DE1877157U - Zusammenklappbares kinderlaufgitter. - Google Patents

Zusammenklappbares kinderlaufgitter.

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DE1877157U
DE1877157U DED26626U DE1877157U DE1877157U DE 1877157 U DE1877157 U DE 1877157U DE D26626 U DED26626 U DE D26626U DE 1877157 U DE1877157 U DE 1877157U DE 1877157 U DE1877157 U DE 1877157U
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Germany
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children
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upper frame
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DED26626U
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English (en)
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Franz Dieringer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls

Description

Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares
Kinderlaufgitter, das aus einem unmittelbar auf dem Boden aufliegenden Unterrahmen und einem mit diesem durch hochstellende, stabförmige Stützen verbundenen Oberrahmen besteht.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Kinderlaufgitter der vorgenannten Art zu schaffen, das zu einem die kleinstmöglichen Bi-mensionen
aufweisenden Gebilde zusammengeklappt werden, kann.
Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung sowohl der Oberrahmen als auch der Unterrahmen der Breite nach, zusammenklappbar, \?obei die die Verbindung zwischen dem Oberrahmen und dem Unterrahmen herstellenden Stützen an ihren beiden Enden mit dem jeweils zugeordneten Eahmen gelenkig verbunden und hierbei unter Beibehaltung der Verbindung mit dem Oberrahmen über ihre gesamte länge:, oder nur über einen !Peil ihrer lange auf den Unterrahmen niederklappbar sind» Hierbei können z*B. die hochstehenden Stützen an ihrem oberen Snde lagerrollen tragen, die an den Xängsschienen des Oberrahmens hin und her verfahrbar gelagert sind. Die hochstehenden Stützen können z.B. auch an einem Ende mit dem Unterrahmen und am anderen Ende mit dem Oberrahmen gelenkig verbunden sein und aus zwei zweckmäßigerweise etwa gleich großen Teilstücken bestehen, deren einander zugewandte Eaden so gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Teilstücke nach innen geschwenkt und .jeweils auf die angelenkte längsschiene geBappt werden können» Das erfindungsgemäße Kinderlaufgitter ist so ausgebildet, einerseits der Unterrahmen und der Oberrahmen
jeweils für sich der Breite nach zu einem länglichen Gebilde zusammengeklappt werden können und andererseits · der Oberrahmen auf den Ühterrahmen nieder geklappt ?/erden kann, so daß insgesamt gesehen das Kinderlaufgitter zu einem länglichen Körper oder Stück zusammengelegt werden kann, das die überhaupt kleinsten Abmessungen hat und leicht im Auto oder evtl. unter dem Arm, in einer Tasche usw. mitgenommen werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Irfindung dargestellt» Es zeigen:
Pig. 1 ein Kinderlaufgitter gemäß der Erfindung von der Seite gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil des Under lauf gitters nach P in einem Schnitt gemäß der Linie II - II der !ig. 1 und
Pig. 3 eine abgewandelte Äusführungsform des Brfindungsgegenstandes in rein schematiseher perspektivischer Barstellung.
- 4-
Das erfindungsgemäße Kinderlaufgitter nach lig, 1 ■und 2 besitzt einen unmittelbar auf dem Boden aufliegenden Unterrahmen 1 und einen Gberrahmen 2, der mit diesem durch stabförmige, hochstehende Stützen •verbunden ist. Wie aus I1Ig. 1 zu erkennen ist, sind sowohl der Oberrahmen als auch der Unterrahmen der Breite nach in Eichtung-des Pfeiles 3 zusammenklappbar* Äusserdem sind die Stützen, welche die Verbindung zwischen dem Gberrahmen und dem Unterrahmen herstellen, an ihren beiden Siden mit dem jeweils zugeordneten Rahmen gelenkig verbunden, wobei sie auf den Unterrahmen unter Beibehaltung der Yerbindung mit dem öberrahmen Im Uhrzeigersinne oder in entgegengesetzter Richtung niederklappbar sind.
