DE1874718U - Schlauchanschlussvorrichtung, insbesondere fuer schlaeuche aus thermoplastischem kunststoff. - Google Patents

Schlauchanschlussvorrichtung, insbesondere fuer schlaeuche aus thermoplastischem kunststoff.

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DE1874718U
DE1874718U DEL24157U DEL0024157U DE1874718U DE 1874718 U DE1874718 U DE 1874718U DE L24157 U DEL24157 U DE L24157U DE L0024157 U DEL0024157 U DE L0024157U DE 1874718 U DE1874718 U DE 1874718U
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DEL24157U
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Roland Leder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

Description

Die Heuerung bezieht sich auf eine Schlauchanschlußeinrichtung, insbesondere für? Schläuche aus thermoplastischem Eunststoff. Es sind derartige Einrichtungen bekannt, welche aus einer auf das Schlauchende aufzusteckenden Hülse mit sich nach innen allmählich erweiternder Bohrung und einer in das Schlauchende einzusteckenden Hülse mit sich gegen das Schlauchende schwach konisch vergrößernder Mantelfläche besteht, wobei der Durchmesser der Bohrung der Airf st eckhülse am äußeren Ende gleich oder größer ist als der größte Durchmesser der Sinsteckhülse und die Bohrung der Aufstecldaülse sich innen in Form einer Schulter auf einen Durchmesser verengt, der kleiner ist als der größte Durchmesser der Einsteckhülse, wodurch man letztere nur von der Schlauchseite her in die Bohrung der Aufsteckhülse einführen kann.
Bei den bekannten Schlaachans chiaßeinrichtangen dieser-Art be- . sitzt die linsteokhülse eine.glattflächige konische Mantelfläche und am inneren Ende einen kurzen, mit Schraubgewinde versehenen Rohransatz, der in ein entsprechendes Muttergewinde der Aufsteckhülse eingeschraubt werden kann, um die Verbindung lösbar zu - gestalten, Ferner ist auch-die Bohrung der Aufsteckhülse im wesentlichen glatt ausgeführt* Zur Lösung derVerbin-".". ";-"-dung wird der drucklos gemachte Schlauch nach innen gedrückt, .; der Gewinde zapfen in das Muttergewinde der Aufist eckhülse durch '\ Drehen des Schlauches eingeschraubt, bis er daran festsitzt, "-. worauf der Schlauch; abgezogen werden kann, ."■ . .--
Eine solche Schlauchverbindung gibt keine Gewähr für ein dauern--.7 des Dichthalten unter allen Betriebsumständen, weil sie. durch das Hinein drücken des. Schlauches, das, z,B, auch durch Wärme den- . nung des Schlauches gegenüber einer fest montierten Armatur eintreten kann, undicht wird. . .
Ss sind auch Schlauchanschluß einrichtung en der eingangs genannten Art bekanntgeworden, die indessen den Unterschied auf-- , weisen, daß die Bohrung der Aufsteckhülse sich innen nicht auf" einen Durchmess er. verengt, der kleiner ist als der größte Durch-."_ messer der linst eckhülse, sondern nur auf einen Durchmesser, der etwas größer ist als der größte Durchmesser der .Einsteckhülse,-so daß man letztere von dem dem Schlauch entgegengesetzten-Ende . -. der Bohrung einführen kann. Bei dieser Bauart ist- das Einschieben der Einsteckhülse vom Schlauchende her zwar ebenfalls möglich,
man kann jedoch dabei kein Festklemmen des Schlauchendes"- er- : zielen, weil es hiezu unumgänglich notwendig ist, daß die Ein—' steckhülse am Ende der Bohrung anschlägt, sodaß man das Schlauch-, ende mit einiger Gewalt in den Spalt zwischen den beiden Hülsen einschieben und dann wieder etwas zurückziehen und so. fesi-t—"■ ■ klemmen kann« Dieser Torgang ist: aber dann nicht möglich, wenn sich die Bohrung nicht auf einen Wert verengt? der kleiner ist als der größte Durchmesser der Einsteckhülse. Derartige Schlauchanschlußeinrichtungen sind also immer nur dort brauchbar, wo das dem Schlauchende abgewandte Ende der Armatur zur Einführung der Einsteckhülse freiliegt, nicht alber, wenn es sich um ein Kupplungsstück handelt, das zwei Schlauchenden verbinden soll und aus einem einzigen Gußstück besteht, ebensowenig bei einem .Abzweigstück ähnlicher Art oder wenn der. Schlauch an das Gehäuse . eines Ventiles oder dgl» unmittelbar angeschlossen werden soll.
