DE102004014384A1 - Gehäuse mit einer Verschlussklappe für eine Öffnung, welche die Verriegelungselemente für das Öffnen des Gehäuses steuert - Google Patents

Gehäuse mit einer Verschlussklappe für eine Öffnung, welche die Verriegelungselemente für das Öffnen des Gehäuses steuert Download PDF

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DE102004014384A1
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0206Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
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    • H04M1/0214Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position

Abstract

Mit der Erfindung wird ein Gehäuse (12) für ein tragbares elektronisches Gerät (10), insbesondere ein tragbares Funktelefon, vorgeschlagen, das eine untere (14) und eine obere Schale (16) besitzt, die den Innenraum (18) des Gehäuses (12) begrenzen, in dessen Innerem mindestens ein elektronisches Bauteil angeordnet ist, und die einander gegenüber um eine Querachse (A) herum angelenkt sind, und zwar zwischen einer Schließposition des Gehäuses (12) und einer Öffnungsposition des Gehäuses (12), die den Zugang zum Innenraum (18) erlaubt, und das Verriegelungselemente (22) für die Schalen (14, 16) in Schließposition und Bedienelemente (24) für die Entriegelung der Schalen (14, 16) besitzt, und bei dem die untere Schale (14) eine Öffnung (40) besitzt, die durch eine Klappe (24) verschlossen wird, welche gegenüber der unteren Schale (14) zwischen einer ersten Verschlussposition der Öffnung (40) und einer zweiten Öffnungsposition der Öffnung (40) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) Betätigungselemente (24) für die Entriegelung bildet.

