DE1873694U - Radialgeblaese. - Google Patents

Radialgeblaese.

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DE1873694U
DE1873694U DEK43622U DEK0043622U DE1873694U DE 1873694 U DE1873694 U DE 1873694U DE K43622 U DEK43622 U DE K43622U DE K0043622 U DEK0043622 U DE K0043622U DE 1873694 U DE1873694 U DE 1873694U
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blower
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radial
radial fan
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Expired
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DEK43622U
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English (en)
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Hans Bartsch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Willi Seil» Krefeld und Hans Bartsch,, Überlingen
"Badialgebläse"
Die Irfindung "betrifft ein elektromotorisch angetriebenes Radialgebläse zur Yerwendmng in Yerbimdmig mit 6-eräten und Vorrichtungen, bei denen sowohl der Eintritt als amen der Austritt der geförderten Iteift in axialer fiiehtmng stattfindet,, wie ölbrennern, Staubsaugern usw» Ba bei Badia!gebläsen normaler Bauart die Bift axial in das Gebläserad eintritt und das G-ebläserad sodann in radialer Bichtung Terlaßt, müssen für Inwendtingszwecke, bei denen die ans dem G-ebläsegehäuse austretende Tüft ebenfalls
— 2
axiale Sichtung haben muß, wie bei Öltorennern, bei Industriestaubsäugern usw., Vorkehrungen für eine entsprechende umlenkung der lüuft getroffen werden. Bei den bekannten !Radialgebläsen der hier in frage stehenden Jtrt geht jedoch bei dieser umlenkung der IBift sehr -viel Energie verloren, so daß ihr Wirkungsgrad relativ klein ist. Ziel der Erfindung ist es,, die obigen !fachteile zn vermeiden·
Gemäß der Erfindung sind die Schaufelblätter des Gebläses schräg von innen nach außen und in Strömungsrichtung vorn verlaufend angeordnet und an ihren äußeren Enden jeweils so weit nach vorn abgebogen, daß die famgente zu ihrer äußeren Eonturlimie am äußersten radialen Ende parallel oder fast parallel mit der Drehachse des Gebläserades, z.B» horizontal oder fast horizontal verläuft, wobei sich vorteilhafterweise an die Austrittsseite des G-ebläserades eine Wmlenkeinrichtung anschließen kann, welche die in horizontalen Strahlen am Umfang des Gebläserades aus diesem austretende Bift konvergieren läßt und zusammenfaßt.
Hierbei können z.B» die Schaufelblätter des Gebläserades mit dessen Yorder- und Rückwand Pörderkanäle für die zu
fordernde luft'."bilden, die sich schräg von innen nach außen und ?ori erstrecken und deren äußere Baden so weit nach Tora abgebogen sind, daß die üängsmittelaehsen der Kanäle in diesem Bereich parallel oder fast parallel zur Drehachse des G-ebläserades verläuft und hierbei zweekmässig im eine horizontale oder fast horizontale Gerade übergehen. Bas neue Gebläse .zeichnet sich durch eine wesentlich günstigere Energieausnutzung als bei den_ bekannten Gebläsen ans. Durch die neuartige umlenkung der zu fordernden Jjuft wird der Kraftbedarf für eine bestimmte zu erzielende leistung um einen ganz wesentlichen Jnteil, der tu U, bis zn 5.ü?o des Kraftbedarfs / eines normalen Tergleichbaren Gebläses betragen kann, Terringert. Dies hat zur lOige, daß das neue Gebläse einen wesentlich günstigeren Wirkungsgrad hat,, was insbesonderebei.Ölbrennern und Ihdustriestambsaugern, also Staubsaugern mit hoher leistung od. dgl. τοη besonderer Bedeutung ist. .
