DE18772C - Verfahren zur Herstellung metallischer Druckformen oder Abzüge von photographischen Cliches - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallischer Druckformen oder Abzüge von photographischen Cliches

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DE18772C
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A. MICHAUD in Paris
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/04Chromates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE IS: Druckerei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom g. September 1881 ab.
Das Verfahren besteht darin, dafs zunächst vollkommen ebene und feinpolirte Kupferplatten in genügender Anzahl hergestellt werden. Nachdem sodann von dem zu vervielfältigenden Gegenstande ein photographisches Cliche von möglichster Schärfe hergestellt worden, bereitet man eine Ueberzugsmasse aus gewöhnlicher doppeltchromsaurer Gelatine und überzieht damit die polirten Metallplatten, auf welche das Bild des Cliches übertragen werden soll. Man kann aber auch das photographische Cliche selbst damit überziehen, das einen Ueberzug aus Gummifirnifs besitzt, dem 1 pCt. doppeltchromsaures Kali zugesetzt ist. Der Erfinder stellt den Ueberzug mit einer bestimmten Menge von doppeltchromsaurer Gelatine her, trocknet denselben, wenn er das Bild des Cliches enthält, indem er die Rückseite des letzteren von der Sonne bescheinen läfst, legt das Ganze dann in lauwarmes Wasser und erhält so das betreffende Bild auf dem Ueberzug en relief.
Sodann legt man den trocknen Abdruck auf einige Stunden in einen geschlossenen Kasten, auf dessen Boden angefeuchtetes Papier sich befindet, das von dem Abdruck durch eine Schicht von Glasröhren getrennt ist.
Nun überzieht man die Platte durch" Bürsten mit Graphit und bringt sie in eine geschmolzene Legirung, welche in einem besonderen, noch zu beschreibenden Formkasten sich befindet. Indem man dann diese Legirung einem einfachen Druck aussetzt, erhält man nach dem Erkalten eine Metallplatte, welche das Bild als Vertiefung enthält und unmittelbar fertig für den Druck ist.
Die leicht schmelzbare Legirung, welche vorzugsweise verwendet wird, besteht aus Wismuth, Zinn, Blei und Quecksilber in verschiedenen Mengenverhältnissen, je nach der Härte der zu erzielenden Druckform.
Die Einrichtung des Formkastens zur Aufnahme des flüssigen Metalls zeigt Fig. 1 und 2. Derselbe hat einen rechteckigen Querschnitt und ist nach der Diagonale des Rechtecks in zwei Hälften getheilt. Beide Hälften haben Flantschen, die auf der einen Seite, bei A, durch Bolzen und Keile und auf der anderen Seite, bei B, durch einen Prefsverschlufs, bestehend aus einem Bolzen mit daran drehbarem Excenter, das einen Handgriff JP trägt, mit einander verbunden werden können. Zwischen diese Hälften klemmt man mittelst des Prefsverschlusses zunächst eine ebene und hinreichend widerstandsfähige Metallplatte c ein, welche dann als Boden dient. In den so hergestellten Kasten giefst man die flüssige Legirung b und legt sofort den Gelatineabdruck des betreffenden Bildes darauf. Alsdann bringt man eine zweite dicke Metallplatte α darauf, wodurch der Behälter verschlossen wird, und übt für einen Moment einen Druck auf das Ganze aus. Nach dem Erkalten der Legirung löst man den Prefsverschlufs, trennt die beiden Hälften von einander, wobei die eingeklemmten Metallplatten sich lösen, und man hat dann den Gelatineabdruck nebst der von demselben gebildeten vollendeten metallenen Druckform, welche dann leicht von dem Gelatineabdruck abzulösen ist.
Wie bereits erwähnt, ist die so erhaltene bleibende metallische Form unmittelbar zur Benutzung für den Druck fertig. Man kann sich derselben zur Herstellung von Abzugsplatten für
folgende Zwecke bedienen: i. für lithographische Abdrücke, 2. für Metallabzüge, die man zur Anfertigung von Druckformen für gewöhnliche Zwecke verwenden kann, beispielsweise zur Herstellung von, das Bild vertieft enthaltenden, Metallplatten.
Hierbei kann man sich des im folgenden beschriebenen photochemischen Verfahrens bedienen.
