DE1874358U - Vorrichtung zur anzeige des schaerfebereichs bei photographischen kameras mit belichtungsmesser. - Google Patents
Vorrichtung zur anzeige des schaerfebereichs bei photographischen kameras mit belichtungsmesser.Info
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- DE1874358U DE1874358U DE1961C0008391 DEC0008391U DE1874358U DE 1874358 U DE1874358 U DE 1874358U DE 1961C0008391 DE1961C0008391 DE 1961C0008391 DE C0008391 U DEC0008391 U DE C0008391U DE 1874358 U DE1874358 U DE 1874358U
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Description
Friedrich Deckel oBS 721/W 468 Il
PA269 931*23.^3 V.
bei photographischen 'Kameras mit Belichtungsmesser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige dee Schär*
febereichs für phötögraphische Kameras, welche einen eingebauten
Belichtungsmesser und eine den festklemmbaren Zeiger des
Belichtungsmessers abtastende Blendenvorrichtung besitzen
Der Schärfebereich ergibt eich für eine photographische Aufnahme
aus dem eingestellten Blendenwert und dem eingestellten Entfernungewert· Vorrichtungen zur Anzeige des Schärfebereichs
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt» Diese sind mit der Blendeneinrichtung gekuppelt und zeigen den Schärfebereich
an, nachdem die Entfernung und die Blende durch den Kamerabenutzer eingestellt ist. Der Kamerabenutzer muß dazu
den für die Aufnahme zu verwendenden Blendenwert vorher kennen. Pur photographische Kameras mit automatischer Blendenregelung
lassen sich diese bekannten Vorrichtungen nicht verwenden* Der Kamerabenutzer stellt bei derartigen Kameras nur die Belichtungszeit
und die Entfernung ein, während die Blendenöffnung der gewählten Belichtungszeit und den herrschenden -Lichtverhältnis
β en automatisch angepaßt wird und ihre Größe daher dem Benutzer nicht bekannt ist» Verschiedene derartig arbeitende
Kameras weisen aus diesem Grunde keine Blendenskala auf0 Eine
Anzeige des Schärfebereiohs müßte demnach vom Kamerabenutzer
durch zusätzliche Handgriffe ermöglicht werden, was dem Grundgedanken der automatischen Kameras widersprechen würde.
Hi«w«i«: B'"sa UnH-!.iqa-(Beschreibung und Schufzanspr.) ist die zuletzt ein<jere!->fr·; ^
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^igs-eichten Unt'srlog^n ab. Die rechtliche Bedeutung &>s -Vv;*! '■'·■ ■ ■ ' -· ■·■«>.>
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1,-iii w,tf.w-ij»ten Untsriagen befinden sich in den Amtsaktsn. Sis kf.i.w, ]»-'■"■;.■■' ■'»A*»'··-
eir*· ·>■« ■>-*:■,■■*;· Intersssss gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch roiokopis'i υα·ι· ι ;·. -■■
r ,.«,;<·. zu dan üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmuster«^!«.
Eb ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Anaei-
jglohe iAVdie eine
ge des Schftrfebereiphs fUr^Kämeras Axt 'automati sch*/ Blenden-,rnft einer Abtasteinriohtung enthalten^
r
regelung^ssu schaffet^ Die Vorrichtung soll, um die Bedienung
einer solchen Kamera nicht zu erschweren, keine zusätzlichen
Handgriffe erfordern0
weiterer Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein^ederbelaeteter last
bügel vorgesehen ist, weloher mit einer zwei gegenläufig bewegte
Zeiger aufweisenden Schärfebereich-Anaeigevorrichtung ge kuppelt let und durch eine seiner Antriebsfeder entgegenwirkenden
Rückholfeder derart belastet ist, daß er bei Aufhebung der Rückholkraft an den festgeklemmten Zeiger des Belichtungsmeseere
geführt wird.
V/eitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen
niedergelegt, während die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zvsei AusführuntSsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 die für die Srfindun^ wesentlichen Teile
einer photograph!seheη Kamera in perspektivipchrr
Ansicht rait einer ersten Ausführungeform
(3^r Erfindung.
Fig. 2 den in der ernten AuefUhrungsform vf?rwendeten,
im Objektiv befindlichen Teil der Schärfebereich-Anzeigevorrichtung β
Pig. 3 die Teile einer Kamera gemäß Figur 1 mit einer zweiten Auefüiirunguforta der Erfindung.