Xn der Zeichnung ist ein lusführungsbeispiel des;Gegenstandes der Erfindung dargestellt« Is zeigen:
eine Anordnung gemäß der Irfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
3?ig* 2 das G-ebläserad der Anordnung nach .fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 3 das G-ebläserad nach Fig. 2 in einer Jjasicht gemäß Pfeil 1»
Das erfindungsgemäße Gebläse gehört zu der Kategorie der. elektromotorisch angetriebenen Radialgebläse land ist in erster Xdmie zur Verwendung in Verbindung mit Ölbrennern und Staubsaugern, wie IndtistriestaubsaugeriL Tisw., bestimmt, bei denen die geforderte laift axial eintritt tmd axial austritt» Die Schaufelblätter 2 des in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichneten Gr eb las er ade s Terlaufen erfindungsgeiaäß schräg von innen nach außen, XTObei ihre Süßeren Enden bei 4 geweils so weit nach vorn abgebogen sind, daß die fang ent e 5 zix ihrer äußeren Eonturlinie am äußersten radialen Ende horizontal oder fast horizontal verläuft. Die Schaufelblätter des Geblaserades, von denen z* B. acht vorgesehen sein können, bild en.hierbei mit der Vorder- und Rückwand des G-ebläserades Förderkanäle für die zu fordernde 3&ft, die sich schräg von innen nach außen und vorn erstrecken und deren äußere Indem soweit nach vorn abgebogen sind,
daß die längsmittelachse 6 der Kanäle .in diesem Bereich in eine horizontale oder fast horizontale Gerade übergeht» Die Mittellinie der Kanäle kann hierbei s.B« unter einem Winkel iron mindestens 45° zur Horizontalen verlaufen* Die Kanäle können sich außerdem von innen nach außen verjüngen, indem die Vorderwand Tand die Rückwand wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiährnngsbeispiel unter einem Winkel von bis zu 30° gegeneinander geneigt sind.
An das Gebläserad schließt sich austrittsseitig eine ^lenkeinrichtung an, welche die in horizontalen Strahlen am Umfang djes Gehläses austretende Xuft gemäß den Pfeilen 7 konvergieren läßt und zusammenfaßt.. Zu dem obengenannten Zweck ist das Gebläserad in einem Gehäuse untergebracht, das sich in. förderrichtung der !Saft gesehen über eine der axialen Brstrecktang des Gebläserades entsprechende länge 8 konisch erweitert und sieh anschließend bis ziam isislaß 9 für die zu fordernde Bift. ebenfalls konisch Yergiämgt. Die länge 8 des sich erweiternden leils ist hierbei kleiner als die länge 10 des sieh verjüngenden Teiles des Gehäuses, wohei der Ifeigungswinkelö^ unter dem die ümfangsflache des sich erweiternden feiles des Gehäuses zur Horizontalen
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verläuft, größer, als der leigungswinkel B ist, unter dem die TJmfangsf lache des sieh verjüngenden Seiles des Gehäuses zur Horizontalen verläuft. Diese beiden sick erweiternden, "bzw. verjüngenden feile des Gehäuses werden durch die Gehäusehälften 11, 12 dargestellt,, die lösbar z.B. durch Verschränken miteinander verbinden sind., Auf diese Weise wird, erreicht, daß die gemäß den. Pfeilen 13 eintretende Haft im Gehäuseinneren gemäß den Pfeilen 7 umgelenkt wird.
Im Auslaßbereich des Gehäuses ist ein zentral raid koaxial mit dem Gehäuse angeordneter Ijeitkörper 14 vorgesehen, der sieh aus einem zylindrischen feil 14a -and einem sich in Förderriehtung der !Saft gesehen an diesen anschließenden, sich konisch erweiternden kegeligen Seil 14b zusammensetzt und die vom Gebläseeinlaß 1 ankommende luft- unter ISnderung.. ihrer Hichtung zum Auslaß 9 aus dem.Gehäuse weiterleitet. Bieser Xeitkörper ist in einem annähernd zylindrischen Jöifsatz 15·-enthalten, der mit ihm und dem Gebläserad koaxial ist und an der Auslaßseite d.es Gebläsegehäuses z.B. durch Yerschrauben lösbar angeschlossen^werden kann. Dieser zylindrische Aufsatz 15 ist an seinem gehäuseseitigen Ende bei 15a vollständig
offen, während er an seinem dem Gehäuse angewandt en Inde 15b eine etwa kreisrunde Austritts öffnung besitzt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der öffnung 15a am gehäuseseitigen ln.de ist* Im Inneren dieses Aufsatzes 15 ist der Leitkörper von mehreren !seitschaufeln 16 umgeben, die am Umfang des Kreises, der durch die Innenwandung des Aufsatzes 15 dargestellt ist, etwa gleichmäßig verteilt sind /und annähernd radial zum Seitkörper gemäß Pfeil 17 ausgerichtet imd im Querschnitt zweckmäßigerweise etwa tropfenförmig ausgebildet sind •and sich hierbei zum Gebläse hin verjüngen.. Bei dieser Anordnung wird die gemäß den Pfeilen 7 ankommende üaft etwa von der Stelle A ans in Eichtnag der Pfeile 18 ■umgelenkt und auf die Innenwandung des Aufsatzes 15 gerichtet» lie leitschauf ein erteilen hierbei der ankommenden IPörderluft einen Drall in Richtung des Pfeiles 19 um die Xangsaehse des Gebläses. Die auf diese Weise aus-gerichtete üaft" tritt bei 9 aus dem (Jebläsegehäuse aus.
