DE1872747U - Hoergeraet, insbesondere hoerbrille. - Google Patents
Hoergeraet, insbesondere hoerbrille.Info
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- DE1872747U DE1872747U DED25613U DED0025613U DE1872747U DE 1872747 U DE1872747 U DE 1872747U DE D25613 U DED25613 U DE D25613U DE D0025613 U DED0025613 U DE D0025613U DE 1872747 U DE1872747 U DE 1872747U
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
- G02C11/06—Hearing aids
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/603—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of mechanical or electronic switches or control elements
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Hörgerat, besonders Hörbrille.
Die Neuerung betrifft ein Hörgerät, besonders eine Hörbrille mit eingebauten Komponenten. Man kennt eine Hörbrille,
bei der Geratkomponente in dem hohlen Brillenbügel montiert sind. Der hohle Brillenbügel hat einen beinah, flachen Beekel,
welcher die innere Seitenwand bildet, und die Gerätkomponente sind in einem Hauptteil montiert, der einen U-förmigen
Querschnitt mit einer öffnung hat, die nach der S ite gekehrt
ist* Es ist schwierig, die Komponente in diesem Hauptteil zu montieren, und es es nicht möglich, eine Prüfung des Gerätes
vorzunehmen, bevor alle Komponente montiert sind, und wenn ein Fehler festgestellt wird, ist es somit schwierig diesen
zu berichtigen* Bei der bekannten Ausführung ist es ferner notwendig, spezielle rechte Brillenbügel und andere besondere
linke Brillenbügel herzustellen, was die Herstellung, die Lagerhaltung und die Abfertigung erschwert.
Es ist der Zweck der Neuerung ein Hörgerät der genannten
Art anzuweisen, bei dem die genannten Mängel ganz oder teilweise behoben sind. Das für das Hörgerät gemä*ss der Neuerung
eigentümliche besteht darin, dass die wesentlichen Komponente des Gerätes auf einem abnehmbahren Deckel montiert sind.
Auf diese Weise kann die Montage der Komponente leicht und bequem vorgenommen werden, und eine Prüfung und Justierung
sowie eventuelle Korrektion von Fehlern wird sich leicht ausführen lassen bevor der Deckel mit den Komponenten am
Gehäuse befestigt wird«
Der Deckel kann gemäss der Neuerung mit bedeutender Steife ausgebildet sein, hauptsächlich durch eine oder mehrere
Hippen. Hierdurch erhält man einen praktischen Konstruktionsteil als Unterlage für die Montage, so dass diese leicht und
bequem vorgenommen werden kann. Es sei jedoch bemerkt» dass der Anbringung des Deckels auf einem gesonderten, steifen
Stützteil nichts im Wege steht. Der Deckel kann gemäss der Neuerung an jeder Seite einen ¥andteil haben, der bei montierter
Stellung des Deckels in das Gehäuse des Gerätes hineinragt« Hierdurch erzielt man eine besonders steife Ausbildung des Deckels. Es mag jedoch angeführt werden, dass die
Sextenwandtexle nicht sehr hoch sein dürfen, da sonst Schwierigkeiten beim Montieren der Komponente im Hohlraum zwischen
den Seitenwandteilen entstehen können.