721/J/M/468 DP f,
In i*igur 1 ist das aus. Magnet 4 und Drehepule 6 mit Zeiger 8
bestehende Drehspulinstrument des Belichtungsmessers auf einer Grundplatte 10 befestigt, welche um die Drehachse des Zeigers
8 drehbar im nioht dargestellten Kameragehäuse gelagert ist und auf einem Teil ihres ümfanges eine Verzahnung 12 besitzt.
Im Bewegungsbereioh dee Zeigers θ ist eine Blendenskala 9 ortefest
angeordnet· Die Photoaelle des Belichtungsmessers wurde
in der Zeichnung nioht dargestellt. Auf der Grundplatte 10 1st
um Zapfen 14 ein Klemmbügel 16 drehbar gelagert. Dieser ist
durch Druck auf eine Auslöeetaste 22 und deren Arbeitsstift
über ein im Kameragehäuse gelagertes Hebelwerk 18,20 gegen die Grundplatte 10 zu bewegen, ao daS der Zeiger 8 festgeklemmt
wird. Eine am Hebel 20 und. am Kameragehäuse eingehängte Feder 24 dient zum Aufheben der Ze.i^erklemmung bei Freigabe der Auslösetaste
22. Zum Drehen, der Grundplatte 10 dient ein Stufenzahnrad
26, welches im Kameragehäuse gelagert ist und mit der Verzahnung 12 der Grundplatte 10 einereeitB sowie mit einem
Kronenradsektor 28 andererseits kämmt. Der. Kronenradsektor 28 ist zusammen mit einem Hebel 30 auf einem im Kameragehäuse befindlichen
Zapfen gelagert. Sine um denselben Zapfen gewickelte Feder 32 greift mit ihren Bilden hinter die Stifte 34 und 36
des Kronenradsektors 28 bzw. des Hebels 30 und stellt die Anlage
des Hebels 30 am Stift 34 her. Die Feder 32 begrenzt das
duroh den Hebel 30 im Uhrzeigergegensinn auf den Kronenradeektor
28 übertragbare Drehmoment. Am freien Ende des Hebele 30
ist eine mit ihrem Zweiten lande ortefest eingehängte Feder 38
befestigt. Am Ende des Hebele 30 ettitet sich außerdem ein parallel zur optischen Achse verlaufender Hubstift 42 ab, der
ι > » ν * ι
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mit seinem anderen Ende an einer parallel zur optischen Aohse
wirkenden Hubkurve 46 anliegt, welche mit einem Belichtungszeitsteller 48 des Kameraverschlusses in Verbindung etehte In
Figur 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Kamera dargestellt, so zum Beispiel ein Zeitsteuerring
114, welcher mittels eines Lappens 116 mit dem Zeit
steiler 48 gekuppelt ist und in bekannter Weise ein hier nicht dargestelltes Hemmwerk des Verschlusses beeinflußt. Die Hubkurve
46 kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel Bestandteil
eines mit dem Belichtungszeitsteller verbundenen und diesem
gegenüber verstellbaren Ringes 50 sein. Der Ring 50 trägt eine Marke 52, welche mit einer auf dem Belichtungszeitsteller 48
befindlichen Filmempfindlichkeitsskala 54 zusammenarbeitet,
und ist mit dem Belichtungezeiteteller 48 durch Haftreibung
gekuppelt. Daher wird der Ring 50 alt der Hubkurve 46 bewegt, wenn eine auf dem Belichtungszeitetöller 48 befindliche Zeitskala
56 beim Einstellen der Belichtungsdauer an einer ortefesten
Marke 49 entlang geführt wird. Die dadurch erzielte Axialverschiebung des Hubstiftes 42 bewirkt, übertragen durch
das Getriebe 30,28 und 26, eine Drehung der Grundplatte 1Oo
Zur selbsttätigen Binregelung der in der Objektivfassung 71
befindlichen Objektivblende 64 in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit
und der von Hand eingestellten Werte für Belichtungsdauer und Filmempfindlichkeit, dient eine Tastvorriohtung,
welche einen um die Drehachse des Geigers 8 im Kameragehäuse drehbar gelagerten Tastbügel 7^· besitzt, als
Einstellanschlag den festgeklemmten Zeiger 8 benutzt und
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und liber eine zweiteilige Nachführwelle 80,82, deren Teile
durch eine lösbare Kupplung 81 verbunden eind und die über
einen Stoppring 84 und dessen Lappen 88 mit einem objektivseitigen
Blendensteuerung 86 in Verbindung stehtc Der Blendenöteuerring
86 besitzt einen Lappen 85 und iet duroh eine Feder 87 im Sinne des Verkleinerns der Blendenöffnung belastet.
