DE1875870U - Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. - Google Patents

Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen.

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DE1875870U
DE1875870U DEK44198U DEK0044198U DE1875870U DE 1875870 U DE1875870 U DE 1875870U DE K44198 U DEK44198 U DE K44198U DE K0044198 U DEK0044198 U DE K0044198U DE 1875870 U DE1875870 U DE 1875870U
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truck
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Karl-Heinz Kehr
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Description

Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen
Lastkraftwagen und insbesondere Baustellenlastkraftwagen mit zwei Hinterradachsen, von denen zumindest die vordere angetrieben ist, sind bekannt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungsformen insbesondere, daß bei weichen Bodenverhältnissen, wie sie oftmals bei Tauwetter und nach größeren Regenfällen eintreten, die Antriebsräder tief in das Erdreich einsinken, was oftmals zu einem Pestfahren des Lastkraftwagens führt. Dieses trifft insbesondere für Baustellenlastkraftwagen zu, mit denen die Zuführung von Baumaterial zur Baustelle vorgenommen wird oder mittels denen überflüssiges Erdr-eich abtransportiert wird. Um- ■■ ständlich und zweitaufwendige-Manipulationen zur Befreiung des eingesunkenen Fahrzeuges, z. B. das Herausziehen
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mittels eines weiteren Fahrzeuges,sind daher oftmals unvermeidlich. Zudem ist oftmals eine Beladung der Fahrzeuge bis zur vollen Ladekapazität aufgrund der Bodenverhältnisse nicht durchführbar.
Ferner sind zur Durchführung von Erdarbeiten, z. B. zur Durchführung von Erdverschiebungen, Ladearbeiten oder Erdaushub, sogenannte Kettenfahrzeuge bekannt,, an oder auf deren mit Ketten ausgerüsteten Fahrgestell Schaufeln, Schieber, Lademulden verschwenkbar oder verstellbar befestigt sind oder die einen Löffelbagger tragen. Aufgrund der erheblichen Aufstellfläche, die ein mit Ketten ausgerüstetes Fahrgestell besitzt, und der somit herabgeminderten Flächenpressung kann ein zum Festsetzen des Fahrzeuges führendes Einsinken nicht eintreten. . ■
Nachteilig bei derartigen Kettenfahrzeugen ist jedoch, daß sie für Straßenfahrten, z. B. zum Transport von Erdreich unwirtschaftlich sind und die Ketten eine Beschädigung der Straßendecken herbeiführen, und der Transport der Kettenfahrzeuge daher zu den Baustellen bzw. zu den Einsatzstellen auf zugeordneten Tiefladern erfolgt. Die gleichen Nachteile gelten ferner für Zugmaschinen, die im wesentlichen als Kettenfahrzeug ausgebildet sind und lediglich in ihrem vorderen Bereich mit einem Paar lenkbarer Räder versehen sind und für militärische Zwecke Verwendung finden.
Die Erfindung-hat sich die Aufgabe gestellt, einen handelsüblichen Lastkraftwagen und insbesondere einen Baustellenlastkraftwagen so aufzubauen, daß dieser mit einfachsten Mitteln bei Straßenfahrt als Räderfahrzeug und auf Baustellen als Kettenfahrzeug einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen, mit 'zwei Hinterradachsen, von denen zumindest die vordere angetrieben ist. Die Erfindung besteht darin, daß vor der vorderen Hinterradaehse ein Kettenfahrwerk angeordnet und die vordere Hinterachse (unter Abnahme der Hinterräder) als Antriebsachse in dieses Kettenfahrwerk einbezogen ist. Der erfindungsgemäße Lastkraftwagen läßt sich somit unter Ausnutzung seiner vollen Ladekapazität einerseits mit und andererseits ohne Ketten einsetzen, so daß er in üblicher Weise als Straßenfahrzeug und andererseits auch als Baustellenlastkraftwagen auf Baustellen mit weichen Bodenverhältnissen als Kettenfahrzeug eingesetzt werden kann. Zweckmäßig weist das Kettenfahrwerk ein zwischen einem vorderen Kettenumlenkrad und einem auf die vordere Hinterradachse aufgesetzten Kettenumlenkrad angeordnete hydraulische oder mechanische Andrückeinrichtung auf, über die die locker geführte Kette zum Boden hin verstellbar ist, während die.. Umlenkkettenräder über dem Boden angeordnet sind. Ferner
- kann die Andrückvorrichtung zumindest eine, hydraulisch oder mechanisch verstellbare Pendelwaage mit Druckrollen für das Untertrum der Kette besitzen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Kette mittels der Andrückvorrichtung in beiden-Endstellungen mittels einer weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Andrückrolle spannbar. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Kette je nach den Erfordernissen einerseits auf Baustellen zum Boden hin verstellbar und andererseits bei einer Straßenfahrt vom Boden abhebbar ist und nicht :durchhängt.-Zweckmäßig ist dabei die Andrückvorrichtung mit den Kettenumlenkrädern und der Kette als an- bzw. abbaubares Aggregat ausgebildet. Ferner kann die Andrückvorrichtung vom Fahrer des Lastkraftwagens aus verstellbar sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen,, daß handelsüblich, aufgebaute Lastkraftwagen in einfachster Weise einerseits bis zur Grenze ihrer vollen Ladekapazität in bekannter Weise bei Straßenfahrt als Räderfahrzeuge Verwendung finden können und insbesondere bei einem Einsatz als Baustellenlastkraftwagen als Kettenfahrzeug einsetzbar sind, so daß.selbst bei weichen Bodenverhältnissen ein Festsetzen des Kraftfahrzeuges durch Einsinken der Antriebsräder nicht eintreten kann. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug kann somit auf einfache Weise
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mit oder ohne Ketten, je nach den Erfordernissen zum Einsatz gebracht werde, wobei einerseits eine wirtschaftliche Arbeitsweise und andererseits eine volle Ausnutzung der Ladekapazität gewahrleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Kettenfahrwerk in Arbeitsstellung in der Seiten- , ansicht und -
Fig. 2 den Gegenstand nach Flg. 1 bei Straßenfahrt.
Der in den Figuren dargestellte Lastkraftwagen dient als Baustellenlastkraftwagen und besitzt zwei Hinterradachsen 1 und 2, die im'Ausführungsbeispiel beide angetrieben sind. Die Hinterradachsen 1 und 2 sowie die Vorderradachse 5 sind an dem Fahrgestell 4 in bekannter Weise angeordnet. Auf dem Fahrgestell 4 ist die Motorhaube 5: mit Motor und das Fahrerhaus 6 sowie eine Mulde^7 angeordnet. Wie die Figuren zeigen, ist vor der vorderen Hinterradachse 1 ein Kettenfahrwerk angeordnet und die vordere Hinterradachse 1 unter Abnahme der Hinterräder als Antriebsachse in dieses Kettenfahrwerk einbezogen. Hierzu besitzt
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das Kettenfahrwerk ein vorderes Kettenumlenkrad 8 und ein auf die vordere Hinterradachse aufgesetztes Kettenumlenkrad 9i zwischen denen eine hydraulische oder mechanische, im AusfuhrungsTDeispiel eine hydraulische Andrückeinrichtung vorgesehen ist. Im AusfuhrungsTDeispiel bestehen diese aus Zylinderkolbenanordnungen. Über das so aufgebaute Kettenfahrwerk ist eine Kette 11 locker geführt, die mittels der Andrückvorrichtung 10 zum Boden 12 hin verstellbar ist, während die Umlenkkettenräder 8 und 9 über den Boden 12 angeordnet sind. Die Andrückvorrichtung 10 besitzt mittels- der hydraulischen. Zylinderkolbenanordnungen verstellbare Pendelwaagen 13 mit Druckrollen 14 für das Untertrum der Kette 11. Um bei der Straßenfahrt eine Berührung der Kette 11 mit dem Boden 12 zu vermeiden, ist die Kette mittels der Andrückvorrichtung in beiden Endstellungen mittels einer weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Abdrückrolle 15 spannbar. Die Andrückvorrichtung TO mit den Kettenumlenkrädern 8 und 9 und der Kette 11 sind als an- bzw. abbaubares Aggregat ausgebildet. Wie in den Figuren gestrichelt angedeutet ist, ist die Andrückvorrichtung 10 vom Fahrerhaus 6 des Lastkraftwagens verstellbar, wo- zu im Fahrerhaus eine pedalbetätigte weitere Zylinderkolbenanordnung 16 vorgesehen ist, die mit der Andrückvorrieh-tung 10 über Leitungen 17 verbunden ist.
Ansprüche:

