DE1876723U - Sandwichplattenverbindung. - Google Patents

Sandwichplattenverbindung.

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DE1876723U
DE1876723U DE1963M0044812 DEM0044812U DE1876723U DE 1876723 U DE1876723 U DE 1876723U DE 1963M0044812 DE1963M0044812 DE 1963M0044812 DE M0044812 U DEM0044812 U DE M0044812U DE 1876723 U DE1876723 U DE 1876723U
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Saadwichplattenrerbinäung
Be sind »ahlrelche Üöglichieiten «aa 2uaamßenh.alten von wiehplatten bekannt. Die ce Halterungen zur Verbindung; mit anschließenden Platten werden entweder (lurch die Verstärkung dee E&ndee und die ferwettdtiög von Randprof ilen erreluM oder durch Anforrauag von profilierten liüier» an die !■'eckochichten als Plettenverbindiin^en. Auf dieoe ^eico können punkti'ürmige odor lineare Verbiodungec awiechen Platten hergestellt werdt»· Me Hecht eile äleeer L<Joungen liegen in der Aufwenai^keit ihres1 stellung und in der Störung dec Krafteverlaufea in ten. Seck flachen. Meist entsteht ela Ötwweg «*r Kräfte Tön de» »eg zur O~Achse hin über mehrere «ndtr· Bsitglieöer* eontretionen uder Schwächungen der Yer^laäimi; gegeaüfeer der genen Hatte wertes im JEavf ger.oimea« Piarch die b&ttfig «Bftr·» tenden Störungen der Kernatruktur entstehen nachteilige Verluste der Iaolationefähigkeit der Hatten« Diese bekannten Konstruktionen erfordern einen erhöhten Materialaufwand, zahlreiche Ma-* teriaiföraea xm& viele Tereehleäeuartige ferar^titimgsirorgäag«· Die Hera teilung einee solchen PlettenKonetruktionscystetne erfor-
dert die taktat&iige fertigung iron ej30zieil«n* w«m auefe eierten Einzelelementen.
Der Erfindung liegt Sie Aufgabe sögruttÄ#t die kontinuierlichef JialbaeugoäMge Fertigung &%* Bauteile -raft ihrer Verbindungen ssu erreichen unte? Beibehaltung der hoao·» gen en, hohen strukturellen und teehniteh-pfefBiiCftlißsciiea Bige schäften der bisherigen C.-.indwicIkplntteri. Me gestellte Auf» gate« wird erfindimgflgeiEiiB dr-durch ^elöf-t, dad zv-'ii^chor; überstehende Enden der Beclce ehielt en for ^eßdwieliplßtten ein deren Kerneinlage nach Stärke unU ^cr«ich entuprt-ciicna bemeeeenoG Saadwichplatt^nstücfe eingefügt ist and diese fest miteinander irerb'oaden eiad« I&eh 4er B3?fiüöttn^ sioS αβίΒ awei oder aehr ianerhalb eiaer Verbisduag va& mml plattes üufeinanderfolgond ineinander peat.ende v. anüwichplatten oder -platt ent eile vorgeaehen bzw. aUü'lich. Di-bei ;:chlieflen die eich gegenüberliegenden, überstehenden JDeck:ac;-ichterienden einea mehrteiligen Sandwichplattenotückes ein d^BB^n iCern-· einlage aaoh Stärke und Bereich entsprechend icmeeeenes kleineres Saadwichplettenstüßk fe&tlmftend swisctien eieh ei»* Blae weitere Ausgestaltung der %vtiAdusg iüt gegeben durch Saadwickplatteiiistüelce für gleiche csder uatersehiediieh· to· echluflriohtungen und beliebig viele Anschl'aB&o von ^anäwichplatten. Bin weitere» erfindungögemlißeö Merkmal ist gegeben durch »um leetineaea der iaobfugenotarken an dem Deckschichten