Auf der Naohführwelle 82 ist die bewegliche Hälfte der Kupplung 81 als axial vereohiebbare Hülse 83 angeordnet.
Auf der Hülse 83 sitzt oin Ritzel 110, welches die Verbindung
zu dem weiter unten beschriebenen Spannverschluß herstellte
Durch eine Feder 77 wird der Tastbügel 79 entgegen
dem Uhrzeigersinn belastet» Eine Feder 122 sucht die Hachführwelle
82 gleichfalls entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen«.
Ein Umschalter 6O trügt eine parallel zur optischen Achse
ansteigend verlaufende Kubkurve 90, welche über eine Hubstange
92 die Kupplungsverbindung 81 dchaltet. Auf der Mantelfläche
des Umschalters befindet eich eine Marke "Att und
eine Blendenskala 66. Wird zwecks Blendeneinstellung von Hand der Marke 49 einer der Werte der Blendenskala 66 gegenübergestellt,
so öffnet sich die Kupplungsverbindung 81, *?oduroh
sich der Tastbügel 79 unter Wirkung der Feder 77 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und seine Ruhelage einnimmt.
Der Umschalter 60 trägt einen Lappen 61, welcher nur bei Blendeneinstellung von Hand mit einem in Figur 1 nicht siohtbaren,
dem Lappen 85 entsprechenden Lappen des Blendenstellringes 86 zusammenarbeitet. Wird der Marke 49 die Marke "AM
gegenübergestellt, so rastet die Kupplung 81 ein und die Abtastvorrichtung ist arbeitsfähig.
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Der SpannverschluB selbst ist in Figur 1 nur angedeutet, um
^ für die Erfindung^ die Zeichnung auf dielfWes entliehen 1JL1S3TIe zu beschränken» ßine
Spannwelle 100, welche mit der Filmtransporteinrichtung der
Kamera in bekannter und daher nicht dargestellter Weise zusammenarbeitet, dreht mit einem Spannritzel 102 einen Spannring
104, welcher das nioht dargestellte Hauptantriebeorgan
des Verschlusses in seine Spannstellung Überführt« Eine Feder
120 sucht den Spannring 104 entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen» Die Spannbewegung wird von dea Spannring 104 über
Ritzel 1o6,1o8, die durch eine Freilaufkupplung 1o7 verbunden sind, auf das Ritzel 110 der Nachführwelle 82 übertragen.
Während des Spannvorganges wird der Stoppring 84 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht und die Blende 64 voll geöffnet und der i&stbügel 79 kehrt bei eingerückter Kupplung 81 in die Ruhelage zurück. Bine mit der Auslösetaste 22 gekuppelte Sperrklinke
112 sichert die Spannstellung der Blendenregelvorrichtung*
der fassung · ',
Iii/Objektiv/71 ist der Anzeigeteil einer Schärfebereich«
wie er beispielsweise.
Anaeigevorrichtung unt erg ebracht^^SSe^xSSSFISf in der
ist
deutschen Patentschrift 1 064 335 beschrieben. Wie aus Figur
1 und 2 ersichtlich, besteht er in der Hauptsache aus zwei Zeigerarmen. 70,72, die mit einer auf einem drehbaren
Entfernüngssteller 69 befindlichen Entfernungsskala 74 zusammenarbeiten
und auf ihr den jeweiligen Bereich der. Schär»
fe begrenzen. Die Zeiger 70,72 sind an Hingen 73,75 vorgesehen,
die koaxial zur optischen Achse der Kamera dicht nebeneinander liegen«. Diese beiden ^inge sind miteinander derart
gekuppelt* ύ&Β belrä. Bewegen des einen Hinges in einer
Richtung sich der andere Ring in entgegengesetzter1' Richtung
~7- 13*6.196%
Dies ist ©it BiIf e «inee 2ahnra4-i^ehrget rieheis
erreicht, welches an eünefc ortsfesten EIlRg 76 angeordnet
ist und swei 2afcttrltfcei ?7>78 aufweiatV die» auf ver*-
eohlejäetief fiöhe liegend:* miteinander i©'!Eingriff stehen«.