Bei der Äusführungsform nach Fig. 1 und 2 tragen die Stützen 4, 5, 6, 7 an ihren oberen Eaden lagerrollen. 8, 95 <ä.ie an den !angeschienen 15 des Oberrahmens 2 verfahrbar gelagert sind. Diese lagerrollen 8, 9 sind jeweils um eine, waagrechte Achse 10 drehbar und an den in waagrechter Eichtung verlaufenden Flanschen 11., 12 gemäß Pfeil 13, 14- verfahrbar.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, bestehen die längssciiieaen 15 des Oberrahaiens- jeweils aus einer hohlen Stange mit rechteckigem.Querschnitt, die an ihrer Unterseite einen Längsschlitz 16 "besitzt, der in Längsrichtung verläuft und durchgehend ist. Im -Inneren der längsschienen 15 sind die lagerrollen 8, 9 an den.oberen Snden der Stützen gelagert. Diese lagerrollen 8, 9? die zueinander parallel verlaufen und koaxial angeordnet sind, sind zu beiden Seiten des Längsschlitzes. 16 der jeweiligen längsschiene des Oberrahmens angeordnet und an der Oberseite der den Schlitz aufweisenden unteren Querwand 17 der längsschiene verfahrbar gelagert.
Die Stützen 4-, 5» 6,- 7 sind mit ihrem unteren Ende bei 18 (Fig. 1) am entsprechenden Bnde der Längsschiene 19
des Unterrahmens und zwar an deren Oberseite angelenkt* £& ihrem oberen Ende weisen sie eine Ausnehmung 20 auf, in der das untere Ende eines Haltestiftes 21 befestigt ist, an dessen oberem Ikide die beiden Lagerrollen 0,9 verdrehbar angebracht sind.
Zwischen den Längsschienen 19 des Unterrahmens und den Stützen 4, 5, 6, 7 sind schräg von oben und aussen nach
■unten und innen gemäß Pfeil 22 verlaufende. Streben 23 Torgesehen, die mit ihren Enden an den !angeschienen bei. 24 und an den Stützen bei 25 angelenkt sind. Diese Streben bestehen -jeweils aus zwei etwa gleich großen Teilstücken 2Ja, 23b, die an den einander zugewandten Enden etwa in der Mitte der gesamten Strebe bei 23c miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Querschienen 24 sind mit ihren Saden an den zugehörigen Enden der Hmgs schienen bei 25 angelenkt und bestehen ebenfalls aus zwei gleich großen Teilstücken 24a und 24b, die an den einander zugewandten Saden bei 24c so miteinander gelenkig verbunden sind, daß die Teilstücke nach dem Inneren des Einderlaufgitters gemäß Pfeil 26 eingeklappis werden können.
Bei der in Pig. 3 schematisch dargestellten Variante des neuen Under lauf sitters bestehen die an einem En.de bei 31 mit der entsprechenden Xengsschiene 35 des Unter— rahmens 30 und am anderen Ende bei 32 mit der längs schiene 34 des Oberrahmens 29 gelenkig verbundenen hochstehenden Stützen 28 aus zwei üeilstücken 28a, 28b, die bei 33 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Unordnung ist
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•m Π
hierbei so getroffen, daß die !eilstücke beim Zusammenklappen des Gitters gemäß den Pfeilen 36, 37 nach, innen (vgl. auch die gestrichelte Zwis eh ens te llung) geschwenkt werden können, wobei das Teilstück 28aauf die Schiene 34- und das feilstück 28b auf die Schiene 35 geklappt und sodann der Oberrahraen auf den Unterrahraen geklappt werden·
Die Streben und die Querschienen können in-der ausgeklappten Stellung, wie sie für die erste Ausfüb.rungs~ form in Fig. 1 gezeigt ist, mittels Muffen 27, 27 f, 27" ti· dgl. festgestellt werden. Solche Muffen oder Hülsen 38 können auch bei der Äusführungsform gemäß Fig. 3 zum Feststellen der üeilstücke in ihrer ausge~ klappten Stellung verwendet werden.
Die 'Querschienen, die längsschienen und die Streben, sowie die hochstehenden Stützen bestehen aus mit ICunststoff überzogenem Metall.
Fach aussen hin sind der Unterrahraen und der Oberrahraen und die diese beiden Eahmen miteinander verbindenden Stützen mit einem Ifetz aus Kunststoff material, z.B. mit
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einem Hetz aus dem -unter dem !amen Hylon oder Perlon bekannten Kunststoffmaterial -verkleidet.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Zusammenklappbares Kinderlaufgitter, das aus einem unmittelbar auf dem Boden aufliegenden Unterrahmen und einem mit diesem durch hochstehende, stabförmige Stützen verbundenen Oberrahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl cfer Oberrahmen (2) als auch der Unter rahmen (1) der Breite-'nach (gemäß Pfeil 3) zusammenklappbar sind und die die Verbindung zwischen dem Oberrahmen und dem Unterrahmen herstellenden Stützen (4·, 5? β,-7) an ihren beiden Enden mit dem jeweils zugeordneten Rahmen gelenkig verbunden und hierbei unter Beibehaltung der Verbindung mit dem öberrahmen über ihre gesamte Länge- oder nur über einen Seil ihrer Länge auf den Unterrahmen niederklappbar sind,
2. Kinder lauf gitter nach .Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Stützen (4, 5i 6, 7) an ihrem oberen Bade Lagerrollen (8,. 9) tragen, die an den längsschienen (15) des Oberrahmens (2) hin und her verfahrbar gelagert sind.