Wenn die erfindungsgemäße Anordnung in Terbindung mit ölbrennern verwendet wird, kann der leitkörper 14 gleichzeitig die Düse für das Zuführen des öls enthalten, das in diesem lalle gemäß dem gestrichelten Bfeil 20 austreten würde. . -
- 8
Zum Antreiben des Gebläserades dient der Motor 21, der koaxial mit dem G-ebläserad mad mit dem Gebläsegehäuse im Inneren desselben untergebracht ist» Mn dem dem Gebläserad abgewandten. Side ist der Motor an der Imienwandung des Gebläsegehäuses mit Hilfe von mehreren, am Umfang eines Kreises entlang gleichmäßig verteilten ■Blechen 22 aufgehängt, die sieh in radialer Bichtung vom Innenumfang - des G-ebläsegehäuses gemäß Pfeil 23 bis ztam Motor 2 erstrecken land gleichzeitig als Fuhrungsf lachen wirken, die der vorgeförderten 3jaft einen Drall "am die X«ängsachse des G-ebläsegeiiäuses gemäß Pfeil 24 erteilen* Biese Drallflügel dienen somit gleichzeitig zur Motorhalterung, was eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion darstellt und dem gesamten Gerät eine besondere, mit einfachsten Kitteln zu erzielende Stabilität verleiht, pie Welle 25 des Motors trägt das G-ebläserad, das z.B. in an sich bekannter .Weise auf der Welle aT3.f~ gekeilt sein kann, und ist an ihrem dem Motor abgewandten. Ende am Deekel 26 bei 2? drehbar gelagert.

Claims (1)

  1. >A.G86 203-7.2.63
    Ansprüche
    1. ■ Elektromotorisch angetriebenes Radialgebläse
    zur Verwendung in Verbindung mit Geräten mid Torrichtungen, bei denen sowohl der Eintritt, als auch der Austritt der geförderten Saft in axialer Sichtung stattfindet, wie ölbrenner, Staubsauger,usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (2) des G-ebläserades (3) schräg v©n innen nach außen ind in Strömungsriehtung Torn verlaufend angeordnet und an ihren äußeren läiden (bei 4·) jeweils so weit nach irorn abgebogen sind, daß die Tangente (5) zu ihrer äußeren Konturlinie am äußersten radialen lade parallel oder fast parallel zur Drehachse des. G-ebläserades, z.B. horizontal oder fast horizontal verläuft, wobei sich vorteilhafterweise an die Austrittsseite des Gebläse— rades eine Umlenkeinrichtung, anschließen kann, welche die in horizontalen Strahlen am Umfang des G-ebläserades aus diesem austretende Saft (gemäß Pfeil 7) konvergieren laßt und zusammenfaßt·
    2, Eadialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    _ 10 -
    zeichnet, daß die Sehaufelblätter (2) des Gebläserades (J) mit dessen Yorder- und Hückx^and lörderkanäle für die zu fördernde luft bilden, die sich schräg von innen nach außen und vorn erstrecken und deren äußere Inden so weit nach vorn abgebogen sind, daß die Längsmittelachsen (6) der Kanäle in diesem Bereich parallel oder fast parallel zur Drehachse des G-ebläserades verlaufen und hierbei zweckmäßig in eine horizontale oder fast horizontale Gerade übergehen*
    3» Eadialgebläse nach Inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanäle sich von innen nach außen verjüngen, 2»B. indem die "Förderwand und die Rückwand unter einem Winkel von bis zu 30 gegeneinander geneigt sind.
    4. Radialgebläse nach Inspruch 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hittellinie der förderkanäle unter einem Winkel von mindestens 4-5° zur Horizontalen verläuft.
    5· Eadialgebläse nach einem der Insprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (3) in einem Gehäuse (11, 12) untergebracht ist, das sich in Pörderrichtung d;er -Saft gesehen über eine der axialen Br-Streckung des G-ebläserades entsprechende länge. (8)
    11
    konisch erweitert und sich anschließend bis zum Auslaß (9) für die zu fördernde üaft ebenfalls konisch verjüngt*
    6» Radialgebläse nach Anspruch 5? dadureh gekennzeichnet, daß die länge (8) des sich erweiternden feiles des Gehäuses in axialer Sichtung gesehen kleiner als die länge (1G) des sich verjüngenden Seiles des Gehäuses Ist und daß der ffeigungsionkel £*6), unter dem die Omfangsflache des sieh erweiternden Seiles des Gehäuses zur Horizontalen verläuft, größer als der ifeigtmgswinkel (B) Ist,- unter dem die ITmfangsfläme des sich verjüngenden feiles des Gehäuses zur Horizontalen verläuft.