Das Zahnritsel tT greift auierdei? in die Iferaahnung 79 des
Ringes 1f5* während das Jahnritael 76 sdt der Ter2ahniing 91
dee Ringes 75 Ik Singriff et#hti
Der Antrieb des ob^ejktiveeitiigen Telia erfolgt dorch eine
Feder 99» welche an dea abgebogenen Mitnehmerlappen 95 «Ines
Stellringee 91 angreift and diesen Im TJhrsöigörBinn belö&tet
{ in dichtung ^ee Strahlenganges gesehen ) (Pfeil).
Zwischen dem Stellring 91 und äeö Zeige^ti 70,72 iat in die
Antriebßkßtte «in JUpüandlüng^glied eingeschaltet zn dem Zweck,
die gjleiohförmige Bewegung des ßtellringes in eine ungleichförmige Bewegung der 2eiger nach den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen
umwandeln zu können. Am Stellring 91 sitst
ein iiitnehmerzapfen 96 mit einer Schwingplatte 95. Die Schwingplatte
9$ liegt zwischen den Eingen 73,75 vxiü trägt selbst
einen Hitnehmerstift 94» der in einen !radial liegenden Schlitz
des Zeigerringes 73 eingreift und die Mitnahme desselben bei
einer mm die optische Achse gerichteten Drehbewegung dee ßtellringee
9t und eomit auch der Schwingplatte 95 bewerketeiligt.
Ferner ϊτ$&· die SjohwingFlatte 95 eintrt Steuerst if % 97* &er
mit einem «&» tJawjandlUiigslffurire fangiereno^n Sohl^ta $β dee
^inge» 76 aitisaEBBenarb*St«t. Durch die Überlagerung
Bewegungen der Scfawingpla^t« wird eine iinglöichföriaigkeit
bei der Bewegaugsöbertra^uftg vom Stellring 91 auf den ,·>
73 :,tm&: soajüt auch auf %m^ ^eigerring 75
-8- 13o6,1961
721/J/M/468 DP
Die Umwandlungskurve 98 und somit auch der Grad der Bewegungsumwandlung zwischen Blendeneteilung und Schärfebereich-Anzeige
kann den gegebenen Verhältnissen entsprechend be-
oder
liebig gewählt ^2». eingestellt werden©
liebig gewählt ^2». eingestellt werden©
Unter der Wirkung der Feder 99 suchen eich die Zeiger 70,72
zu spreizeno let der Anzeigeteil der Sohärfebereich-Anzeigevorrichtung
in einem Wechselobjektiv untergebracht, ao stellen
sich dadurch bei herausgenommenem Objektiv die Zeiger auf den Schärfebereich ein, welcher der kleinsten Blendenöffnung des
Objektivs entspricht* Die Feder 99 bewirkt eine ständige Anlage des Mitnehmerlappens 95 an den Lappen 130 eines Zwischenringes
132, welcher durch eine Feder 133 gleichfalls im Uhrzeigersinn belastet ist. über eine Ritzelwelle 134 ist der
Zwischenring mit einem Zahnradsektor 136 verbunden, welcher
seinerseits Über eine parallel zur optischen Achse und koaxial
zur Achse der Galvanometerspule verlaufende Welle
weiteren
mit einem auf dieser ¥/elle drehfest angeordneten TastbügelHO
verbunden ist„
Unter der Wirkung der Feder-133 des Zwischenringes 132 sucht
der iaetbügel 140 dem Zeiger 8 dee photoelektrischen Belichtungsmessers
zu folgen, also dessen Lage abzutasten. In der Ruhestellung der Vorrichtung wird der Tastbügel 140 $urch
einen bei 141 ortsfest gelagerten Zwischenhebel 142, welcher
durch eine Feder 144 im Uhrzeigersinn belaßtet ist, aus dem
Bewegungsbereich des Zeigers 8 gedrehte Das freie Ende 143
des Zwischenhebels 142 wird durch die Auslösetaste 22 gesteuerte Zu diesem Zweck trägt der Arbeitestift 23 der Auslösetaste
22 eine mit einem Bnde mit dem Stift verbundene
-9- 13.6c1961
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Feder 146, welche mit dem anderen Ende eine auf dem Arbeltsstift