Bei einem Hörgerät, bei dem das Gehäuse des Gerätes aus einem hohlen Teil eines Brillenbügels gebildet wird, kann
der Deckel gemäss der Neuerung den Boden im Gehäuse bilden. Dadurch wird erzielt, dass der Brillenbügel, eventuell mit
kleinen Änderungen, entweder als rechter Brillenbügel oder als linker Brillenbügel angewendet werden kann, da er hauptsächlich
symmetrisch um eine senkrechte Mittelebene ausgeführt werden kann. Die beiden Seitenwände des Gehäuses können
der Neuerung gemäss durch Querwände miteinander verbunden sein. Dadurch erhält man eine starke und steife Konstruktion.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines
Hörgerätes gemäss der Neuerung gezeigt, indem
Abb. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Brillenbügel mit eingebautem Hörgerät zeigt,
Abb. 2 Den Brillenbügel von unten gesehen,
Abb. 3 einen wagerechten Längsschnitt durch den Bril»
lenbügel
Abb. k einen Querschnitt nach den Linien IV-IV auf
Abb· 1, und
Abb· 1, und
Abb. 5 einezLperspektivische Abbildung eines Hörgerätes
einer anderen Ausführung zur Anbringung hinter einem Ohr·
Bei der auf den Abb. 1-4 gezeigten Ausführungsweise
bezeichnet 1 dam den Brillengläsern am nächsten liegenden
Ende des Brillenbügels. An seinem hinteren Ende ist dieser Endteil 1 mit einem Zapfen 2 versehen, der durch einen
Schlitz 3 aufgeschlitzt ist und zwei Eingriffhaken 4 und 5 hat. Der Zapfen 2 greift in ein dafür passendes Loch in einem Gehäuse ein, das eine Hauptstrecke mit U—formigem Querschnitt mit einer Oberwand 6 und zwei senkrechten Seitenwänden 7 und 8 hat. Das Gehäuse bildet eine Mittelstrecke des Brillenbügels und ist aus einem Stück angefertigt) mit einem schräg nach unten ragendem hinteren Teil 9t der massiv ist. Die zwei Seitenwände 7 und 8 sind untereinander durch Querwände Io und 11 mit gerader Unterkante verbunden, welche ein bedeutendes Stück über der Unterkante der Seitenwände 7 und 8 liegt. Das Gehäuse hat ausserdem ungefähr in der Mitte einen senkrechten, rohrförmigen Teil 12 mit einem Loch für
eine Befestigungsschraube 13* und ausserhalb der Enden der Höhlung im Gehäuse sind Schraublöcher für die Befestigungsschrauben l4 und 15 ausgebildet.
bezeichnet 1 dam den Brillengläsern am nächsten liegenden
Ende des Brillenbügels. An seinem hinteren Ende ist dieser Endteil 1 mit einem Zapfen 2 versehen, der durch einen
Schlitz 3 aufgeschlitzt ist und zwei Eingriffhaken 4 und 5 hat. Der Zapfen 2 greift in ein dafür passendes Loch in einem Gehäuse ein, das eine Hauptstrecke mit U—formigem Querschnitt mit einer Oberwand 6 und zwei senkrechten Seitenwänden 7 und 8 hat. Das Gehäuse bildet eine Mittelstrecke des Brillenbügels und ist aus einem Stück angefertigt) mit einem schräg nach unten ragendem hinteren Teil 9t der massiv ist. Die zwei Seitenwände 7 und 8 sind untereinander durch Querwände Io und 11 mit gerader Unterkante verbunden, welche ein bedeutendes Stück über der Unterkante der Seitenwände 7 und 8 liegt. Das Gehäuse hat ausserdem ungefähr in der Mitte einen senkrechten, rohrförmigen Teil 12 mit einem Loch für
eine Befestigungsschraube 13* und ausserhalb der Enden der Höhlung im Gehäuse sind Schraublöcher für die Befestigungsschrauben l4 und 15 ausgebildet.
Mit Hilfe der Befestigungsschrauben 13,14 und 15 ist
ein Metallplattendeckel am Gehäuse befestigt, der mit einer Unterwand 16 und zwei Seitenwänden 17 und 18 ausgebildet ist. Auf diesem Deckel ist ein Mikrophon 19 montiert, sowie eine Spule 2o zur Aufnahme von elektromagnetischen Schwingungen, z.B. von einem Stadttelefon, ein Winkelchassis 21, das ver-
ein Metallplattendeckel am Gehäuse befestigt, der mit einer Unterwand 16 und zwei Seitenwänden 17 und 18 ausgebildet ist. Auf diesem Deckel ist ein Mikrophon 19 montiert, sowie eine Spule 2o zur Aufnahme von elektromagnetischen Schwingungen, z.B. von einem Stadttelefon, ein Winkelchassis 21, das ver-
schiedene kleine Komponente 22 tragt, ein Umschalter rait einem
durch einen Schlitz in der Bodenwand 16 ragenden Bedienungsorgan 23, der drei Einstellungen hat, nämlich "ausgeschaltet",
"Spule 2o eingeschaltet" und "Mikrophon 19 eingeschaltet",
ein Lautstärkeregler mit Bedienungsorgan 24, das sich durch eine Öffnung in der Bodenwand 16 herunter erstreckt,
ein Halter 25 für eine Batterie, ein Klangfarbenregler
mit Bedienungsorgan 26, ein Schallgeber 27 m|it einer
Endröhre 28, die sich durch eine Öffnung in der Bodenwand 16 herab erstreckt, und ein Kondensator 28 für den Klangfarbenregler.
