DE1876214U - Profilrahmen fuer u-foermige profilglasbahnen. - Google Patents
Profilrahmen fuer u-foermige profilglasbahnen.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/24—Single frames specially adapted for double glazing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
.P.A. 36 7197
unchen, den p.Jun
München, den p.Juni
Patentanwalt - ¥ 43 - Dr.Hk/Wi
•f. HEINRICH HERMELINK
■MÜNCHEN-ÖBERM ENZING
Kaskadenweg 17 - Telefon 173608
W 30 i92/37a Gm
Fa. Weka Metallbau Ulm
ahmen für U-förmige Profilglasbannen
J^
Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen für ü-fÖrmige Profilglasbahnen
mit einem oder mehreren Lüftungsflügein, der zum baukastenartigen
Zusammenbau einer Glaswand verwendet werden kann. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß die Eahmenprofile sovrohl zur
Aufnahme der Profilglasbahnen, als auch zur Bildung des Außenrahmens
des LüftungsflügeIs U-förmig gestaltet sind und daß ihre
dem Lüftungsflügel zugekehrten Seiten mit wechselseitigen Anschlägen für den Innenflügel versehen sind.
Vorzugsweise bestehen die Profilteile aus Leichtmetall oder^Kunststoff.
Das Innenflügelprofil kann zur Aufnahme verschiedener Glasfalzleisten
in Anpassung an verschiedene Verglasungsarten eingerichtet
sein. Hierbei sind die Glasfalzleisten ebenfalls als Strangpreßprofile ausgebildet, Die Aufnähmevorrichtungen für die
Glasfalzleisten sind symmetrisch angeordnet, so daß ein einziges
Profil des Innenflügels durch Umdrehen für die wechselnden Anschläge
bei Schwingflügeln verwendbar ist.
Zur Einfachverglasung, zur doppelten lestverglasung, zur Doppelscheibenisolierverglasung
und zur Profilbahnenverglasung genügen fünf verschiedene Glasfalzleisten und eine Winkelleiste. Vorzugsweise
weist das Innenflügelprofil sechs parallele Buten.auf, von
denen die erste, zweite und vierte, von einer Seitenkante aus gej«·
We«a tliitsi-laqi (Beschreibung und Schufzcmspf.) ist rile zuletzt eingereichte; sie weiohf »on dsr W
ng ctor wspririf, .-..■- eifigareiahtwi Linferioq^n ob. Di3 rschtifötia Bedeutung der A^v/atching · ^
u«pWn«Ho.» ^nvjwOiiü-tai Usttsria^sn beijn^ii ste in dor» Aktsukfso. 5« ft-M ;-Urzeit
tecfiftefw* !niwi«ssBS gebührenfrei eingesehen werden, Aut Antrag werden r.iörvon o-'ch :-i*3ks»i&-« i-
W um üfeliehen Preisen geliefert. Deutsches PaieMomt, GebrauciismusWt
rechnet, den gleichen Abstand voneinander, haben wie die dritte,
günfte und sechste. Die Glasfalzleisten sind mit ge zwei Längsrippen
versehen, deren Abstand demjenigen zweier Buten des Innenflügels entspricht. Sie bestehen in bekannter Weise aus offenen
Hohlprofilen mit federnden Schenkeln. Die zusätzliche Winkelleiste besitzt mindestens eine Längsrippe und dient zur Abdeckung des
Glasfalzes bei großem Scheibenabstand, bzw. Profi!verglasung.
Zur Halterung der Profilglasbahnen dienen U-Profile von gleicher
Breite wie der Außenrahmen des LüftungsflugeIs. Die U-Profile
für den unteren Hand des Rahmens haben geringere Höhe als diejenigen für den oberen und die Seitenränder, so daß in bekannter
Weise das Einschieben der Glasbahnen von unten möglich ist. Die U-Profile sind ebenso wie die Rahmenprofile mit Löchern in regelmäßigen
Abständen zur Befestigung mit Dübeln oder Ankern versehen. Die Eckenverbindung kann durch angenietete, geschraubte, gepresste
oder geschweißte Winkel bzw. durch übergesteckte oder eingeschobene Laschen geschehen. Ebenso können Verbindungslaschen für die
Fenster mit den Rahmen vorgesehen sein« In den Profilen können Löcher oder Ausstanzungen zur Belüftung vorhanden sein.