Bringt man eine solche aus leicht schmelzbarem Metall hergestellte Form mit vertieft liegendem Bilde in ein galvanisches Kupferbad, so erhält man einen Kupferabzug, der das Bild erhaben enthält; dieser kann dann wieder dazu benutzt werden, um eine unbeschränkte Anzahl von Metallplatten herzustellen, welche das Bild vertieft enthalten; diese Abzüge kann man dann in allen Dimensionen, versilbert oder vergoldet, liefern.
Die durch Trocknen an der Sonne erhaltenen Abdrücke von doppeltchromsaurer Gelatine können zweierlei Art sein.
Wenn das für den Abdruck verwendete photographische Cliche nur Linien oder Striche enthält, so kann es ohne weiteres benutzt werden. Wenn hingegen das photographische Clichd einen Gegenstand nach der Natur, mit Schattirungen versehen, enthält, so wird dasselbe zunächst mit einem sehr feinen Collodiumhäutchen überzogen, um die verschiedenen Feinheiten der Ausprägung des Bildes zu erlangen, welche dann auf den darauf gebrachten Gelatineüberzug durch Belichtung oder Trocknen an der Sonne und später auf die für den Drucker bestimmten Abzugsplatten sich ebenfalls übertragen.
Das »Korn« oder die verschiedenen Feinheiten der Gravur stellt Erfinder wie folgt her: Er überzieht eine Platte, deren Gröfse ver-.schieden sein kann, mit irgend einer gleichmäfsig vertheilten Gummiauflösung und bringt alsdann diese Platte auf den Boden eines Kastens, der undurchsichtiges, vorher gut umzuschüttelndes Pulver enthält, welches das Korn hervorbringen soll. An die so vorgerichtete Platte läfst er durch Einwirkung des Sonnenlichts, wie gewöhnlich, eine mit farbiger, doppeltchromsaurer Gelatine vermischte Schicht antrocknen. '
Diese legt er dann auf das photographische Cliche, das durch einen doppeltchromsauren Gummifirnifsüberzug geschützt ist, und bringt das Ganze in lauwarmes Wasser. Dieses schwemmt die nicht trocknen Gelatinetheilchen hinweg und läfst die unlöslichen Partien, die das gewünschte Korn bilden, intact.
Von dieser Erfindung kann in folgender Weise Gebrauch gemacht werden, wenn es sich nur darum handelt, einfache Linien oder Striche in Form einer Gravur zu reproduciren, sei es vertieft oder erhaben.
Zu diesem Zweck verfährt man wie folgt:
1. Man erzielt innerhalb 3 Stunden eine Gravur irgend eines mit der Feder oder dem Bleistift gezeichneten Gegenstandes, und zwar rasch und in gröfster Vollendung.
Man fertigt nach dem Original ein sauberes, scharfes Cüe'KS 'an. Sodann überzieht man eine ebene, polirte-Platte mit Erdharz. Diesen Ueberzug läfst man an der Sonne trocknen und taucht ihn in Terpentinöl ein, bestreicht dann den Ueberzug mittelst eines Pinsels mit durch Salpetersäure angesäuertem Gummi arabicum.
Darauf wäscht man den Ueberzug rasch ab und bringt die Platte auf einige Secunden in eine schwache Lösung von salpetersaurem Quecksilberoxyd, wäscht dann von neuem und bringt die Platte in ein Silberbad. Hierin darf sie indessen nicht länger als einige Minuten verbleiben. - Mit Benzin oder Aether wäscht man nun das getrocknete Erdharz fort, worauf das Bild zum Vorschein kommt. Jetzt bringt man die Platte in eine Lösung von schwefelsaurem Ammoniakquecksilber.
Darin läfst man die Platte 8 bis 12 Minuten und wiederholt das Eintauchen, indem man vorher das durch die Wärme niedergeschlagene Quecksilber entfernt, und nun ist die Gravur für den Druck fertig.
Wenn im Laufe der Behandlung die Silbefschicht an einer Stelle der Gravur eine Veränderung zeigen sollte, so streicht man mittelst eines Läppchens auf die trockne Platte aufgelöstes Erdharz oder Aetzgrund auf, dann reibt man das überschüssige Erdharz fort, bis es nur noch in den Einschnitten der Gravur, die man angefangen, vorhanden ist. Man taucht dann wiederum die Platte in das: Quecksilbersalz ein, wäscht sie und versilbert sie wieder. Dann trocknet man dieselbe und entfernt durch Benzin oder Aether das Erdharz. Hierauf fährt man mit der Behandlung der Platte in dem Ammoniakquecksilberbade fort.
