DE1875870U - Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. - Google Patents
Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen.Info
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Description
Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen
Lastkraftwagen und insbesondere Baustellenlastkraftwagen mit zwei Hinterradachsen, von denen zumindest die vordere
angetrieben ist, sind bekannt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungsformen insbesondere, daß bei weichen
Bodenverhältnissen, wie sie oftmals bei Tauwetter und nach
größeren Regenfällen eintreten, die Antriebsräder tief in das Erdreich einsinken, was oftmals zu einem Pestfahren
des Lastkraftwagens führt. Dieses trifft insbesondere für Baustellenlastkraftwagen zu, mit denen die Zuführung von
Baumaterial zur Baustelle vorgenommen wird oder mittels denen überflüssiges Erdr-eich abtransportiert wird. Um- ■■
ständlich und zweitaufwendige-Manipulationen zur Befreiung des eingesunkenen Fahrzeuges, z. B. das Herausziehen
-2-
mittels eines weiteren Fahrzeuges,sind daher oftmals unvermeidlich.
Zudem ist oftmals eine Beladung der Fahrzeuge bis zur vollen Ladekapazität aufgrund der Bodenverhältnisse
nicht durchführbar.
Ferner sind zur Durchführung von Erdarbeiten, z. B. zur
Durchführung von Erdverschiebungen, Ladearbeiten oder
Erdaushub, sogenannte Kettenfahrzeuge bekannt,, an oder
auf deren mit Ketten ausgerüsteten Fahrgestell Schaufeln, Schieber, Lademulden verschwenkbar oder verstellbar befestigt
sind oder die einen Löffelbagger tragen. Aufgrund der erheblichen Aufstellfläche, die ein mit Ketten ausgerüstetes
Fahrgestell besitzt, und der somit herabgeminderten Flächenpressung kann ein zum Festsetzen des Fahrzeuges
führendes Einsinken nicht eintreten. . ■
Nachteilig bei derartigen Kettenfahrzeugen ist jedoch, daß sie für Straßenfahrten, z. B. zum Transport von Erdreich
unwirtschaftlich sind und die Ketten eine Beschädigung der Straßendecken herbeiführen, und der Transport
der Kettenfahrzeuge daher zu den Baustellen bzw. zu den Einsatzstellen auf zugeordneten Tiefladern erfolgt. Die
gleichen Nachteile gelten ferner für Zugmaschinen, die im wesentlichen als Kettenfahrzeug ausgebildet sind und
lediglich in ihrem vorderen Bereich mit einem Paar lenkbarer Räder versehen sind und für militärische Zwecke
Verwendung finden.
Die Erfindung-hat sich die Aufgabe gestellt, einen
handelsüblichen Lastkraftwagen und insbesondere einen Baustellenlastkraftwagen so aufzubauen, daß dieser mit
einfachsten Mitteln bei Straßenfahrt als Räderfahrzeug und auf Baustellen als Kettenfahrzeug einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen, mit 'zwei Hinterradachsen, von
denen zumindest die vordere angetrieben ist. Die Erfindung besteht darin, daß vor der vorderen Hinterradaehse
ein Kettenfahrwerk angeordnet und die vordere Hinterachse (unter Abnahme der Hinterräder) als Antriebsachse
in dieses Kettenfahrwerk einbezogen ist. Der erfindungsgemäße
Lastkraftwagen läßt sich somit unter Ausnutzung seiner vollen Ladekapazität einerseits mit und andererseits
ohne Ketten einsetzen, so daß er in üblicher Weise als Straßenfahrzeug und andererseits auch als Baustellenlastkraftwagen
auf Baustellen mit weichen Bodenverhältnissen als Kettenfahrzeug eingesetzt werden kann. Zweckmäßig
weist das Kettenfahrwerk ein zwischen einem vorderen Kettenumlenkrad und einem auf die vordere Hinterradachse
aufgesetzten Kettenumlenkrad angeordnete hydraulische oder mechanische Andrückeinrichtung auf, über die die locker
geführte Kette zum Boden hin verstellbar ist, während die.. Umlenkkettenräder über dem Boden angeordnet sind. Ferner
- kann die Andrückvorrichtung zumindest eine, hydraulisch
oder mechanisch verstellbare Pendelwaage mit Druckrollen für das Untertrum der Kette besitzen. Nach einem besonderen
Vorschlag der Erfindung ist die Kette mittels der Andrückvorrichtung in beiden-Endstellungen mittels einer
weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Andrückrolle spannbar. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß
die Kette je nach den Erfordernissen einerseits auf Baustellen zum Boden hin verstellbar und andererseits bei
einer Straßenfahrt vom Boden abhebbar ist und nicht :durchhängt.-Zweckmäßig ist dabei die Andrückvorrichtung mit den
Kettenumlenkrädern und der Kette als an- bzw. abbaubares Aggregat ausgebildet. Ferner kann die Andrückvorrichtung
vom Fahrer des Lastkraftwagens aus verstellbar sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem
darin zu sehen,, daß handelsüblich, aufgebaute Lastkraftwagen
in einfachster Weise einerseits bis zur Grenze ihrer vollen Ladekapazität in bekannter Weise bei Straßenfahrt als Räderfahrzeuge
Verwendung finden können und insbesondere bei einem Einsatz als Baustellenlastkraftwagen als Kettenfahrzeug
einsetzbar sind, so daß.selbst bei weichen Bodenverhältnissen ein Festsetzen des Kraftfahrzeuges durch Einsinken
der Antriebsräder nicht eintreten kann. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug kann somit auf einfache Weise
-5-
mit oder ohne Ketten, je nach den Erfordernissen zum
Einsatz gebracht werde, wobei einerseits eine wirtschaftliche
Arbeitsweise und andererseits eine volle Ausnutzung der Ladekapazität gewahrleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem erfindungsgemäßen
Kettenfahrwerk in Arbeitsstellung in der Seiten- ,
ansicht und -
Fig. 2 den Gegenstand nach Flg. 1 bei Straßenfahrt.