Den Gegenstand der Neuerung bildet eine Schlauchans chlußeinrichtung der eingangs genannten Art, die in allen lallen verwendbar ist, also auch dann, wenn das vom Schlauchende ab gewandte Ende der Durchflußbohrung das Einführen dea? linst eck hülse nicht gestattet, somit auch bei einstückigen Schlauchkupplungen,, Abzweigstücken und dgl. und die den einmal eingeführten Schlauch völlig unlösbar festhält, aber auch unter allen Betriebsumständen völlig dicht bleibt, wie dies z,B# für im Boden verlegte Wasser-. leitungen eine unabdingbare Voraussetzung darstellt. ;
.gekennzeichnet ■."--..·.- Die den Sehnt zgegenstand bildende Neuerung ist/durch die Kornb!nation folgender im einzelnen und in anderer Kombination.bekannter Merkmale, u. zw. daß sie erstens aus einer, auf das. /: Schlauchende aufzusteckenden Hülse mit sich nach innen allmählich erweiternder Bohrung und einer in das Schlauchende .einzusteckenden Hülse mit sich gegen das Schlauchende schwach konisch vergrößernder Mantelfläche besteht, daß weiters der Durchmesser der Bohrung der Auf,st eckhülse am äußeren Ende gleich oder größer ist als der größte Durchmesser der linsteckhiilse3 daß ferner die. dem Schlauch zugewandten Flächen sowohl der Aufsteckhiilse als auch der Einsteckhülse über den überwiegenden Teil der Gesamt—. lähge mit umlaufenden, vorzugsweise scharfkantig begrenzten Rippen bzw, Rillen versehen sind, und daß schließlich die Bohrung der einstückigen Aufsteckhülse sich innen in Form einer Schulter auf einen Durchmesser verengt, der kleiner ist- als der größte Durchmesser der Einsteckhülse, wodurch man letztere nur von der Schlauchseite her in die Bohrung der Aufsteckhülse einführen kann, -
Bei einer solchen Ausgestaltung werden die Kanten der Rippen.bzw» Rillen, wenn der Schlauch einmal auf der Einsteckhülse sitzt, beim montagemäßigen Herausziehen in die Endlage und ebenso auch durch den im Innern herrschenden Betriebsdruck kräftig in die . Oberfläche des Schlauches eingedrückt. Jede der Kanten der Rippen., bzw, Rillen bewirkt dann für sich eine Abdichtung/ sodaß, auch wenn der Schlauch kleinere längsriefen oder ähnliche Beschädigungen aufweist, eine sichere Abdichtung erreicht ist. Die sich
in die Schlauchoberflache einkrallenden Kanten der Kippen bzw. Rillen machen.-es. auch unmöglich, den. Schlauch mit der daran" festsitzenden Einsteakhülse nach innen zu drücken* Die Terbin-.. dung ist dadurch -völlig unlösbar, so daß die Armatur nur durch Abschneiden des Schlauches von diesem getrennt werden kann,, weil" der Schlauch hei- Ausübung eines starken Zuges eher abreißt, bevor er aus der Armatur herausgezogen werden kann. Die Armatur . ist nur mehr in der Weise von dem darin steckenden Schlauchende zu "befreien, daß dieses z.B. durch Erhitzen des thermoplaste-.-"' sehen Kunststoffschlauchmaterials" weich gemacht wird. " " :
Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausfuhrungsbeispiel... des Schutzgegehßtandes näher erläutert. . :-
Die Pig. 1, 2 und 3 zeigen eine Einrichtung nach.der Neuerung in drei axialen Längsschnitten, u.zw» in dem Anfangsstadium. der Montage, einem Mittelstadium und in der Endstellung. ;