Der Halter 25 £ür die Batterie hat unten einen Eingriffvorsprung
29 und kann mit Hilfe desselben dureh eine Öffnung in der Bodenwand 16 gezogen werddn, wobei er jedoch mit Knaggen
3o und 31 versehen ist, die in entsprechende Anschlags*·
organe im Gehäuse eingreifen, so dass der Halter nicht ganz aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Der Halter hat an
der Seite eine runde Öffnung 32, und wenn sich der Halter in
der herabgezogenen Stellung befindet, ist diese Öffnung frei, so dass eine Batterie eingesetzt oder herausgenommen werden
kann.
Der Teil 1 kann gewendet werden, so dass der Bügel als
rechter Brillenbügel oder linker Brillenbügel benützt werden kann. Der hintere Teil 9 kann nach Erwärmung seitwärts gebogen
werden zwecks Anpassung an die Kopfform des Benutzers. Der Teil 1 kann durch einen anderen Teil, der eine andere
Länge hat, ersetzt werden. In einer Hörbrille kann ein vollständiges
Hörgerät in beiden Seiten vorhanden sein, oder die
eine Seite kann ohne Hörgerät sein, aber aus Rücksicht auf
das Aussehen die gleiche Mussere Ausführung haben, wie die
Seitef die mit dem Hörgerät versehen ist.
Das auf Abb. 5 gezeigtd Hörgerät ist dafür vorgesehen,
hinter dem Ohr getragen zu werden* Es hat ein Gehäuse 33 mit
TJ-formigem Querschnitt und nach hinten gerichteter öffnung,
die durch einen Deckel 3^ geschlossen wird, der eine Endwand
35 ha,t, und worauf sämtliche Gerätkomponente montiert sind, wie das skizzenmässig angedeutet ist· Dem Gehäuse 33 ist ein
Schallkanal 36 angeschlossen, der abnehmbar sein kann, so
dass das Gerät auf das hintere Ende eines Brillenbügels montiert werden kann, der darauf eingerichtet ist mit dem Gerät
verbunden zu werden und einen Schallkanal mit einem nach unten ragenden Schallrohr hat.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sollen
nur als Beispiele betrachtet werden, da innerhalb des Rahmens der Neuerung verschiedene Variationen denkbar sind.
Claims (6)
1. Hörgerät, insbesondere Hörbrille, mit eingebauten Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass die wesentlichen Komponente
des Gerätes auf einem abnehmbaren Deckel montiert sind.
2. Hörgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel mit bedeutender Steife ausgebildet ist, hauptsächlich durch eine oder mehrere Rippen»
3. Hörgerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel an jeder Seitenkante einen Wandteil hat, der bei
montierter Stellung des Deckels in das Gehäuse des Gerätes hineinragt.
4. Hörgerät gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1—3, bei dem das Gehäuse des Gerätes aus einem hohlen Teil des
Brillenbügels gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel den Boden im Gehäuse bildet.
5· Hörgerät gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die zwei Seitenwände des Gehäuses durch Querwände miteinander verbunden sind.
6. öde.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DK408862 | 1962-09-20 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1872747U true DE1872747U (de) | 1963-05-30 |
Family
ID=8130063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25613U Expired DE1872747U (de) | 1962-09-20 | 1962-10-06 | Hoergeraet, insbesondere hoerbrille. |
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Families Citing this family (6)
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AT383428B (de) * | 1984-03-22 | 1987-07-10 | Goerike Rudolf | Brillengestell zur verbesserung des natuerlichen hoerens |
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US3233048A (en) * | 1962-06-19 | 1966-02-01 | Telex Corp | Hearing aid |
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- 1962-10-06 DE DED25613U patent/DE1872747U/de not_active Expired
-
1963
- 1963-03-21 CH CH362563A patent/CH412990A/de unknown
- 1963-05-10 AT AT381463A patent/AT245647B/de active
- 1963-07-23 GB GB29020/63A patent/GB1047585A/en not_active Expired
- 1963-09-18 US US309748A patent/US3359377A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
US3359377A (en) | 1967-12-19 |
GB1047585A (en) | 1966-11-09 |
AT245647B (de) | 1966-03-10 |
CH412990A (de) | 1966-05-15 |
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