Der Profilrahmen wird an seinem "unteren Rand vervollständigt durch
eine Wasserrinne auf der Innenseite und eine Fensterbank auf der Außenseite des Gebäudes. Die Wasserrinne besteht aus einem U-Profil
-mit von der Oberkante nach unten weisenden Ansatz, der in das U-Profil des Rahmens eingehängt werden kann. Soll die Wasserrinne
an der Unterkante eines LüftungsflügeIs angebracht werden, so
fräst man den Ansatz ab. . . .- ;
Das Pensterbankprofil ist Z-förmig mit einer Feigung des Mittelteils
von z,B. 5 gegen die Horizontale. Unterhalb des Mittelteils
befinden sich längsverlaufende Yerstärkungsrippen, von denen zwei
U-IForm mit einander zugekehrten Öffnungen haben, so daß-sie als
Haftprofil für eingeschobene Teile dienen können. Als solche Teile sind ein Anker, ein Verbindungsstück und zwei Endstücke für den
Abschluß nach links und nach rechts vorgesehen.
Durch Verwendung der entsprechenden Beschläge lassen sich die
Lüftungsflügel wahlweise als Schwingflügel, Dreh-, Kipp-,. Drehkipp- und Wendeflügel ausführen. Zwischen Innenflügel und Außenflügel
kann wahlweise linfachdichtung oder Doppeldichtung vorgesehen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind:
lFig.1 eine schematische Darstellung eines-Ausführungsbeispiels
eines· Profilrahmens nach der Erfindung;, . ■
Pig.2 ein Schnitt nach der Linie A-A in Pig.1;
Pig.3 ein Schnitt nach der Linie B-B in Pig.1";..
Pig.4 ein Schnitt nach der Linie C-C in Pig.1;
Pig.5 ein Teilschnitt in senkrechter Richtung bei bis zum
unteren Band des Rahmens reichendem !lüftungsflügel;
Pig-.6" eine Einzelheit bei Punkt D in Pig.1;
Pig.7 bis 10 die Profile von Eahmen, Pensteröcank und Wasserrinne.;
Pig.11 eine Darstellung der Glasfalzleistenanordnung für Einfachverglas ung; ^~^-^.
Pig.12 eine Darstellung der Glasfalzleistenanordnung für Doppelfe
stverglasung ;
_ Zj. -
Fig.13 eine Darstellung der Glasfalzleistenanordnung für
ProfiIbahnenverglasung;
Fig. 14 eine Darstellung der G-lasfalzleistenanordnung für
Doppelscheibenverbundverglasung und Binfachdichtung des Innenflügels und -:
Pig.15 eine Darstellung der Zusatzteile für die Vervollständigung der Fensterbank.
Fig.1 zeigt eine mit dem erfindungsgemäßen Profilrahmen gebaute
Glaswand, die aus in bekannter, in Fig.3 ersichtlicher Weise ineinander
verschachtelten Profilglasbahnen 1 besteht. Sie werden oben und unten und an den äußeren Seitenkanten in U-förmigen
Profilen 2 und 3 gehalten. Das Profil 2 hat gemäß Fig.? größere Schenkellänge als das Profil 3 gemäß Fig.8. So können die Profilglasbahnen
1 von unten in das Profil 2 eingeschoben und dann über
den Rand des Profils 3 hinweg in senkrechte Lage gebracht werden, woraufhin sie auf dem Boden des Profils 3 bzw. auf einer eingelegten
Dichtungsleiste 4 aufstehen können. Weitere Dichtungsleisten 5 aus Gummi oder Kunststoff besorgen die seitliche Abdichtung
gegenüber den Schenkeln der U-Profile« Zur unverrückbaren Befestigung der Profilglasbahnen dienen in bekannter Weise
viertelrunde Glasfalzleisten 6.
Die U-Profile sind in regelmäßigen Abständen mit Befestigungslöchern 7 versehen, mittels deren sie mit Schrauben 8 und Dübeln
oder Ankern im Mauerwerk befestigt werden^k-önnen. Auch können die
U-Profile 3 mit Löchern, Schlitzen oder Ausklinkungen für die
Belüftung versehen sein. -..--."