Um an einen beliebigen, aus festem Material/ insbesondere. Metall bestehenden Teil eines Gerätes., z,B«.an eine Schlauchkupplung,... . ein !!«Stück, ein Kniestück, eine Reduzierung oder an eine, übliche Armatur, z,B, ein Ventil, einen Schlauch, insbesondere einen Kunststoffschlauch mit begrenzt deformierbarer Wandung anzuschließen, wird der betreffende Teil mit einer Hülse 1 in. Form eines Rohrstutzens versehen. Diese^ Hülse 1 besitzt eine : sich von der Mündung nach innen konisch erweiternde Bohrung. 2,
welche üb er- eine Schulter 3 in die, zvB# zylindrische Anschlußbohrung 4 übergeht» Die Flächen der konischen Bohrung 2 sind- . mit Hippen bzw, Killen 6 versehen, die aber nicht die Form. -;'/ V. eines Schraubgewindes besitzen dürfen,, sondern in sich.ringför- ■■". mig geschlossen sind. Diese Hülse 1 wird auf das Schlauchende aufgesteckt. ".-.■-. -: - " ;" . . ■ ■-- .; :
Eine zweite, in das Schlauchende einzusteckende Hülse 7 besitzt an der Außenseite eine konisch ansteigende Mantelfläche...8, ;.wel-_ . ehe ebenfalls zur Erhöhung der Reibung mit einer Profilierung, z,B.. flachen 'Rillen 9 versehen ist. Der größte Außendurchmesser D der linst eckhülse 7 ist gleich oder - etwas -. kl ei ner als der kleinste Durchmesser D1 der Bohrung der Hülse "1, Der Außendurchmesser D2 des verjüngten Endes der Sin st eckhülse ist ungefähr gleich dem unauf geweit et en Innendurchmesser D3 des anzuschließenden Schlauches. Am anderen Ende der Einsteckhülse 7 befindet sich eine flanschartige Terdickung 10, die beim Einstecken.in-die Hülse 1 an der Schulter 3 anstößt. -_ . ... . ... ■ . . -\ -
Bei der Herstellung des Schlauchansehlusses geht man wie f olgt:
Vorerst wird das verjüngte Ende der Einsteckhülse 7 in das Ende des Schlauches S eingesteckt, soweit dies leicht möglich ist und\ dann diese Hülse bis zum Anschlag des Flansches 10" an die Schul- ter 3 in.die Aufsteckhülse 1. eingeführt (Stellung Fig. 1), '=".-"-■
17 _
Hun wird der Schlauch S mit der Hand oder mit einer Zange-unter Aufweitung des Schlauchendes auf die. Hülse 7 auf !geschoben, ;soweit dies möglich ist, beispielsweise wie fig, 2 zeigt, bis . zum:.. -Anschlag an&ie Rückseite des flansches 10, .Hiezu ist nur.für die : Aufweitung des Schlauches ein gewisser Kraftaufwand, erforderlich.. Der Schlauch sitzt nun durch Eeibungssihluß fest auf, der konischen Mantelfläche der Hülse 7· Fun wird der.Schlauch mit. der Hand oder einer Zange- zurückgezogen und nimmt dabei die Hülse .7 mit, wodurch der Schlauch zwischen der profilierten,. konischen " Mantelfläche 8, 9 und der gerippten Innenfläche 6 der Bohrung .2. der Hülse 1 .festgepreßt, und sein Material in die Profilierung eingedrückt wird, wie dies aus fig.. 3 ersichtlich ist. Der . Schlauch sitzt nun an der Hülse vollkommen dicht und unlösbar fest. Die Verbindung kann ohne Zerstörung des Schlauchendes nicht mehr gelöst werden. Zu einer neuerlichen Verwendung wird der Schlauch abgeschnitten, das Schlauchmaterial durch -Erhitzen erweicht und die Hülse 7 nach innen geschlagen, worauf der .Schlauchrest herausziehbar ist. .. . :
Diese Art der Montage ist nur eine der mehrfachen Möglichkeiten, gber die einfachste, zweckmäßigste und in allen fällen anwendbare.
