DE1874091U - Vorrichtung zur markierung von handstrickware. - Google Patents

Vorrichtung zur markierung von handstrickware.

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DE1874091U
DE1874091U DE1963K0044243 DEK0044243U DE1874091U DE 1874091 U DE1874091 U DE 1874091U DE 1963K0044243 DE1963K0044243 DE 1963K0044243 DE K0044243 U DEK0044243 U DE K0044243U DE 1874091 U DE1874091 U DE 1874091U
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DE
Germany
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marking
plaques
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hand
stitches
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Expired
Application number
DE1963K0044243
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English (en)
Inventor
Carmen Kermanchahi
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B3/00Hand tools or implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

P.A. 2!* S 401*11.4.63 9/
DIPL.-ING. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, D1PL.-ING. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
DIK
Carmen KermanchaM, geb. Doucet, Rue de Gourcelles 97,
Paris (I7eme), Frankreich
Vorrichtung zur Markierung von Handstrickware
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zur Markierung von Handstrickware.
Beim Handstricken ist es häufig nötig, die Maschen abnehmen zu lassen oder zunehmen zu lassen. Man muß also Maschen fallenlassen oder neue Maschen aufnehmen, wie dies eine Vorlage vorschreibt.
Vielfach strickt man dann, wenn man gerade Zeit hat. Wenn man später xveiterstricken will, hat man häufig die Anzahl der Maschen vergessen, die eine Maschenreihe haben soll, oder die Anzahl der aufgenommenen oder abgenommenen Maschen. Man muß dann das Strickwerk genau untersuchen und mit der Vorlage vergleichen und kann dann erst weiterstricken. Daraus ergibt sich zusätzliche Arbeit, die überdies häufig zu fehlerhaften Ergebnissen führt.
— 2 —
Zweck der Erfindung ist es, Markierungsorgane anzugeben, die einfach und "billig sind, die leicht gehandhabt werden können und die genannten Unannehmlichkeiten zu beseitigen helfen. j
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Markierung von Handstrickware ist gekennzeichnet durch eine Reihe von Plaketten, die auf einer Fläche eine Ziffer und das Zeichen + tragen, durch eine Reihe von Plaketten, die auf einer Fläche eine Ziffer und das Zeichen - tragen und durch ein Befestigungsorgan auf der der Ziffer abgewandten Rückseite einer jeden Plakette, das durch die Maschen der Strickware hindurch mit einem entsprechenden Befestigungsorgan auf der Rückseite einer anderen Plakette in Eingriff zu bringen ist.
In einer Ausbildung der Erfindung ist eine solche Torrichtung dadurch gekannzeichnet, daß die Befestigungsorgane zu einem Teil einen Konisch zulaufenden Stift und zum anderen Teil einen entsprechend konisch verjüngten Hohlraum aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren.
Mg. 1 zeigt, eine Seitenansicht einer MaxkiertHigs-vor- ./ -richtung nach der Erfindung. '-'-' : : "; __ : -':
Mg. 2 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Markierungsvorrichtung nach der Erfindung. . -■■"." : ..; - :
Die figuren 3 und 4 zeigen in Aufsicht Markierungsvorrichtungen nach figur 1, .. . ■ .;-
Mg. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine Markierungsvorrich- ", tung nach Figur 2.. . - ; ■■-"-:. _
Mg. 6 zeigt, schematisch in Seitenansicht miteinander _. zusammenwirkende .Markierungsvorrichtungen nach V der Erfindung. ." ■'-■--[ -. y'- ,