Der in den Figuren dargestellte Lastkraftwagen dient als Baustellenlastkraftwagen und besitzt zwei Hinterradachsen
1 und 2, die im'Ausführungsbeispiel beide angetrieben sind.
Die Hinterradachsen 1 und 2 sowie die Vorderradachse 5 sind an dem Fahrgestell 4 in bekannter Weise angeordnet.
Auf dem Fahrgestell 4 ist die Motorhaube 5: mit Motor und das Fahrerhaus 6 sowie eine Mulde^7 angeordnet. Wie die
Figuren zeigen, ist vor der vorderen Hinterradachse 1
ein Kettenfahrwerk angeordnet und die vordere Hinterradachse
1 unter Abnahme der Hinterräder als Antriebsachse in dieses Kettenfahrwerk einbezogen. Hierzu besitzt
-6-
das Kettenfahrwerk ein vorderes Kettenumlenkrad 8 und ein auf die vordere Hinterradachse aufgesetztes Kettenumlenkrad 9i zwischen denen eine hydraulische oder mechanische,
im AusfuhrungsTDeispiel eine hydraulische Andrückeinrichtung
vorgesehen ist. Im AusfuhrungsTDeispiel bestehen diese aus Zylinderkolbenanordnungen. Über das
so aufgebaute Kettenfahrwerk ist eine Kette 11 locker
geführt, die mittels der Andrückvorrichtung 10 zum
Boden 12 hin verstellbar ist, während die Umlenkkettenräder
8 und 9 über den Boden 12 angeordnet sind. Die Andrückvorrichtung
10 besitzt mittels- der hydraulischen. Zylinderkolbenanordnungen verstellbare Pendelwaagen 13
mit Druckrollen 14 für das Untertrum der Kette 11. Um
bei der Straßenfahrt eine Berührung der Kette 11 mit
dem Boden 12 zu vermeiden, ist die Kette mittels der Andrückvorrichtung in beiden Endstellungen mittels einer
weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Abdrückrolle 15 spannbar. Die Andrückvorrichtung TO mit den Kettenumlenkrädern
8 und 9 und der Kette 11 sind als an- bzw.
abbaubares Aggregat ausgebildet. Wie in den Figuren gestrichelt angedeutet ist, ist die Andrückvorrichtung
10 vom Fahrerhaus 6 des Lastkraftwagens verstellbar, wo- zu im Fahrerhaus eine pedalbetätigte weitere Zylinderkolbenanordnung
16 vorgesehen ist, die mit der Andrückvorrieh-tung
10 über Leitungen 17 verbunden ist.
Ansprüche:
Claims (6)
1. Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen
mit zwei Hinterradachsen, von denen zumindest die vordere
angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Hinterradaehse (1) ein Kettenfahrwerk: (8-11)
angeordnet und die vordere Hinterradachse (1) (unter
Abnahme der Hinterräder) als Antriebsachse in dieses Kettenfahrwerk einbezogen ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1,-. dadurch gekennzeichnet,
daß das Kettenfahrwerk (8—11) zwischen einem vorderen
Kettenumlenkrad (8) und einem auf die vordere Hinterradaehse (1) aufgesetzten Kettenumlenkrad (9) angeordnete hydraulische
oder mechanische Andrückeinriehtungen (10)
aufweist, über die die locker geführte elastisch nachgiebige Kette (11) zum Boden (12) verstellbar ist, während
die Umlenkkettenräder (8,9) über dem Boden (12) angeordnet sind.
3» Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (10) zumindest eine
hydraulisch oder mechanisch verstellbare Pendelwaage (15) mit
Druckrollen (14) besitzt.
-8-
4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kette (11) mittels der Andrückeinrichtung (10) in beiden Endstellungen mittels einer
weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Abdrückrolle (15) spannbar ist.
5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch
gekennzeichnet,, daß die Andrückeinrichtung (10) mit den
Kettenumlenkrädern (8,9) und der Kette (11) als an- bzw.
abbaubares Aggregat ausgebildet ist.
6. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (10) vom Fahrerhaus
(6) des Lastkraftwagens aus verstellbar ist.
Patentanwälte Dr. Idel und Dr. W. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44198U DE1875870U (de) | 1963-04-05 | 1963-04-05 | Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44198U DE1875870U (de) | 1963-04-05 | 1963-04-05 | Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875870U true DE1875870U (de) | 1963-07-18 |
Family
ID=33144898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK44198U Expired DE1875870U (de) | 1963-04-05 | 1963-04-05 | Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875870U (de) |
-
1963
- 1963-04-05 DE DEK44198U patent/DE1875870U/de not_active Expired
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