der Sendwlohplettenetäeke aatertiiuaid«? b*w· gegenüber Deekecfciöfatea der üanäwichplette angear1>«ltete punktfttralg* Warzen. 2veokiüä3ig »lud (3 ab ο I |# Überlappung isi&äeetenB Beiaea puaktf3r»iger far««» vorgeö«h#&. Bi#
smwoiii feel d«r fertigung voa B ale öuoH sswr f«a?bl»itiitg fertiger wiebplatten au 3eeaMkott#truktio&<iJi verwendet*
!«ölt der Erfindung wird also ein UandwichplattonGtüct:, das 2» B, nur u® tlit swelifitoiie BöölfsciiiiSJat^ii« tutd fugenatärke dünner iat aX^ <^ie au verbindenden U ten, awl80hθπ öle Ubor die ^ηιοΐ^ΐα^ übyratebenatjn Iind«n der Deokachiohten der au verbindender, -andwiciiplattc; bei der x'erti« gung &QT iieeaiatplattöEU.onötruitt,iou 0ing#X#gt odür ^ur Verbindung fertiger Uandv?ichplettQnelom-nto zu einer koaetruktio» öingeaölioben· Xhareft Aie ia xt»el 3
lappung vorgeeehentn punktf $roi£ea Würzen i» Höfe« der fugenstirke wird ein Miödeatsi»»tsöc! eier Deotoohiehten ender gewährleistet und damit eine ^Xeiohbleitende stärke üer iQebefugen bar», der Klebefusenschicht^n erreiclit.
Dies· Anordnung ermöglicht ätfs Verbindung von ^? ndwichpletten ohne Störuag ά&τ strukturell#ii wie euch üer
kalieohen äigenschatten der böndwichplatten en allen auch in ihren Varbindungefugen, so deß daciit öio homogene Eigenechaft der geeamten 3andwlohplattenkonotruktion erreicht wird· Dadurch wird dl« höchste strukturelle Sterilität euch la dta Verbindungen vermittelt, Indem alt Kraftο auf ideal* Welae unmittelbar in der ^eckeohichten übergeleitet «erS#n* Die Sr5Öe der Überlappung <*or Seckachichten ist abhängig von den Kigeniichatten der versandeten Werkstoffe. Durch dieee Verbindung wird dl« fiotwendige völlige Dichtigkeit in den Vererreicht und damit die Dauerhaftigkeit aller
gegebenen Üigenschaften gewährleistet. Die entstandenen bisge eteifen Verbindungen ermöglichen die Verwendung geringeter Werketoffmengen wie auoh die iüiwendun^ weniger» einfßchster Arbeitsvorgänge bei gleiohzQitleem Erreichen einer idealen atrukturellen Stabilität für dl« ü-csamtlconetruktion.
Xa der Zeichnung sind mehrere Ausführungabeiepielo der Erfindung 1« Grundauge dargestellt und awar
1 eineaa Querschnitt durch eine einstufige sandwichplat tenv er bindung y
Abb. 2 einen Querschnitt durch eine einstufige Candwichplattcnverbindung mit abgehötseaeii Uecksefeißhtea bei ä©a? tigung το» Sandwichplattengroßbauteilen,
•S«·
Querschnitt einer ein&ttt?lg«n S verbindung entsprechend Abb· 1, jedoch mit ten punktfönnigen fersen auf den Peckechichten Candwlohplatt enverbindungßö t licke,
Querschnitt 4tt3?G& eine einstufig« C
bei Verwendung fertig 3 and wichplatt en, wobei die eine üandwichx>latte auf d«e verbindendβ DandwichplattenvörbinüungoatUck mit angeforteten punktffirmigen v/ftruen auf den noch »tollt aufgeechobei: worden
dl« perBpektivißche Dar ε tollung einer zwei stufigen S andwlöiiplet teurer bindung» wobei din einaolnen
Abb. β die perspöktivißche Daretellunc eimer zweistufigen Sandwiohplattenvorbindung nach Abb. $ und
Abb. 7 bis Io fSatttfwlohplatteirrev'blttdttBe «it ttlebt tu
Eben· bzw. nicht allein in einer übene liegen-Hn Sandwichplatten.
