC032866U DE1878490U DE 1878490 U DE1878490 U DE 1878490U DE 1963SC032866 DE1963SC032866 DE 1963SC032866 DE SC032866 U DESC032866 U DE SC032866U DE 1878490 U DE1878490 U DE 1878490U
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Germany
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casting machine
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DE1963SC032866
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Ewald Schulte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/2038Heating, cooling or lubricating the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/02Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
    • B22D17/04Plunger machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Description

"Druckgußmaschine zur Verarbeitung von Zink- oder ähnlichen Metallegierungen"
Die Erfindung betrifft eine Druckgußmaschine zur Verarbeitung von Zink- oder ähnlichen Metallegierungen mit Warmkammer, bei der das verflüssigte Metall in einem Tiegel geschmolzen und mittels eines Pumpenkolbens die nötige Menge für den nächsten Vorgang angehoben und durch eine Rohrleitung in die geschlossene Form überführt wird. Die beiden Formhälften sind dabei je an der entsprechenden Aufspannplatte des Maschinengestells befestigt, von denen die eine, dem Tiegel zugewendete ortsfest, die andere längsbeweglich angeordnet ist. Dabei trägt die längsbewegliche Formhälfte einen wassergekühlten Stutzen, der in einen konischen etwas größer bemeswenen Raum der anderen Formhälfte eindringt, so daß zwischen diesen beiden Körpern der Angruß gebildet wird. Dieser Anguß ist als Bestandteil der beweglichen Formhälfte häufig die Störungsquelle für eine automatische Tätigkeit der Maschine und zwar deswegen, weil das flüssige Metall innerhalb der Einspritzdüsenscheibe erkaltet, die in der Aufspannplatte
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Oder ahr»lt/4n*w Μ«««!!»:.^ -τ * ^-
r gelagert ist und die auf ihrer Rückseite ein
kalottenähnliches Versenk besitzt, in dem sich das entsprechende Stirnende eines rohrförmigen Zwischenstückes abstützt, durch das das flüssige Metall zugeführt wird. Dieses Zwischenstück muß um etwa 5° abwärts geneigt verlaufen, damit nach jedem Arbeitsgang übrigbleibendes Metall, das
■ ■ aber an Temperatur verloren hat, in den Sc/Jielz-
tiegel zurückfließen kann bzw. durch den nächsten Pumpenvorgang nach dorthin zurückgesaugt wird. Die EinejBltzsdüsenscheibe besitzt eineStärke von etwa 5 cm, führt also viel Wärme an die Aufspannplatte ab.
Bei den bekannten Druckgußmaschinen dieser Art wurde das ebenfalls stark ausgebildete rohrförmige Zwischenstück durch einen offenen Gasbrenner erhitzt, um das flüssige Metall auf Temperatur zu halten, wobei der ^iammenweg auch die £<inspritzdüsenscheibe miterfaßt und erwärmt. Die Erhitzung durch Gasbrenner ist sehr energieaufwendig, insbesondere in Orten, in denen keine Gasversorgung zur Verfügung steht und stattdessen Flaschengas wie Propan verwendet werden muß. Dabei stört auch die Tatsache, daß die zu beheizenden Teile von den einzelnen Strahlenbündeln des
I]Sa 26Z02" »878«0· Ewald SAuIte Peddensiepea bei Lüdensdieid. | Drudc-
^f?legerunge 3163
a Meteiiegieningen. 3.1.63.
Brenners nur zonenmäßig getroffen werden, so daß dort jeweils Bereiche verschiedener Hitzegrade ' miteinander abwechseln. Darunter leidet gelegent
lich die Fertigung besonders empfindlicher Teile, weil sich dann leicht Poren in der Oberflächenschicht des Erzeugnisses bilden, die eine aufwendigere Nachbearbeitung erfordern. Aber auch die Tatsahhe, daß eine so große Flamme viel Sauerstoff braucht, hat gesundheitsschädliche Wirkungen für den an der Maschine kKfKx±±g±KX beschäftigten Arbeiter.
Die Erfindung besteht darin, daß die Beheizung elektrisch erfolgt und zwar dadurch, daß auf dem Umfang des rohrförmigen Zwischenstückes in entsprechend eingearbeitete%Nuten ein elektrischer Widerstand angebracht ist, der durch Isolierstoff und ein Gehäuse abgedeckt ist, während die Einspritzdüsenscheibe auf ihrer Rückseite hohl und mit einer Nutrinnenanordnung versehen ist, in die ebenfalls ein Widerstand eingelegt und durch Isolierstoff und 4inen Deckel abge-
|| ■ deckt ist. Auf diese V/eise gelingt es, die Trenn-
i| stelle zwischen dem erkalteten Anguß einerseits
f, und dem flüssigen Metallzufluß andererseits in
die Einspritzdüsenscheibe und damit in den kalot- *ϊ .-
l^ 26/02. 1878 490. Ewald Schulte, eddensiepen bei Lüdenscheid. I Druck- S^vl zur Verarbeitung von S
*ff^ft™*'* 3l
2S. a63 I !j
tenförmigen Stutzen für die Aufnahme des Zwischenstückes hineinzuverlegen, so daß mit Sicherheit bei der Öffnung der Form der Angußstutzen ohne jeden Widerstand entfernt werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die aufgetretenen Störungen beseitigt werden, zu denen es namentlich aus dem Gründe kam, weil das flüssige Material in diesem geneigten Zuflußb* * reich des Zwischenstückes miterkaltete.
Die beiden heizkörper für das Zwischenstück und die Einspritzdüsenscheibe werden durch ein R-e-
gelgerät periodisch gesteuert, um Überheizungen auszuschließen. Derartige Regelgeräte sind bekannt. i>ie lassen es zu, die Beheizungszeiten so einzustellen, daß jedem Bedarfsfall Rechnung getragen werden kann, ^er sich je nach dem herzustellenden Erzeugnis richtet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
e 1 zeigt einen Teil der Druckgußmaschine, teilweise geschnitten und
Pig. 2 in etwa natürlicher Größe die Rückansicht der Einspritzdüsenscheibe ο
31c 26/02. 1878490. Ewald Schulte Peddcnsiepen bei Lüdensdieid. | Druckgußmaschine zur Verarbeitung von Zink- ^ϊΓ5Ρ;ίΛ^ Meta»egierungcn 3163
on Zink
Γ«5οΡ;ίΛ^ Meta»egierungcn. 3.1.63. Sch 32866. (T. 7; Z. 2)
-5-
Die ortsfeste Aufspannplatte 1 nimmt in einer Öffnung 1a die Einspritzdüsenscheibe 2 auf, die an ihrer Bückseite ein kalottenförmiges Versenk 2a besitzt, in das die nach dieser Richtung hin sich konisch verengende Öffnung 2 mündet. In diesem kalottenförmigen Versenk 2a stützt sich das entsprechend gewölbte Stirnende des rohrförmigen Zwischenstückes 3 ab, durch dessen öffnung das flüssige Metall durch die Einspritzdüsenscheibe 2 in die nicht dargestellte Form gelangt,und zwar schubweise gefördert durch eine Pumpe, die bei ihrem Äückwärtshub die Restmenge des flüssigen Metalls aus dem Zwischenstück 3 zurücksaugt, welches ohnehin unter Gefälle steht.
In die konische Öffnung 2 der Einspritzdüsenscheibe 2 dringt ein Vorsprung der beweglichen Pormhälfte ein, so daß an dieser Stelle bain Erkalten des Formlinge der Anguß entsteht.
ι Das Zwischenstück 3 von verhältnismäßig großer
Wandstärke besitzt auf seinem Umfang in Form einer
Schlangenlinie eine Rinne, in die der Heizwiderstand eingelegt wird, der z.B. durch aus Isolierstoff bestehende Perlen gegen das Zwischenstück 3
isoliert wird. Nachdem dieser Widerstand einge-
IX ^02- J 87S 490. Ewald Schulte gußmasdiine zur Verarbeitung von
29.8.63
lagert ist, wird in üblicher Weise eine Isolierstoff schicht angebracht und von einem Gehäuse 3' umschlossene
Die Binspritzdüsenscheibe 2 ist auf ihrer Rückseite mit einer entsprechend spiralig ausgebildeten Rille 2° versehen, in die ebenfalls ein solcher elektrischer Widerstand eingelegt wird, worauf auch hier der Hohlraum mit einer Isolierstoffmasse ausgefüllt und durch einen Deckel 2· verschlossen wird.
Die elektrischen Zuleitungen 2X, 3X sind zu einem Regler 4 geführt, der als Zeitregler arbeitet, d.&. innerhalb einstellbarer Grenzen die Stromzufuhr öffnet und schließt, um auf diese Weise naiEh entsprechenden Erfahrungswerten eine Überhitzung zu verhindern.
Hierdurch wird erreicht, daß der Anguß nur bis etwa in die Mittelebene der 4rayr Einspritzdüsenscheibe*>reicht, wenn er sich durch Erkalten bildet, so daß das Metall innerhalb des Versenkes 2 noch flüssig bleibt.