2. Man erzielt die Gravur noch auf andere Art, ohne Einwirkung von Licht und Benutzung eines photographischen Apparates. Ist die betreffende Zeichnung mit einer Feder oder einem weichen Bleistift auf Lithographirpapier angefertigt, so überträgt -man auf eine der beschriebenen polirten Platten dieselbe durch Pausen, dann nimmt man das Pauspapier fort, wäscht, säuert und versilbert das auf der Platte enthaltene Bild, und in Wenigen Minuten ist die Gravur, wie vorbeschrieben, vollendet.
Natürlich kann man, statt die Zeichnung direct auf Pauspapier zu machen, dieselbe auch auf einen Lithographirstein auftragen, von dem man sie dann abpaust, um sofort eine Anzahl von Gravuren von gleicher Gröfse wie das Original des Steines zu haben.
3· Eine dritte Art besteht darin, dafs eine der ebenen und polirten Platten, die in weniger als ι Minute versilbert werden kann, in einen mit Zwischenwänden versehenen Behälter gebracht wird. Auf dem Boden dieses Behälters befindet sich eine Porcellanschale, welche, unregelmäfsig vertheilt, Blättchen von Jodsublimat enthält. Die Platte wird in den Behälter so eingebracht, dafs die versilberte Seite nach unten gekehrt ist, dann wird der Behälter geschlossen. Man läfst das Ganze ruhig stehen, bis eine gelbe Safranfarbe auf dem Silber sich einstellt; durch Erfahrung ergiebt sich bald, wann dies eintritt. Nun nimmt man die Platte heraus und trocknet sie unter dem Cliche1, welches das Original enthält, von dem man die Gravur anfertigen will. Das Bild fixirt man dann in einem Bade von unterschwefligsaurem Natron und hat nun ein Positiv von vollendeter Schärfe und Feinheit. Man überzieht dieses mit in Terpentinöl aufgelöstem Aetzgrund, wobei dem Bilde jede Durchsichtigkeit bis in die kleinsten Details verbleibt. Die so durch das Licht erzielte Zeichnung läfst man dann durch einen geschickten Arbeiter mittelst einer Gravirnadel nacharbeiten. Nachdem der dünne Lack, sowie aufserdem die unbemerkbare Silberschicht dadurch fortgenommen, dafs man über die Metallplatte (wie über eine Glasscheibe) mit einem Lappen· fährt, bringt man die Platte in das Ammoniakquecksilberbad, aber nur auf wenige Minuten. Dann ist die Gravur für den Druck fertig.
Man kann auch auf eine solche polirte und mit einfachem Silberüberzug versehene Platte durch Künstlerhand das betreffende Bild direct eingraviren lassen. Von solchem Bilde kann man dann mehrere Gravuren in wenigen Minuten entnehmen. Messingplatten erfordern die gleiche Behandlung wie kupferne Platten.
Anstatt die Schrift oder die Zeichnung durch ein Ammoniakquecksilberbad oder durch eine schwachsaure Lösung eines Kupfersalzes einzuätzen, kann man die Platten auch unmittelbar nach der Versilberung, sowie der Abwaschung des Erdharzes in ein Bad von ammoniakalischem, kohlensaurem Kupferoxyd bringen, welches alsdann die Züge der Zeichnung oder der Schrift auf dem versilberten Grunde der Platte hervorbringt.
Was die Herstellung metallener Typen, welche das Bild oder die Schrift erhaben enthalten, anlangt, so wird bemerkt, dafs derartige Gravuren zunächst vertieft hervorgebrachtwerden, wie dies schon beschrieben worden. Ist die Vertiefung des Bildes oder der Schrift bis zu einem passenden Grade vorgeschritten, den die Erfahrung bald ergeben wird, so feitet man die vertiefte Oberfläche mit einer Mischung von 5 Theilen Olivenöl in ioo Theilen Terpentinöl ein, was vorsichtig mit einer Bürste geschehen kann, und putzt sie dann mit Graphit. Die so behandelte Platte giebt auf galvanischem Wege eine höchst saubere Kupferplatte,■■' die das Bild dann erhaben trägt. Diese stellt man dann entweder auf mechanischem oder chemischem Wege durch die bekannten Mittel fertig.
Erfinder nimmtMetallplatten von verschiedenen Dicken, welche absolut metallisch rein und eine genau ebene Oberfläche haben müssen. Dieses bisher zur Herstellung einer polirten, metallischen Oberfläche angewendete Verfahren war rein mechanisch und darum langwierig und kostspielig.