23 gleitende, auf dem freien Ende 143 des Zwischenhebels
142 aufliegende Hülse 148 belastet« Der Bewegungsbereich
der Hülse 148 und damit der des Zwischenhebelβ 142, wird durch
einen ortsfesten Anechlag 149 begrenzt. Durch diese Anordnung ergibt sich beim Niederdrücken der Auslösetaste 22 eine Druckpunktwirkung,
welche das während des ersten Teils der Auslößebewegung erfolgende Abtasten durch den Taetbügel 140 von der
während des zweiten Teils der Auslösebewegung erfolgenden Auslösung
der Blendenregelvorrichtung für den Kamerabenutzer spürbar
trennt»
Figur 1 stellt die Blendenregelvorrichtung in abgelaufenem
Zustand dar. Die Auslösetopte 22 ist noch niedergedrückte Nach
Freigabe der Auslösetaste kahrt diese unter der Wirkung der Federn 24»144 in die Ausgangsstellung zurück. Die Hülse 148
folgt dieser Bewegung und gibt damit den Zwisohenhebel 142 frei,
welcher sich unter der Wirkung der Feder 144 im Uhrzeigersinn dreht und dadurch den Tastbügel 140 entgegen dem Uhrzeigersinn
aus dem Bewegungsbereich des Belichtungsmesserzeigers gegen
einen nicht dargestellten Anschlag dreht0 Die Drehung des
Tastbügels 140 erfolgt gegen die Wirkung der Federn 133 und
99· Zu diesem Zweck ist die Feder 144 entsprechend stark bemessen»
Der Benutzung der Kamera g«ht das Spannen des Verschlusses
voraus. Wie beschrieben, wird bei Betätigung der Filmtransport einrichtung über die Spannwelle 100 das Hauptantriebaorgan
des Verschlusses in die Spannstellung gedreht und über
-1ο*· 13.6.1961-
721/J/M/468 DP
den Spannring 104 die Objektivblende voll geöffnet-«. |
Soll eine Aufnahme mit selbsttätiger Blendenregelung gemacht
werden, eo ist nach dem Spannvorgang durch Drehen des
Umschalters 60 die Marke "A" der ortsfesten Marke 49 gegenüberausteilen.
Dabei bewegt eich der'Hubstift 92 nach hinten,
rückt die Kupplung 81 ein und versetzt so die Zeigerabtasteinrichtung in Betriebsbereitschaft ο Mit dem Belichtungszeitsteiler
48 wird dann eine Belichtungezelt unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit gewählt, und dabei, wie beschrieben,
Über den Hub&tift 42 der Belichtungsmesser gedrehte Wird schließlich die Kamera auf den Aufnahmegegenatand gerichtet»
so schlägt der Belichtungsmesserzeiger 8 auf den -erforderlichen
Blendenttert aue und die Auslösetaste 22 kann betätigt weräen0
Beim Niederdrücken klemmt üu^jnächst der über das Hebelwerk 20,
18 angetriebene Klemmbügel 16 den Zeiger 8 auf der Grundplatte 10 fest»Während der Abwärtsbewegung der Auslösetaste 22 dreht
die federbelastete Hülse 148 gleichzeitig den Zwischenhebel
entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der Saetbügel 140 freigegeben
wirdo Die Bewegung der Hülse 148 e&det, sobald sie die
ortsfeste Auflagefläche 149 erreichte Die Fortführung der Bewegung
der Auelösetaste 22 erfordert eine Verformung der Feder 1469 Der Kamerabenutzer verspürt dle&e Stellung als Druckpunkt
und unterbricht den Auslösevorgang, wenn er die Sohärfentiefe
überprüfen will. Unter der Wirkung Öer Feder 133 und 99
läuft die Schärfentiefe-Ansieigevorrichtl«i|i soweit ab, bis eich
der iaetbügel 14Ο an den- f«8tg©kle»raisen feiger 8 anlegt«,
Die Vorrichtung zeigt nun mittels der Zeiger 70,72 auf der Entfernungsskala
den blendenabhängigen Sch&rfebereich an.