Claims (1)

29. 8.63 ί ι Ansprüche :
1. Druckgußmaschine zur Verarbeitung von Zink- oder ähnlichen Metallegierungen mit Warmkammer, bei der das verflüssigte Metall in einem Tiegel geschmolzen und mittels eines Pumpenkolbens die nötige Menge für den nächsten Vorgang angehoben und durch ein gegen die waagerechte aufwärts geneigtes rohrförmiges Zwischenstück und eine in der Aux*- Hpannplatte gelagerte Einspritzdüsenscheibe in die geschlossene Form überführt wird, dadurch gekennzeichnet« daß das Zwischenstück (3) auf seinem Umfang mit einem in eine schlangenförmige Rillenbann eingelegten elektrischen Widerstand und die Einspritzdüsenscheibe (2) auf ihrer Rückseite hohl gestaltet und mit einer um das kalottenförmige Versenk (2a) herumgeführten Rille (2C) versehen ist, in die wiederum ein elektrischer Widerstand eingelegt ist„
β Druckgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände in an sich bekannter Weise zur 'ermeidung von Überhitzung durch einen zeitgesteuerten Regler (4) e;jn und ausschaltbar sind»
Für die
elderin
Patentanwalt
DE1963SC032866 1963-01-03 1963-01-03 Druckgussmaschine zur verarbeitung von zink- oder aehnlichen metallegierungen. Expired DE1878490U (de)

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DE1963SC032866 DE1878490U (de) 1963-01-03 1963-01-03 Druckgussmaschine zur verarbeitung von zink- oder aehnlichen metallegierungen.
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