Zwei oandwionplatten 1 (Abb. 1 oder 3) werden durch ein. SendwiohJBwiechenetÜok 2 (Abb« 1 oder Abb. 5) verbunden, dessen
Stark« im die «weifaefce Stark« ier Seeksehitihtea 3 w&U Ctebfugeaeehiektea δ geringer ist sie Al« Slattondt&ritee de* BU verbindende» Sandwiohplatten. Da^ oandwichplattenzwli-chenetftefe 2 kann bei der Fertigung von Großbauten en (Abb* 2} teat» Sandwichplatten 1 unmittelber zwischon die Kerneinlage!! 3 eilig·· legt und mit den Daoiruchichten 3» iaebfu^en schicht en S bildend, Yerklebt werden.
Dae Sandwiohplattenawischenetüok a kann Jedoch auch beim Zusammenfügen u»a Verbinden bereits fertiger (Abk· 4) Iß 3«a riaReöf?lr»ig off«ien» 6» h« Raua» jswieohen den 2nd en der Deckschichten 5 einer Γ end wichplatt β t unter Beigabe von geeigneten, ft» sieh bekennten /lebstoff eineeechoben v/erden. Danach wird die folf.en^e Candwichplatte 1 mit den frei Yoretehenclen inden ihrer Deckschichten 3 ebenfalle unter Beigebe von Öebitoff über di« »ooh frei« SÄlftt ä«e SanäwiobplatteßÄwlecließstiieiteö 2 geeokobest Daratif werden die Deckschichten 3 beider ^ und wichplatt en 1 jsum gleioh~ mäßigen Geetslten der Klebfugenechichten β ße^jen diis i:andv;iohplattenBwieohsnetück 2 und dessen Deckschichten 3@ gepreßt, wobei auch die fugen 4 (Abb. 2, 3) zwischen den sich nun in eimer Ebene gegenüberliegenden Deckschichten 3 mit Klebstoff gefüllt «erden* Säen dee Erhärten der iCLebfugenachichten 8 sind die Sandwichplatten t mit dem zwischengefügten plattenzwieohenstück 2 fest verbunden.
Die Verbindung «Her Stirnwände iron
etüoken 2 mit der diesen gegenüberliegenden Jf@rn#i»lag0 5 der Sandwichplatten t kenn bei der ferttgungswei»« naeh Abt)* S durch vorhersehendes Ausfüllen» Ä» h. Verkleben* d«p BAiaen l*ttgen erreicht werden oder i»öe» bei fertiger Sandwiohplatten 1 neeh Ab"b, 4 ausreichenö Xlebatoff auf die fugenbildendon Flächen αer Kernelnie^β 5 ä.er ^and^ichplatt en 1 aufgebracht wird, ü@x dann nach üusemr-ianfüiien und Zutiemaenpreesen der Sandwichplatten 1 mit dem ^witichenatüek gleichseitig in al« laebefucen zwischen den üecköchichtow 3t 5a eintritt und damit in eines, einzigen Arb^ite^ng die Verklebung aller Fugen ermöglicht.