13.6ol96i
721/J/M/468 Dl·
Ist der angezeigte Schärfebereieh unbefriedigend,so gibt
der Kamerabenutzex die Auslösetaste 22 wieder frei, woduroh
die Sohärfebereich-Anzeigevorrichtung in die Ausgangslage
zurückkehrt und wählt eine andere Belichtungszeit.
Entspricht schließlich der Schärfebereich den Anforderungen
der Aufnahme, eo löst der &aöierabenutzer die Blendenregelvorrichtung
aus, indem er die Auslösetaste 22 Über den Druckpunkt
hinaus niederdrückte Dadurch wird die Klinke 112 auegehoben,
so daß die Blendenregelvorrichtung, durch die Kraft der Federn 122,87 angetrieben, ablaufen kann. Wenn der !Pastbügel
79 auf den Beiichtungsmeseerzeiger 8 trifft, bleibt die
Regelvorrichtung stehen. Der Spannring 104 kann jedoch wegen der Freilaufkupplung 107. unter Wirkung seiner Feder 120 frei
weiterlaufen und lööt am. Ende seiner Drehbewegung den Ver-BOhluß
ausiyin der deutschen Patentschrift 1 057 445
ausfuhr Ii oh ist;
ire" fciiu-dargestellt^"Nagh Freigabe der Auslösetaste 22
und damit auch des Zeigers "8 legen schließlich die Seile 79,
80,82,84,86 den restlichen Ablaufweg zurück und die Ob^ektivblende
64 wird auf ihren"kleinsten öffnungedurchmesser eingestellt.
Wie beschrieben, kehrt auch die Schärfetibereich-Anzeigevorrichtung
in ihre AuBgangslage zurück.
Soll eine Aufnähme mit Blendenregelung von iiand gemacht werden
,wie ee bei Verwendung von Blitzlicht je rf orderlich ist, so
ist durch Drehen des Umochalters 60 die betreffende Zahl der
Blendenekala 66 der ortsfesten Marke 49. gegenüberzustellen. Das Drehen, des Umschalters 60 setzt die selbottätige Regelvorrichtung
auQer Betrieb, sobald die MarkeJtA"die ortsfeste
-12- . 13.6.1961
/Λ/-133t.
Marke 49 passiert hat* Dl» Hubkurve 90 verschiebtden Hubstift
92 n&ek v^rne» %öäii3?ch sich die Ru^pjiangsverbindung 81
löst. Die 4abei; frei»eräene Sraft der Feder 77 dreht den 3Jast~·
bügel .79 entgegen .dem, uhrzeigersinn aus &em Änzeigebereioh des
Zeigers B9 während die Kraft der Feder 122 den Lappen 88 des
Stoppringes 84 aus dem 32inetellbereich des Lappens 85 des
Blendenste.uerringes 86 bringt» Der Umschalter 60 greift dann
mit einem Lappen 61 hinter den in J^igur 1 nicht eiohtbaren
Lappen des Blendenstellringes 86, wodurch die Blende eingestellt
wird. .^atJPallÄ einer Blitislichtauifnähme spricht der Be^Tf,
lichtungamesser beim Anvisieren des aufzunehmenden Gegenstandes
kaum oder gai? nißh-ζ an» sio .daß die vomjÄüjKjfaiag des Belichtungsraeseer/
gesteuerte Anzeige d.ee Schärf eb^^eichs 'unzutreffende Werte
liefert.Dieses Ergebnis kann jedoch" hingenommen werden,
weil bei Blitzlichtaufnahmen der Schäri^bereioh in der Regel .
ohnehin größer 1st als der. Bereich der brauchbaren Ob^ektaua*- : ■
leucbtung. .'■'■-■■ \ / : . . : .
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt* , .