    7« !Radialgebläse nach Jnspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei lösbaren, z.B* durch Terschräuben miteinander verbundenen Hälften (11, 12) besteht, von denen die eine (12) den sich konisch erweiternden feil des Gehäuses und die andere (11) den sieh konisch verjüngenden Seil des Gehäuses bildet.
    8.. !Radialgebläse nach einem der -anspräche 5 Ms 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßbereich des Sehäuses ein zentral und koaxial mit dem Gehäuse angeordneter, sich. ZWS. .ituslaßende hin gleichmäßig und etwa annähernd konisch, verbreiternder IQeitkörper (14) irorgesehen ist, der die vom G-e"bläseeinlaß her ankommende laft unter Indenang ihrer Sichtung zm& Auslaß aus dem G-ehämse weiterleitet*
    9. Eadia!gebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der leitkörper (14)si:ch aus einem
    zylindrischen Teil (14a.) tmd einem sich in förderriehtimg der Äft gesehen an diesen anschließenden, sieh konisch erweiternden kegeligen feil ...(14b) setzt.
    10. Eadialgebläse nach Insprmch 8 oder 9, das ztir Terwend-ang bei Ölbrennern dient, dadurch gekennzeichnet, daß der IDeitkörper (14) gleichzeitig die Düse für das Zuführen des Öls enthält.
    11.. ,Radialgebläse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (14) in
    - 13 -
    einem ajmäaernd .zylindrischen, mit dem Leitkorper ■und dem G-ebläserad koaxialen .Aufsatz (15) enthalten ist, der an der Auslaßseite des Gebläsegehäuses (11, 12) lösbar angeschlossen werden kann, an seinem gehäaseseitigen Bade (frei 15a) vollständig offen ist und an seinem dem Gehäuse abgewandten Ende eine etwa kreisrunde Austrittsöffnung (15b) besitzt, deren Barchmesser kleiner als der Durchmesser der Öffnung am gehänseseitigen Bade ist.
    12. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der jGeitkörper (14·) iron am. Umfang eines Kreises etwa gleichmäßig verteilten, an~ nähernd radial zum leitkörper ausgerichteten und im Querschnitt "zweckmäßigerweise etwa tropfenformig ausgebildeten, sieh hierbei zum G-ebläse hin verjüngenden . üeitschaiafeln (16) umgeben ist, die der ankommenden Förderluft, die vom üeitkorper (gemäß Pfeil 18) schräg nach außen in Eichtmng a.nf die die Ämslaßoffnurig mmgebende Wandung abgelenkt ist, einen Drall (gemäß Pfeil 19) ms. die Längsachse des (3-ebläses erteilen.
    13. Eadia!gebläse nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antreiben des
    G-ebläserades (3) dienende Motor (21) in koaxialer Unordnung mit dem G-ebläserad im Inneren des Gebläsegeh&ises (11, 12) unter gekrackt ist mmd an seinem dem G-ebläserad abgewandten Ende (bei 22) am Innemamfang des G-ebläsegehäuses aufgehängt ist, während die Antriebswelle (25) des Motors einerseits das·Gebläserad trägt und andererseits an ihrem dem Motor abgesandten Ende am eintrittsseitigen Deckel (26) des G-ebläses (bei 27) Terdrehbar gelagert ist*
    14, !Radialgebläse nacn Insprmcli 13» dadurch gekennzeichnet, daß zur J.nfhäng-ung des intriebsmotors (21) des G-ebläses an seiner dem Gebläserad (3) abgewandten Seite mehrere am Umfang eines Kreises entlang gleichmäßig Terteilte Bleche (22) vorgesehen sind, die sieh in radialer Eiehtting vom Innentimfarig des G-eblasegelimses bis znm Motor erstrecken und gleichzeitig als !iflirungsflächen wirken, die der vorgeforderten Daft einen Drall (gemäß Bfeil 24) mm die Mngsaehse des Gebläsegehämses erteilen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803468A1 (de) * 1977-01-28 1978-08-03 Kawasaki Heavy Ind Ltd Laufrad eines diagonalstrom-geblaeses
DE2826791A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-18 Kawasaki Heavy Ind Ltd Fluegelrad
DE3505385A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-28 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Kanalgeblaese
DE3923874A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Keller Lufttechnik Gmbh & Co Kg Innerhalb eines luftansaugkanals angeordnete ventilatoreinheit

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