An der Innenseite des Profils 3 kann eine U-förmige Wasserrinne
10 mit hakenförmigem Ansatz 11 eingehängt werden. An die Außenseite
schließt sich eine Fensterbank 12 von Z-förmigem Profilquerschnitt,
deren Innen- und Außenschenkel 13 und 14 vertikal
verlaufen, während der lange Mittelschenkel 15 die eigentliche
Fensterbank darstellt. Ir hat eine Neigung von etwa 5 gegen die
Horizontale. An seiner Unterseite befinden sich Verstärkungsrippen 16. Die äußersten Yerstärkungsrippen 17 sind mit winkelförmigen
Ansätzen 18 versehen, so daß sich einander zugekehrte Rinnen ergeben.
In diese . können die verschiedenen Verbindungs- und Befestigungsteile
gemäß !ig.15 eingeschoben werden, nämlich Anker 19
Verbindungsstücke 20 und rechte und linke Endteile 21.
Der Lüftungsflügel 22 (Mg. 1} hat einen Außenrahmen 23, dessen
der Glaswand bzw. der Mauer zugekehrte Außenseite die gleiche.
Gestalt wie das Rahmenprofil 2 hat. Der Quersteg 24 weist wieder in regelmäßigen Abständen Befestigungslöcher 25 auf. Der eine
Schenkel ist über den Quersteg hinaus zu einem Anschlag 26 mit Dichtungsnut 27 verlängert. In diese Dichtungsnut 27 kann ein
Dichtungsstreifen 28 aus Gummi oder dgl. eingelegt werden. Ein zweiter-kürzerer Anschlag 29 ist in einem gewissen Abstand
von der anderen Außenkante des Steges 24 -an diesem angeformt. Der Abstand von der Außenkante entspricht der Breite des Anschlags
26 mit der Dichtungsnut.
Der Außenrahmen 23 kann mit den U-Profilen 2 und 3 fluchtend eingebaut weräen. Wahlweise kann jedoch auch.ein durchgehender Rahmen
aus U-Profilen angebracht werden,, in die dann beim Einbau eines
Fensters die Außenrahmenprofile eingeschoben werden,;. -.,--" - -
~" Ό —
In diesem Falle entstellt ein Absatz von der Wandstärke der Profilschenkel, in den Seiten des Lüftungsfensters, die nicht
an die Mauer angrenzen, können die Profilglasbahnen in der oben geschilderten Weise von unten, oben oder seitlich eingeschoben
werden, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Die Eckenverbindung der
lußenrahmenprofile geschieht in bekannter Weise durch angenietete,
geschraubte, gepresste oder geschweisste Winkel. Sind mehrere fortlaufende Eahmenprofile zu verbinden, so kann dies durch übergesteckte
oder eingeschobene Laschen geschehen. Dasselbe gilt für die Verbindung der Fensteraußenrahmen mit den Wandrahmenleisten.
Torzugsweise ist die Breite des Lüftungsfensters, also die Länge der oberen und unteren Außenrahmen so gewählt, daß die Verglasung
mit drei oder vier nebeneinanderliegenden doppeIschaligen
Profilglasbahnen vorgenommen werden kann.
Der Innenflüge!rahmen 30 besteht aus Profilen, die auf der dem
Außenrahmen zugekehrten Seite entsprechende Anschläge 31 und 32
tragen. Diese sind für Doppeldichtung genau spiegelbildlich zu den Anschlägen 26 und 29 des Außenrahmens, während sie für Einfachdichtung
aus zwei einfachen Rippen 33 und 34- (Fig. 14) bestehen.
Die Anschläge sind an einer Leiste 35 angeformt, die auf ihrer dem Fenster zugekehrten Fläche sechs Längsnuten 36 in symmetrischer
Verteilung trägt. Von einer Seitenkante aus gerechnet haben die erste, zweite und vierte Hut den gleichen Abstand voneinander.
Das gleiche gilt wegen der Symmetrie für die dritte, fünfte und sechste Hut. Die Nuten 36 sind in bekannter Weise an abwechselnden
Seitenflächen hinterschnitten, so daß sie eingesetzte Köpfe von
federnden Schenkeln der Glasfalzleisten festhalten. Diese Ausbildung
der Hüten und der Glasfalzleisten-bildet keinen Teil der
Erfindung.
Wegen der symmetrischen Ausbildung der Nuten kann das gleiche
Innenflügelrahmenprofil unabhängig davon verwendet werden, ob
es sich um einen Schwingflügel, eine Drehkippflügel oder eine
andere lensterart handelt. So ist in Pig.1 und 4 ein Schwingflügel
dargestellt. Die hierbei nötigen wechselseitigen Anschläge werden einfach durch Umdrehen der Profile des Außen-
und Innenrahmens in Höhe der Drehachsen erreicht. Die "Verbindung
der Sahmenprofile geschieht hierbei mittels eines Schwalbenschwanz-Profils.