Im Öeg'ensat« au» «röten Äusführungsbeispiel befindet sich hie!? der
den Sohärfebareicl|änae4g6iide ieil n^üditt am Objektiv, sGnder.n
ist im £amerageM8use spj angeordnet, äaß äie Anzeige im «
Sucher abgelesen weaken kann.«
Pie Üinrichttingen der Eajsera selbst sinit lsi; zweiten Ausflihrungsbeispiel
gegenilber FigaT; 1. janverändeart und sind deshalb ±tt -'
Figur; 3 nsa?.. teilweise wiedergegeben. DiJe Ob^ektlvfaasung 71
der Kamera «elgt einen abweichenden Aufbau. Ber um die Op- ; vv ·
tischt Achse drehbare.-Aitferttungseineteller 15ö trägt eine ; . νί
Entfernungsskala 1^1 und eine parallel;äiMr optisöhen Achee an*· "
-13- 13.6.1961
721/J/M/468 DP
steigende Hubkurve 152,» auf der sioh ein parallel ssur optischen
Achse verlaufender Hubstift 154 abstützt„ Das andere
iände des Hubstif-tes liegt an einem Arm 155 eines Kronenradsektora
156 an, welcher bei 157 drehbar gelagert iöt„ Der
Kronenrad sekt or 156 treibt über ein Bitael 158, welches mit
einem Zahnradsektor 160 drehfest verbunden ist, einen Schieber
162. Der Schieber 162 ist durch eine Feder 165 belastet, welche ihn nach rechts zu ziehen sucht. Die Feder 163 sichert ■·'■■
die ständige Anlage dee Hubstiftes 154 an der Hubkurve 152·
auf -
•*Mif dem Schieber 162 i&t eine iäntfernungeekala 164
welche mit der Sntiernungsekala 151 def* Objektivs im Aufbau
I·. ■■■■
übereinstimmte. Der Schieber 162 ist im Kameragehäuse so angeordnet,
da0 die Werte d^r Entfernungsskala 164 in einem fen*· ;ίι
ster 165 erscheinen, welches; im Sucher 16.6 angeordnet ist.
Das Fenster 165 trägt -äins Marke 168, #el.che (jeweils den gleichen Sntfernungawer.t an^eigii»· wie eine an der Ob j ektivf assung} -fl
befindliche Marke 153* : '
Auelösetaste 22, 2wiöohffnhe¥öa 142 und Tastbügel 140 zeigen
den gleichen ^ufbau» -*i»
ersten Ausf.ilhrungsbeispiele Mit
dem Taatbüg'el 140 ist Über Vine Welle 139 eine Nockenscheibe
170 verbunden. Die Hoqkenecheibe 170 treibt über zwei Stifte
171*172 zwei gleichartige Heb,el 174» 175 an, welche um einen
ortsfest gelagerten Stift1 176 drehbar sind. Eine um den Stift
176 angeordnete Pede»;176, deren Bnden awei auf den Eebeln
174, 175: angecjasdiiete- ti:j^0m'WI9t 1Ö0 belaßten, sichert die
Anlage dieser HWbel an; äi'e köckenscheibe 170. Eine weitere,
um den Stift 159 angeordnete Feder 173, welche sich an einem
ortsfesten Stift W7 und an einem auf dem 3?astbügel 140 be-
13*6.961 721/J/M/468 Dt
findlichen Stift 181 abstützt, suoht den Sastbügel im Uhr- 'Γ
zeigersinn au drehep. Mit den freien Enden der Hebel %>%&»kW
Bind 2wei parallel: zum Schieber 162 verlaufende 2eige£/182, --" ,
^träger1
183 verbunden. Die ^eig|e5> 182,183 weißen awei Zeigerarrie 184» 186 auf, welche im Fenster 165 erscheinen, und deren Abstand den jeweils eingestellten Schärfenbereich wiedergibt. Die Teile 184,186 und 162 können aus transparentem Material hergestellt sein, in der V/eise, daß vorzugsweise der Sohleber 162 aus glasklarem und die Zeigerarme 184, 186 aus rotdurchsichtigem Kunststoff bestehen.
183 verbunden. Die ^eig|e5> 182,183 weißen awei Zeigerarrie 184» 186 auf, welche im Fenster 165 erscheinen, und deren Abstand den jeweils eingestellten Schärfenbereich wiedergibt. Die Teile 184,186 und 162 können aus transparentem Material hergestellt sein, in der V/eise, daß vorzugsweise der Sohleber 162 aus glasklarem und die Zeigerarme 184, 186 aus rotdurchsichtigem Kunststoff bestehen.