Die Anordnung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne vom Sinne, der Feuerung abzuweichen. Unter "Schlauch" wird hier jeder rohrartige Körper verstanden, dessen Material eine Aufweitung seines Querschnittes durch Aufstecken auf eine konische -
-S-
Hülse gestattet, also z,B# auch-Bleirohre, Torallem kommen . aber Schläuche aus Polyäthylen, Polyamid und ähnlichen Kunststoffen,, sowie aus Gummi und Kunst gummi in frage. Die Hülsen, müssen aus härterem Material bestehen als der Schlauch, können aber, außer aus Metall, auch aus Kunststoff, z.B, hitzebeständigen Kunststoffen, wie Bakelit und dgl,, bestehen,·

Claims (1)

  1. S c h ut ζ a η s ρ r ü e h e
    1, SchlauchanschluBeinrichtung, insbesondere flic Schläuche aus-thermoplastischem Kunststoff, gekennzeichnet durch die- Kornbination folgender im einzelnen und in.anderer Kombination bekannten Merkmale, daß sie erstens aus einer auf das Schlauchende ."
    (1)
    aufzusteckenden Hülse/mit sich nach innen allmählich erweiternder Bohrung und einer in das Schlauchende einzusteckenden Hülse (7) mit sich gegen das Schlauchende schwach konisch -vergrößern- der Mantelfläche besteht, daß weiters der Durchmesser (D1) der Bohrung der Aufsteckhülse am äußeren Ende gleich oder größer ist als der größte Durchmesser (D) der linsteckhülse, daß ferner die dem Schlauch (S) zugewandten Flächen sowohl der ,Aufsteckhülse (1) als auch der Einsteckhülse (7) über den überwiegenden Teil der Gesamtlänge mit umlaufenden, vorzugsweise scharfkantig begrenzten Rippen bzw. Rillen (6, 9) versehen sind, und daß schließlich die Bohrung der einstückigen Aufsteckhülse sich innen in form einer Schulter (3) auf einen Durchmesser (D4-) verengt, der. kleiner ist als der größte Durchmesser (D) der Einsteckhülse, wodurch man letztere nur von der Schlauchseite her in die.Bohrung der Aufsteckhülse einführen kann, -. - - ·
    2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß : die Aufsteckhülse (1-)an einer Schlauchkupplung, einem Abzweigstück, einer Reduzierung, einem Kniestück oder einer handeis-
    üblichen Armatur, einem TTentil, feet angebracht 1st ' insbesondere nit deren b™, dessen Gehäuse aus einem Stück
    besteht, . - . :■ _ _ :
    «« Diese Untertan (EesehreSbüno und Schuteonspr) :s5- die ajleM elRgereichte; sie weicht von der Wotffeg «fer «repröngfioh esngs?eäah5en Unterloasn a&. D.s isdauche äassutang-dsr Assiieichung :sf rsklvf gsprä«. Dte ursfsi^ssiäoh einsefdditsn Untsriagsn faeüasisr« sicn >. geh Arr-issktasu Sie «5nnen Jeda-jBlt ohrse tehweis ftihss reöht'ächsn Int^ass^ gsbührenissi eingesehen vverd&n. Auf Atiirag werden hiervon auch rotofcopien odsr FiSmfiego«v8 au den übiidhw fteJ^n gelieS«». Deutech^ Patentamt, Gö)rauchanusieistd!e.
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