Auch gekrümmte Oberflächen wurden bisher auf mechanischem Wege hergestellt. Will man auf diesem Wege Oberflächen mit ganz bestimmter Krümmung vollkommen genau herstellen, so erfordert dies grofsen Aufwand von Zeit und grofse Unkosten.
Um diese Uebelstände zu vermeiden, nimmt Erfinder eine Glasplatte, deren Gröfse verschieden sein kann, versilbert sie durch die bekannten Mittel, z.B. durch ,weinsteinsaures Silberoxyd, wäscht den Silberniederschlag sorgfältig und trocknet während einiger Zeit die Platte bei einer Temperatur von 120 bis 1500 C. Alle diese Operationen müssen mit gröfster Reinlichkeit ausgeführt werden; man darf die Platte nicht mit den Fingern anfassen oder sonstwie beschmutzen.
Alsdann bringt man die Platte in ein in Thätigkeit befindliches galvanisches Element und verbindet die versilberte Platte mit dem positiven Kupferpol.
Der metallische Niederschlag des aufgelösten Metalls (Kupfer, Silber, Messing, Eisen u. s. w.) bildet sich auf der Platte. Ist die gewünschte Dicke des Niederschlags erreicht, so stellt man die Operation ein. Die gebildete Schicht läfst sich dann leicht von der Glasplatte abtrennen, wodurch die Silberschicht mit abgetrennt wird. Diese erste Metallplatte mufs man sorgfältig behandeln, denn nach dieser kann man zahlreiche andere Metallplatten herstellen, die, im Grofsen angefertigt, wichtige Handelsartikel bilden.
Die so gebildete blanke metallische Oberfläche putzt man nun mit einem sehr feinen, baumwollenen oder leinenen Lappen oder auch mit Putzleder. Man tränkt den Lappen mit einem Gemisch aus 5 Theilen Olivenöl in 100 -Theilen Terpentinöl, während man die nicht zu putzende Oberfläche mit Wachs oder einem fetten Körper oder einem die Elektricität nicht leitenden Firnifs überzieht. In diesem Zustand bringt man die Platte in ein galvanisches Bad, welches dasjenige Metall enthält, von dem man eine neue Platte bilden will..
So kann man sehr rasch eine grofse Zahl von Platten galvanisch herstellen. Alle diese Platten haben die vorbeschriebenen Eigenschaften.
Wenn man keine fein polirten Platten verlangt, so kann man auch wie folgt verfahren, um sehr schöne, vollkommen ebene Flächen zu erzielen.
Das bereits angegebene, leicht schmelzbare Metall bringt man in den beschriebenen Formkasten, Fig. ι und 2, und sobald es den geeigneten Zustand erreicht hat, legt man eine vorher erhitzte Glasplatte hinein, zieht darauf den Prefsverschlufs leicht an, läfst das Metall erkalten und trennt alsdann die Platte von demselben ab. Die so gewonnene Form bringt man in ein galvanisches Bad, um den ersten Abzug davon zu erhalten.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Der in Fig. 1 und 2 dargestellte, aus zwei Hälften bestehende Formkasten mit dem Prefsverschlufs P zur Herstellung metallischer Druckplatten nach eingelegten Formen.
2. Das Verfahren der Behandlung der doppeltchromsauren Schicht, darin bestehend, dafs '.. man die auf eine polirte und vollkommen ebene Metallplatte oder auf das photographische Cliche*, von dem ein Abdruck gemacht werden soll, aufgebrachte Schicht .; während einiger Zeit in einem schwach feuchten Raum aufweicht und endlich der Sonne aussetzt, wodurch die Schicht ein mehr hervortretendes Relief bekommt, das sich erhält und durch Einwirkung von Hitze, sowie des darauf auszuübenden geringen Druckes sich noch mehr hervorhebt.
3. Das vorbeschriebene Verfahren, auf photochemischem Wege die Gravur einer Schrift oder eines Bildes zu vervielfältigen, so dafs die einzelnen Conturen der Schrift u. s. w. vollständig rein bleiben und nachher leicht vertieft werden können.
4. Das beschriebene Verfahren der Herstellung von Metallplatten von verschiedener Dicke, metallischer Reinheit und absolut ebener Fläche zur Herstellung photochemischer Gravuren.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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