In BSiIO der iQebefugenetarke sind suf um i)eoksc;iichten 2a des Sandwiohplatteniwiechenetückes Z gegenüber Ίβη Deckschich ten 3 der Sandwichplatte^ 1 f arsen 6 angearbeitet, die dem Mindeetabetand der jeweiligen Peefcschicht 3 der ^sndwich» plette t το» der benachbarten Deckschicht 3a des Sandwichj>l«ttejruswieehenetUc*e8 2 gewährleistet und die Stärke der fu^e und damit auch der CLebfugenschioht S garantiert* die punXtförmlge Anordnung der Warzen 6 in mindestens zwei Eeihen wird entsprechend ä^t jeweilige» Überlappung die Parallelität der Sandwichplatten 1 zueinander bzw. deren gewünschte Lage vor der Verklebung mit den üsndwichplettenzwigehenetücktn 2 Juetiert und trot ed em «ine Jfontinuierliche Dichtung
der Deeksehiehten 5 von Sanäwiehplattan 1 rniä S®»<3wie!is>l«tien·· Bwiechenetüolcen 2 in den Xletieftoges uurch die s. B, Diskontinuierliohe pnnfctföraige Anordnung aer Varsen 6 ermSgllcht* auoh bei Unterteilung dee Canawichplntten^ri-jchenntückes 2 Utng* Btoh zwischen den einzelnen Teile völlige Dichtigkeit »u trrtiehen, ist &o©fc el» w tit ores Zwischenstück 1 (Ab^* 5# 6} vorgesehen, deeeen aeeawfeplattenstariee » wie bei der «rsfem Stuf« »it äen Teilen 1, ?f 2, 5a £?o auch bei der zv/eitcn Stufe u» die zweifache -Stärke der BteiaioBiuBten und der racbefucenöchichten geringer ist ale ate gecante stärke deo CandvichplstteiMSwieoheaetüoke» 2, Des ^wiechenstttok 7 trä|*t wieder β· Β* durch Klebefußenachlohten aufgelieftete Peckeobielittn, auf 4sß«a ebenfalls wieder atetcmdbildende T.'ctrzen ist Hohe der Xlchefugen-BtärJce in Ol>ei?lappaiigebereieii tne««rdnet ®ίηύ* Uie Vtr%iad.tus^ des Zwiechenetüokee ? mit de« Sandwichplattenz^ischenstiick 2 erfolgt »inngeiaäß wie dessen Verbindung mit den Sandwichplatten 1.
Bas ia den Abb» t Me € dargtatallt*
aueh fUr die Verfeinden^ von in mehr alß einer Wö®m SanÄwioliflatteii t (Atrt>* ? Me to) iindi einer Anscahl von solchen angewendet und in vielen Kombinationen ab gewandelt werden·
Abb« ? a β igt eine aus zwei im rechten Winkel zueinander »ti«·
henden Seadwlöhplrntten 1 gemäß AVb · 1 gegebene VerMBditBg9 wobei die Sandwichplatten 1 mit eines wiaJcelf&nsi£e& ^Xattenzwischönatück 2a in 5er oben erläutert«»« Weie* gefttgt eind» Abb# 8 läßt f~f3rmig sneanneHitliftende 3anä*ia!fe<» platten 1 nach den Afcb, 1 Ms 4 erkennen* <äie ^.U3?oli «in ml ge s SiüftdwiehplattensswiBehöfltstüöfe 2b» d«rss «&η«#3Λβ äuageetellen si»ng*aSß ait <S«ß #ittspr®»h*iaÄ©B übereinstimmen, miteinander T#rtJönötu mtnu* Sie το» in «wel sioii icreusseiiaeti Sbentn liegenden öureii ©in förmigee bandwichplattenzwischonotUck; 2c raiteinan'^r Tier Sendvfichplatten 1 kann der Abl>· 9 entBOsatn werden· Eeigt die ATbIi. to daß ?erw®tt<$en Ton SanclwiöhplÄttesgwise ©tüokea 2a, ?a »um Zueanaenftlgen τοη Sendwlohplatten 1 einer räumlichen Beke·