- -
Das geschilderte Innenflügelprofil ist ohne Änderung für alle
in Prage kommenden Yerglasungsarten geeignet. Es werden hierbei
Jeweils passende Glasfalzleisten, die in der oben geschilderten Weise federnde Schenkel aufweisen, in entsprechende
Nuten 36 eingesetzt. So werden bei Einfachverglasung gemäß Fig.11
zwei trapezförmige G-lasf alzleisten 37 und 38 verwendet. Die
Schenkel der Leiste 37 haben einen Abstand, der dem Grundabstand der beiden äußersten Nuten 36 entspricht, während die Schenkel
der Leiste 38 den doppelten Grundabstand aufweisen. So bleibt
zwischen den beiden Leisten ain schmaler Raum frei, in den eine einfache Scheibe 39 mit einer entsprechenden Dichtung 40 aus
Kitt, Kunststoff oder Gummi eingesetzt werden kann*
Soll eine doppelte Pestverglasung durchgeführt werden, so verwendet
man an beiden Außenseiten des Innenflügels die Glasfalzleisten 37» während in die beiden mittleren Nuten 36 eine
schmälere Leiste 4-1 eingesetzt wird. Diese kann noch Nuten zur Aufnahme von Dichtungsstreifen 42 aufweisen. Die Scheiben 39
werden wieder unter Zugabe einer entsprechenden Dichtungsmasse
in die Lücken zwischen den Glasfalzleisten 37 und- 41 eingesetzt.
Soll eine Doppelscheiben-Isolierverglasung durchgeführt werden,
so verwendet man gemäß Fig«14 eine Glasfalzleiste 37 sri.t trapezförmigem
Querschnitt und eine Glasfalzleiste 43 mit rechteckigem Querschnitt. Beide haben den gleichen Grundabstand ihrer Schenkel.
So erhält man den genügenden Zwischenraum für das Einsetzen, der fertigen Doppelscheibe 44.
Soll schließlich der Lüftungsflügel ebenfalls wie die übrige; Wand
mit Profilbahnen verglast werden, so verwendet man vorzugsweise
gemäß Fig.13 eine verlängerte Glasfalzleiste 45, die man sich aus
der trapezförmigen Leiste 37 durch Ansatz eines Eechteckprofils
entstanden denken kann. Man kommt so zu einem kastenförmigen Profil mit trapezförmig angesetzten Schenkeln 47. Auf der anderen Seite
wird eine Winkelleiste 48 angebracht, die nur eine Rippe 49 zum lingriff in die äußerste Hut 36 aufweist. Der zur Leiste 35
parallele Schenkel reicht bis zur nächsten !Tut 36, während der
dazu senkrechte Schenkel die gleiche Höhe wie die Glasfalzleiste 45 besitzt. Auf diese Weise wird trotz des großen SeheibenabStandes
eine sichere Halterung gewährleistet. Eine Veränderung des Flügelrahmens ist in keinem Falle notwendig und die aufgesteckten
Glasfalzleisten gehen stets ohne Absatz in die Außenkante der
Flügelrahmenleiste 35 über.
Claims (22)
1. Profilrahmen für U-förmige Profilglasbahnen ohne oder mit
einem oder mehreren Lüftungsflügeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenprofile sowohl zur Aufnahme der Profilglasbahnen, als auch zur Bildung des Außenrahmens des Lüftungsflügels U-förmig gestaltet sind und daß ihre dem Lüftungsflügel
zugekehrten Seiten mit einseitigen Anschlägen für den Innenflügel versehen sind.
2. Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die U-Profile (2) für die Ober- und Seitenkanten längere
Schenkel als die Profile (3) für die Unterkante- haben.
3. Profilrahmen nach Anspruch "ι, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eahmenprofile in regelmäßigen Abständen mit Befestigungslöchern
versehen sind.
4. Profilrahmen nach Anspruch-^, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profile (3) für die Unterkante und/oder die oberen Profile (12) mit Löchern, Schlitzen oder Ausklinkungen für die Belüftung
versehen sind.
/ii
- 2 - /ψ
5· Profilrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine U-förmige
Wasserrinne (10) mit einem hakenförmigen Ansatz (11), dessen Höhe derjenigen der Seitenschenkel der TJ-Profile
(5) für die Unterkante entspricht.