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3. Kinder lauf gitter nach lnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerrollen (8, 9) an den o"beren Inden der Stützen (4, 5, 6, 7) um eine waagrechte Achse (10) drehbar und an in waagrechter Richtung verlaufenden Planschen (11, 12) τerfahrbar sind.
4. Kinderlaufgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsschienen (15) des Öberrahmens (2) aus einer hohlen Stange mit rechteckigem Querschnitt bestehen, die an ihrer Unterseite einen in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Längsschlitz (16) besitzt und in deren Innerem die lagerrollen (.8, 9) an-den oberen Baden der Stützen (4, 5? 6, 7) untergebracht sind*
5« Kinder lauf gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur νerfahrbaren lagerung der oberen Inden der Stützen (4, 5, 6, 7) jeweils zwei zueinander parallele und koaxiale lagerrollen (8, 9) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Längsschlitzes (16) der- jeweiligen längsschiene (15) des Oberrahmens (2) an der Oberseite der den Schlitz aufweisenden unteren Querwand (17) der längsschiene verfahrbar gelagert sind.
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6,* linder lauf gitter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (4, 5> 6, 7). 3EdLt unteren-Ende (bei 18) am entsprechenden Ende der 'Längsschiene .(19) des Unterrahmens (1) z.B. an deren Oberseite angelenkt sind und an ihrem oberen Ende eine Ausnehmung (20) aufweisen, in der das untere Ende eines Haltestiftes (21) befestigt ist,, an dessen oberem Ende die beiden lagerrollen (8, 9) verdrehbar angebracht sind,
7· Kinderlaufgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den längs schienen (19) des TJnterrahmens (1) und den Stützen (4, % 6, 7) schräg (gemäß Pfeil 22) von oben und aussen nach unten und innen verlaufende Streben (23) vorgesehen sind, die mit ihren Enden an den liängsschienen (bei 24·) und Stützen (bei 25) angelenkt sind und jeweils aus zwei etwa gleich großen Teilstücken (23a, 23b) bestehen, die an den einander" zugewandten Enden, etwa in der Mitte der gesamten Strebe (bei 23c) miteinander gelenkig verbunden sind*
8* Kinder lauf gitter nach einem der .Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Quer schien en (24) mit ihren Baden (bei 25) an den zugehörigen Enden der längsschienen (19) angelenkt sind und aus zwei etwa gleich großen Seilstücken (24a, 24b) bestehen, die an den einander zugewandten Baden so miteinander gelenkig verbunden sind, daß die Seilstücke nach dem Inneren des Einderlaufgitters (gemäß Pfeil 26) klappbar sind.
9. Kinderlaufgitter nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die hochstehenden Stützen (28) an einem Ende (bei 31) mit dem Unterrahmen (50) und am anderen Bade (bei 32) mit dem Oberrahmen (29) gelenkig verbunden sind und aus zwei zweckmäßigerweise etwa gleich großen feilstücken (28a, 28b) bestehen, deren einander zugewandte Siden (bei 33) so gelenkig miteinander verbunden sind, daß die feilstücke nach innen geschwenkt und jeweils auf die angelenkte Längsschiene (35 fü? 28b bzw. 34 für 28a) geklappt werden-können.
10. Kinder lauf gitter nach einem der Ansprüche 7 "bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (23) und die Querschienen (24) bzw. die hochstehenden Stützen (28)
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in der ausgeklappten Stellung z.B. mittels über die Ge lenkstellen schiebbar en- Muffen, Hülsen (27, 2?r, ' 27M) usw. feststellbar sind.
11. Kinder lauf gitter nach einem der .Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die €£u.er schienen, Mngsschienen und Streben und aucli die hochstehenden Stützen aus mit .Kunststoff überzogenem Metall bestehen.
12. ünderlaufgitter nach, einera der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es nach aus sen hin mit einem Hetz aus Eunststoffmaterial verkleidet ist-.
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