DE1878306U - Vorrichtung zur verhinderung des beschlagens von scheiben. - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung des beschlagens von scheiben.

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DE1878306U
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Juergen Hansen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
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    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/006Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

P.A.378 782*11.B.B3
mein Zeichens 033 Gm Hannover, den fO. Ml
AP/ni.-
Herr Jürgen Hansen, Bemerode/Hannover, An der Quelle 7
Vorrichtung zur Verhinderung des Beschlagens von Scheiben
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung des Beschlagens von Scheiben. Sie kann überall dort vorteilhaft angewandt werden, wo die Gefahr beschlagender Scheiben auftritt, insbes. bei Kraftfahrzeugen, Schiffskajüten, Fahrerkanzeln von Lokomotiven und Triebfahrzeugen und dgl.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem elastischen Rahmen mit einer auf der Innenseite desselben vorgesehenen Dichtlippe und einer in den Rahmen einsetzbaren Scheibe, und ist mit der vor dem Beschlagen zu bewahrenden Scheibe durch Saugwirkung lösbar verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal besteht der Rahmen aus Gummi oder Kunststoff.
— 2 —
Die Vorrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Luftisolierung} durch die beiden Scheiben, einmal die in der Vorrichtung befindliche Scheibe und zum anderen diejenige Scheibe, mit welcher die Vorrichtung lösbar verbunden werden soll, entsteht ein isolierender Luftraum, durch welchen ein Beschlagen der in der Vorrichtung eingeführten Scheibe ebenso wie desjenigen Teils der anderen Scheibe, welcher von dieser Vorrichtung überdeckt ist, verhindert wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird also beispiels-r weise an der Innenseite oder Außenseite einer Kraftfahrzeugscheibe angebracht , wodurch trotz Beschlagens des übrigen Teiles dieser Scheibe, der von der Vorrichtung überdeckte Teil der Kraftfahrzeugscheibe vollkommen unbeschlagen bleibt. Dieser Vorteil wirkt sich auf die Verkehrssicherheit in hohem Maße aus. Der Neuerungsgegenstand ist selbstverständlich keineswegs auf Kraftfahrzeuge beschränkt; er kann auch für andere Verkehrsmittel erfolgreich angewendet werden.
Der Neuerungsgegenstand, nämlich der aus elastischem Material bestehende Rahmen sowie die eingesetzte Scheibe sind an keine form gebunden. Besonders zweckmäßig ist die Kreisform. Aber auch die Dreiecksform kann sich in gewissen lallen, nämlich bei Kraftfahrzeugen, als vorteilhaft erweisen. Durch diese besondere Form ist eine freie Sicht zu dem äußeren Rückspiegel des Fahrzeuges sichergestellt.
Durch Verwendung des Saugnapfprinzips ist sowohl ein einfaches Anbringen als auch Lösen der neuerungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet. Zum Anbringen auf der vor einem Be-
— 3 —
schlagen zu bewahrenden Scheibe braucht lediglich die Dichtlippe des Rahmens befeuchtet und anschließend dei Vorrichtung gegen die einwandfrei gesäuberte Scheibe angedrückt zu werden. Das Festhealten wird durch Vakuumbildung in dem von der Vorrichtung und der unter diesen befindlichen Scheibe eingeschlossenen Raum bewirkt.
Durch einseitiges Abziehen kann die neuerungsgemäße Vorrichtung von der Scheibe gelöst werden; irgendwelche Rückstände bleiben nach dem Lösen auf dieser Scheibe keineswegs zurück.
Es liegt im Rahmen des Neuerungsgedankens, eine ackaac Verbindung der Vorrichtung mit der Scheibe auch durch Aufkleben zu erreichen; diese Möglichkeit ist aber lediglich für den Ausnahmefall gedacht.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. Diese läßt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung deutlich erkennen.
Hit 1 ist die vor dem Beschlagen zu bewahrende Scheibe bezeichnet. Zu diesem Zwecke wird neuarungsgemäß eine nach dem Saugnapfprinzip arbeitende Vorrichtung mit der Scheibe 1 lösbar verbunden.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 2, welcher bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform Kreisform besitzt und aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff, besteht. Der Rahmen 2 weist eine um diesen herumgeführte elastische Dichtlippe 2a auf, mittels welcher der zum Festhalten der Vorrichtung an der Scheibe 1 erforderliche ünter-
druck erzeugt wird. In dem Rahmen 2 ist eine Scheibe 3 einge setzt. Dazu ist in dem Rahmen 2 eine Unterschneidung 2b eingearbeitet, in welche der Rand der Scheibe 3 dichtend eingreift.

Claims (2)

  1. Sohutzansprüche
    1 * Vorrichtung zur Verbindung des Beschlagens von Scheiben, insbesondere Kraftfahrzeugscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem elastischen Rahmen (2) mit einer auf der einen Seite des-r selben vorgesehenen Dichtlippe (2a) und einer in den Rahmen (2) einsetzbaren Scheibe (3) besteht und daß die Vorrichtung mit der vor dem Beschlagen zu bewahrenden Scheibe (1) durch Saugwirkung lösbar verbunden wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus Gummi besteht.
DEH45198U 1963-06-11 1963-06-11 Vorrichtung zur verhinderung des beschlagens von scheiben. Expired DE1878306U (de)

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