6. Profilrahmen nach einem "der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein an den U-Profilen zu "befestigendes Z-rförmiges
IPensterbankprofil (12), dessen Mittelteil (15) eine
Neigung von etwa 5° gegen die Horizontale aufweist.
7. Profilrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Pensterbankprofils an der Unterseite mit Verstärkungsrippen
(16) versehen ist.
8. Profilrahmen nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Verstärkungsrippen mit hakenförmigen Ansätzen (18) versehen sind, deren Enden einander zugekehrt sind und ein Haftprofil
"bilden, in das Ergänzungsteile (Anker, Verbinduhgsstücke und
Endstücke) eingeschoben werden können.
9· Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß stumpf aneinanderstoßende Profile. durcEh
übergesteckte oder eingeschobene Laschen verbunden sind..
10. Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Eckenverbindungen mit angenieteten, geschraubten, gepressten oder geschweissten Winkeln.
11, Profilrahmen nach einem der -vorhergehenden Ansprüche,-dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrahmenprofil des Lüftungs
flügeis auf der dem Flügel abgekehrten Seite die gleiche
Schenkellänge wie die Profile (2) für die Ober- und Seitenkanten aufweist.
12. Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrahmenprofil (30) zur Auf nahme verschiedener Glasfalzleisten in Anpassung an verschiedene
Verglasungsarten eingerichtet ist.
13· Profilrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnähmevorrichtungen (36) für die GlasfalzIeisten
symmetrisch angeordnet sind, so daß ein einziges Profil für alle Flügelarten (Schwingflügel, !Drehkippflügel, Wendeflügel)
ohne zusätzliche Anschläge verwendbar ist.
14. Profilrahmen nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch sechs verschiedene Glasfalzleisten, die in entsprechender Kombination
zur Binfachverglasung, zur doppelten Festverglasung,
zur Doppelscheifoen-Iso^ierverglasung oder zur Profilbahnenverglasung
am Innenrahmenprofil befestigt sind.
15· Profilrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenrahmenprofil an seiner Innenfläche sechs parallele luten (36) aufweist, von denen die erste, zweite und vierte
von einer Seitenkante aus gerechnet den gleichen Abstand voneinander haben wie die dritte, fünfte und sechste.
16. Profilrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Glasfalzleisten mit ge zwei Schenkeln (4-7) versehen sind,
deren Abstand demjenigen zweier Hute~n (36) des Innenrahmenprofils
entspricht.
17. Pro für ahm en nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasfalzleisten aus offenen-Hohlprofilen bestehen.
'18. Profilrahmen nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine zusätzliche
Winkelleiste- (4-8) mit mindestens einer in eine Nut
(36) des InnenrahTnenprofils eingreifenden Längsrippe (49) und
eine Glasfalzleiste (4-5)? bestehend aus einem offenen Hohlprofil
und einem daran angesetzten geschlossenen Profil (4-6) zur Abdeckung des Glasfalzes^bei großem Scheibenabstand der Profilb
ahnen.
19· Profilrahmen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Lüftungsflügeis der Breite von vier Profilglasbahnen entspricht.
20. Profilrahmen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Lüftungsflügeis sich aus der inneren Verglasung mit drei oder vier Profilglasbahnen
ergibt.
21. Profilrahmen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet
5 daß sämtliche Profile aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
22. Profilrahmen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilteile stranggepresst, gewalzt oder gekantet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30192U DE1876214U (de) | 1963-04-03 | 1963-04-03 | Profilrahmen fuer u-foermige profilglasbahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW30192U DE1876214U (de) | 1963-04-03 | 1963-04-03 | Profilrahmen fuer u-foermige profilglasbahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1876214U true DE1876214U (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=33153596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW30192U Expired DE1876214U (de) | 1963-04-03 | 1963-04-03 | Profilrahmen fuer u-foermige profilglasbahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1876214U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708003B1 (de) * | 1965-12-10 | 1971-12-09 | Transglas Ag | Glaswand mit einer Mehrzahl von im Querschnitt U-foermigen,etwa wandhohen Glaselementen |
-
1963
- 1963-04-03 DE DEW30192U patent/DE1876214U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1708003B1 (de) * | 1965-12-10 | 1971-12-09 | Transglas Ag | Glaswand mit einer Mehrzahl von im Querschnitt U-foermigen,etwa wandhohen Glaselementen |
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