Die Bedienung der Kamera bleibt für Aufnahmen mit selbsttätiger
Blendenregelung und fUr die ^lendenregelung von Hand gegenüber
dem ersten Aueführungsbeiβpiel unverändert. Der Schärfebereich
wird jedooh nicht mehr am Objektiv, sondern unmittelbar
im Sucherfeneter 165 der Kamera abgelesene Beim Drehen des
iüntfernungseiristellera 150 verschiebt sich gleichzeitig durch
die Bewegungsübertragung der Teile 154,156,158 und 160 der Schieber 162O Der an der Objektivfassung 71 eingestellte Entfernungswert
ist dadurch gleichzeitig an der Marke 168 abzulesen«
Die Anzeige des Schärfebereichs erfolgt nach Betätigung
der Auslösetaste 22 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Taststellung des Tastbügels 140 wird über die
Nockenscheibe 170 und die Hebel 174,175 auf die Zeiget 182,183 "
übertragen. Der Schärfebereich läßt eich zwischen den Zeiger-*1
e 184 und 186 ablesen.
Das zweite Ausführungsbeispiel weist damit den weiteren Vorteil
auf, daß der Kamerabenutzer die Beurteilung des Schärfebereiohs vornehmen kann, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen»
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Anzeige dee Schärf eb er eiche für photographische
Kameras, welche einen eingebauten Belichtungsmesser und eine den festklemrabaren Seiger des Belichtungsmessers/abtastende
Blendenvorrichtung "besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelaeteterYSaetbÜgel (140)
vorgesehen ist, welcher -mit einer zwei gegenläufig "be-
1S4*1S€ .'
wegte Zeiger (70172?aBjtgp;) aufweisenden Schärfebereich-Anzeigevorrichtung
gekuppelt ist und durch eine seiner Antriebsfeder (133» 173) en-tgegenwirkenden Rückholfeder
(144) derart "belastet ist, daß er bei Aufhebung der Rückholkraft
an dan festgeklemmten Seiger (8) des Belichtungsmessers
(4,6,10) geführt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der aus den Zeigern (70,72) und einem Umwandlungs*-
getriebe (94,95t97»77»78) bestehende- Teil der Sohärfebereioh-Anzeigevorrichtung
in der Objektivfassung (71) der Kamera befindet und durch übertragungsglieder (91»132,134,
136»138) mit dem im Kaoeragehäuse befindlichen Tastbügel
(140) gekuppelt ist. ' ·
3. Vorrichtung nach Anspruch'-1, dadurcJa gekennzeichnet, daß
die Zeiger φβΚϊ^Ι8ί3) der Schärfeberölch-Anzeigevorrichtung
im Kameragehäuse angeordnet sind und-WittiSfefW§9Έ\χγ
Welle (139) desYSastbügels (140) angeordneten und
drehfeet verbundenen Nockenscheibe (170) unmittelbar
eingestellt werden, daß ein mit einer Entfernungöskala
(I64) versehener, Schieber (162) aur Zuaammenarbeit
mit den Zeigern (^f&^ff&^)vorgesehen ist,
dessen Bewegung gegenüber den Zeigern von einer mit dem Entfemungseinsteilglied (150) des Objektivs gekuppelten
Hubkurve (152) über ein zwischengeschaltetee Getriebe
(154,156,158,160) abgeleitet ißt, und daß die
Entfernungeekala dieses Schiebers samt den 2eigei^rli^
(184,186) im Sucher (166) 3W^. in deasen unmittelbarer
Nähe siohtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961C0008391 DE1874358U (de) | 1961-06-15 | 1961-06-15 | Vorrichtung zur anzeige des schaerfebereichs bei photographischen kameras mit belichtungsmesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961C0008391 DE1874358U (de) | 1961-06-15 | 1961-06-15 | Vorrichtung zur anzeige des schaerfebereichs bei photographischen kameras mit belichtungsmesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1874358U true DE1874358U (de) | 1963-06-20 |
Family
ID=33139202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961C0008391 Expired DE1874358U (de) | 1961-06-15 | 1961-06-15 | Vorrichtung zur anzeige des schaerfebereichs bei photographischen kameras mit belichtungsmesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1874358U (de) |
-
1961
- 1961-06-15 DE DE1961C0008391 patent/DE1874358U/de not_active Expired
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