Claims (6)

EA. 2-3.3-7 ^-5.4.63- An-s prü ehe
1. Lastkraftwagen, insbesondere Baustellenlastkraftwagen mit zwei Hinterradachsen, von denen zumindest die vordere angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Hinterradaehse (1) ein Kettenfahrwerk: (8-11) angeordnet und die vordere Hinterradachse (1) (unter Abnahme der Hinterräder) als Antriebsachse in dieses Kettenfahrwerk einbezogen ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1,-. dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenfahrwerk (8—11) zwischen einem vorderen Kettenumlenkrad (8) und einem auf die vordere Hinterradaehse (1) aufgesetzten Kettenumlenkrad (9) angeordnete hydraulische oder mechanische Andrückeinriehtungen (10) aufweist, über die die locker geführte elastisch nachgiebige Kette (11) zum Boden (12) verstellbar ist, während die Umlenkkettenräder (8,9) über dem Boden (12) angeordnet sind.
3» Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (10) zumindest eine hydraulisch oder mechanisch verstellbare Pendelwaage (15) mit Druckrollen (14) besitzt.
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4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) mittels der Andrückeinrichtung (10) in beiden Endstellungen mittels einer weiteren dem Obertrum der Kette zugeordneten Abdrückrolle (15) spannbar ist.
5. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet,, daß die Andrückeinrichtung (10) mit den Kettenumlenkrädern (8,9) und der Kette (11) als an- bzw. abbaubares Aggregat ausgebildet ist.
6. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (10) vom Fahrerhaus (6) des Lastkraftwagens aus verstellbar ist.
Patentanwälte Dr. Idel und Dr. W. Andrejewski
DEK44198U 1963-04-05 1963-04-05 Lastkraftwagen, insbesondere baustellenlastkraftwagen. Expired DE1875870U (de)

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