Die Markierungsvorrichtungen na.C:h der Erfindung (Mgu-.:. reu 2 und 5) bestellen aus einer Reihe von Plaketten T .-. mit kreisförmigem Umriß, die auf ihrer einen Fläche, .-"" der Oberfläche, eine Ziffer 2 tragen und an deren anderer Fläche, der Rückseite, .ein Stift 3 angesetzt-ist,: dessen freies Ende sich konisch verjüngt. Eine -zweite Reihe von Plaketten 4 (Figuren. 1 und 3)...weist^rüekseitig . jeweils einexu Hohlraum^ 5 mit .einer den Stiften 3" ent-. .:..:" sprechenden Konizität auf,'so/daß "Plakette 1 und Plakette"' 4 aneinander zu befestigen sind, wenn der Stift3 in den
Hohlraum.- .5 gesteckt wird. Die zweite. Reihe von Plaketten 4 weist vorderseitig eine Ziffer 6 auf und das Zeichen + . : -
Ferner ist eine dritte Reihe von Piafeetten 7 vorgesehen (Figur 4)? die den Plaketten-4 gleichartig sind, deren / Ziffer 8 jedoch das Zeichen - zugeordnet ist. ^ ;. - -
Um die Handhabung der Plaketten zu erleichtern, können beispielsweise die Plaketten 1 gelb gebärbt sein, die -. " . ■■ Plaketten 4 blau und die Plaketten 7 rot. -'-.. :
Jede Reihe von Plaketten kann die zehn Ziffern von- .- Λ 0 bis 9 tragen. * ;
Die erfindungsgemäßen Ma,rkie rungs vor richtungen werden^ wie dies Figur 6 andeutet, benutzt. " -". V-- . . ■"= -
Wenn man die Anzahl der Masehen in einer Reihe "markieren ... will, "nimmt man- eine. Plakette..! und führt, deren Stift -3: in eine Masche 9 ein, die in der jeweiligen Reihe liegt. Die Ziffer 2 auf dieser Plakette kennzeichnet-die ,Anzahl-- : der Maschen. .Die Plakette 1 .sitzt damit an der richtigen.; Stelle des Striokwerks.. Auf das Ende des Stiftes 3---Steckt man eine Plakette 4 oder 7, indem man den Stift 3 inderen
Hohlraum 5 einführt. Hat /bei spielsweise die Seine . : 75 Maschen, so verwendet man eine Plakette 1,"die :die: Ziffer 7 trägt und eine Plakette 1, die.die Ziffer'£*..->'""-trägt. Will man die Anzahl-der in der Reihe aufgenom- menen Maschen markieren, so steckt ma.n durch eine Masche 9 der geweiligen Reihe den Stift 3 einer Platte 1. Pas freie Ende des Stiftes 3 liegt also an der richtigen. / ~ Stelle des Strickwerks. Auf das freie Ende des Stiftes 3 steckt .man eine Plakette 4, indem man den Stift. 3 in; deren Hohlraum 5 einführt. Die Plakette 4 trägt eine Ziffer, die die Anzahl der. aufgenommenen Maschen an- . gibt. Die Ziffer, die die Plakette 1 trägt", liegt auf "~ der Rückseite des Strickwerks und wird nicht "betraehtet.; In gleicher Weise -verfährt man, wenn man abgenommene- ■■".-;-Maschen markieren will. In diesem !Falle verwendet, man jedoch die Plaketten 7 statt der Plaketten 4. Die Ziffer 8 auf den Plaketten 7 gibt die Anzahl der abgenommenen Maschen wieder. - . ■ _ : ■ - - . -".■''
-Behutzansprüche-

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Markierung von Hand strickware, gekennzeichnet durch eine "Reihe von Plaketten (4),: die auf einer Fläche eine Ziffer und das Zeichen + tragen,, durch eine Reihe von Plaketten (.7)» die auf einer Fläche eine Ziffer und das Zeichen - tragen und durch : ein Befestigungsorgan (3) auf der der Ziffer-akger-
, wandten Rückseite einer jeden Plakette,, das durch, die-. Maschen der Strickware hindurch mit einem .entsprechenden Befestigungsorgan (5) auf der Rückseite einer änderen Plakette in Eingriff zu Tsringen ist. . : ." ":
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Befestigungsorgane (3,5) zu einem Teil einen konisch zulaufenden Stift und zum anderen ieil,einen: "";■■..-■ entsprechend konisch verjüngten Hohlraum.aufweisen. . /
DE1963K0044243 1962-04-13 1963-04-11 Vorrichtung zur markierung von handstrickware. Expired DE1874091U (de)

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CH394464A (fr) 1965-06-30

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