Ale Xeraeinlagen 5 der Sa»dwie}ipl®ttßia 1 und awiechenstüoke 2 ete. könaett bellefeige Verimtoffet weise jedoch Leichtstüt«stoffe, wie Hartachiiiuae» Wabenf maohfe, Spanplatten, üohiohtplatton, HoIs uif·* vfirwendet werden« Die Beckeebiebten 3$ 3a köaaen auf den £erneinla&en 5 ein- oder aageeohäu»tf feetgenietet, ve;r rtiitct, ön(;e.schraubt oder auf eine andere an sieh bekannte Welse befestigt werden« festhaftende Verbindung zwischen üendwichpletten 1 und wiehpletteiuewieciieaetückea 2 ©te· k&wa aua«ir der bereit» «►!*<§& erwähnten Weise τοη euöen her tuch dareh Jteruokeinpretsen
»to-
JCtebetoff duroh <Si# fugen 4 äer 2>«ekse!ileht«ta 3 toji platten 1 *j?folg#B (Abb. 5)· &»*·! erlaube» die aa d#n aehieht«n d«e Sftadtwiehplftttengwieciienötlleke abgeformten et»··
Warnen 6 (Atsb, 4) ein läßtweichea der Ter&fto» #ia gieioh»ößig0@ flieiea das Htfeßtoffes im <l#ap gesamten CUbefog·· W®it«r# Verl>iiiduiie»ttuglieh2cftitML 5ei* Je·· welligen VerbindungßBtellen und Überlappungen iSinc durch Schweißen, Iieten, Scbraub«n* stiftenf Verldensern bereite bekennte Mittel imü Verfahren möglich*

Claims (7)

iA.33/ * METZELER 00IiIlXWMXI AKf XSWKSSSSSCBAFS 16· Mel 196? SohutaansprUche
1) Sandwicfoplattsmverfcind^mg» dadureh gekennzeichnet» iwlechtn tigerst©fetiawie Saden der Iteokechleftten (5) ösy wioixplatttn (1) ein <5«ren iCerüelalage (5) nach ßtfirke xtai Bt*. areioli eat sprechen« besieeeenes Sp»awlohplatt«n9ttlok:- C^ * 2^» 2b 2c) eingefügt let Μηά 61βββ S.'ell* feet miteinander «lud«
2) Sandwlohplattenverislndung n&<$h toi®$rueh 1, durch sswei oder mehr iaaerbelij eitter Verbindung von gw#l wicbplatten (t) aufeiaanderfolgend iReiÄsisd^s'p wiohplatten oäer -platteiitell© (t, 2» 7 oder 1» 2®, 7a)*
3) Sandwichplatteaverfoindung imeia <ϊβη Ansprüchen 1 χχηά Sf dadurch gekennzeichnet, daß die eich gegenüberliegenden* über* stehenden BeokBChichtenenden (3a) eines ia ehrt eiligen Sandwichplattenstückea (2# 2e, 2b, 2c) ei» dee&exi ROm^inlsge nach Stärke und Bereich entsprechend "b erstaune ε plattonstüok (T9 7a) feethaiienci awi.cheri &lch
4) Saadwiöhplatteairerfcindttsg aaoh um Ansprüche» 1 bi® 3*
gekennzeichnet durch Saadwiühpiatteaatitöke (%* 2cu 2fc» 2^, 7» 7a und ander«} für gleich« oder uiiteraohledliohe ^nsoMiiSiflöii· tungen und beliebig viele Aneehlttese Ton SrJidwlcftplairt*» Ct)#
5) Sanäwichplßtteairertindwag aeoii &m &n®$Tttch®n 1 bia 4 t
dadurch e«k«snselohnet9 <1ßS aum Bcntlni&en de» KlebfuscsuitäriCM aumindeat an ä©n Peekeohlohten {3a) der t?eadHFlöh|rlatt«iiiittltfiG· (2, 2at 2I)9 2c» 7» 7a) untereinander bzw. goccntiber Λνη Pmk** ichichten (3) dtr Handwichflatte (1) punktfurmic« ^iPäwa Cf) angearbeitet sind·
6) £fi«$wiefapiatt@BV#rbiHßung »ach Anoprueh 3$ dadurch getauct zeichnet» daB i© ilberlappung «iin<!cetane swot Reihen pnnkt·*
föraiger Careen (6) Torgecehen slnö«
7) SandwlohplattenverfcindmT.ä nach dfn Ansprüchen 1 bis 6V
dadurch gekenneeichnct, üe.ß die Ciiiidwichplattenetücke (2, 2a, 2bf 2c» 7* 7a) sowohl bei der fertigung vcm.SandKlehpltttt«!*·* groSbftuteilen {λϊΙϊ. 2) als auch mt ferhindimg fertiger SenA^ wiohplfttten (1) «u Gecamtkonetruktionen verwundet werden.
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