Description

  • Mit der Erfindung wird ein Gehäuse für ein tragbares elektronisches Gerät vorgeschlagen, das zwei Öffnungen besitzt, welche den Zugang zu seinem Innenraum ermöglichen.
  • Mit der Erfindung wird vor allem ein Gehäuse für ein tragbares elektronisches Gerät, insbesondere ein tragbares Funktelefon, vorgeschlagen, das eine untere und eine obere Schale besitzt, die den Innenraum des Gehäuses begrenzen, in dessen Innerem mindestens ein elektronisches Bauteil angeordnet ist, und die einander gegenüber um eine Querachse herum angelenkt sind, und zwar zwischen einer Schließposition des Gehäuses und einer Öffnungsposition des Gehäuses, die den Zugang zum Innenraum erlaubt, und das Verriegelungselemente für die Schalen in Schließposition und Bedienelemente für die Entriegelung der Schalen besitzt, die mit den Verriegelungselementen zusammenwirken können, um ein Öffnen des Gehäuses zu ermöglichen, und bei dem die untere Schale eine Öffnung besitzt, die den Innenraum mit dem Außenbereich verbindet, und die durch eine Klappe verschlossen wird, welche gegenüber der unteren Schale zwischen mindestens einer ersten Verschlussposition der Öffnung und einer zweiten, mindestens teilweisen, Öffnungsposition der Öffnung beweglich montiert ist.
  • Die aktuellen tragbaren elektronischen Geräte, wie beispielsweise tragbare Funktelefone, besitzen viele Anschlüsse, mit denen das Gerät an verschiedenstes Zubehör angeschlossen werden kann, wie beispielsweise an ein Batterieladegerät oder an eine „Freisprecheinrichtung", die im wesentlichen aus einem Kopfhörer und einem Mikrofon besteht, so dass der Benutzer das Funktelefon benutzen kann, ohne das Gehäuse in der Hand halten zu müssen.
  • Nach einer bekannten Konstruktion sind solche Anschlüsse an der Außenwand des Gerätegehäuses angeordnet. Dadurch sind sie den verschiedensten schädlichen äußeren Einflüssen ausgesetzt, insbesondere Wasser und Staub, wodurch sie beschädigt werden können.
  • Aus diesem Grunde wurde vorgeschlagen, diese Anschlüsse im Gehäuseinnern des elektronischen Gerätes unterzubringen, so dass sie vor äußeren, schädlichen Einflüssen geschützt sind, und ihr Zugang erfolgt über eine gegenüberliegende Gehäuseöffnung, die durch eine bewegliche Klappe verschlossen wird.
  • Außerdem ist manchmal auch der Zugang zum Geräteinnenraum erforderlich, insbesondere für den Zugriff auf verschiedene Komponenten wie beispielsweise die Batterie oder den Einsatz einer Speicher-Mikrokarte oder SIM-Karte.
  • Aus diesem Grunde besteht das Gehäuse im allgemeinen aus zwei Teilen oder Schalen, die man so voneinander trennen oder verschieben kann, dass man Zugang zum Gehäuseinnenraum erhält.
  • Die Schalen werden durch herkömmliche Einrichtungen in Gehäuseschließposition gehalten, d.h. durch elastisches Ineinanderstecken oder durch ein bewegliches Verriegelungselement, das über einen Betätigungsknopf verschoben wird, der sich mindestens teilweise außen am Gehäuse befindet.
  • Wenn die Schalen durch elastisches Ineinanderstecken verriegelt sind, läßt sich das Gehäuse öffnen, indem man Druck auf die Schalen ausübt, so dass sich die Halteelemente elastisch verformen. Doch für manche Personen kann es sich auf aufgrund der Gehäusekonstruktion als schwierig erweisen, diesen Druck auf die Schalen auszuüben, oder er kann auch dazu führen, dass ein Halteelement kaputtgeht, wenn der Vorgang nicht richtig ausgeführt wird, so dass das Gehäuse unbrauchbar wird.
  • Wenn die Schalen durch ein bewegliches Verriegelungselement verriegelt werden, öffnet man das Gehäuse durch direkte Betätigung des Betätigungsknopfes. Doch ein solcher Betätigungsknopf ist besonders unansehnlich und die Gefahr, dass das Gehäuse unabsichtlich geöffnet wird, ist groß.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Gehäuse für ein tragbares, elektronisches Gerät zu entwickeln, das relativ leicht geöffnet werden kann, und zwar mittels Bedienelementen, die eine geringe Gefahr für ein unabsichtlichen Öffnen des Gehäuses bieten.
  • Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung wird mit der Erfindung ein Gehäuse der oben beschriebenen Art vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe Betätigungselemente für die Entriegelung bildet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – kann die Klappe eine dritte Position gegenüber der unteren Schale einnehmen, in der sie mit den Verriegelungselementen zusammenwirkt, um die Entriegelung der Schalen zu bewirken;
    • – handelt es sich bei der dritten Position der Klappe um eine Endposition der Klappe in ihrer Verschiebung gegenüber der unteren Schale, die über die zweite Position hinausgeht;
    • – besitzen die Verriegelungselemente einen Schieber, der gegenüber der unteren Schale oder der oberen Schale beweglich montiert ist, und zwar zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der Schieber mit mindestens einem Haken zusammenwirkt, der sich an der oberen Schale bzw. an der unteren Schale befindet, um die Schalen in Schließposition zu verriegeln, und einer Entriegelungsposition, in der die Schalen voneinander weg geschwenkt werden können;
    • – besitzt die Klappe einen Finger, der beim Verschieben der Klappe in ihre dritte Position auf eine Auflagefläche des Schiebers drückt, so dass sich der Schieber von seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition verschiebt;
    • – besitzen die Verriegelungselemente mindestens einen Haken, der sich an der oberen Schale befindet, und der mit der Klappe zusammenwirkt, um die Schalen in Schließposition zu verriegeln;
    • – besitzt die untere Schale eine Führungsnut, in der sich zwei Finger der Klappe so verschieben oder gleiten können, dass die Außenseite der Klappe mit der Außenseite der unteren Schale fluchtet, wenn sich die Klappe in ihrer ersten Position befindet, und die Klappe im Innenraum des Gehäuses verschwindet, wenn sie in ihre zweite oder dritte Position verschoben wird;
    • – besitzt die Klappe eine Betätigungsnase, die an der Außenfläche der Klappe vorsteht;
    • – besitzt die untere Schale elastische Rückholelemente für die Klappe in ihre erste Position;
    • – besitzt der Haken eine Fläche in Form einer Abschrägung, die sich gegen eine Kante gegenüber dem Schieber oder der Klappe abstützt, so dass sich der Schieber bzw. die Klappe in die Entriegelungsposition verschiebt, wenn die obere Schale in die Schließposition des Gehäuses geschwenkt wird;
    • – befindet sich die transversale Drehachse der Schalen am hinteren Längsende des Gehäuses und die Öffnung am vorderen Längsende des Gehäuses.
  • Mit der Erfindung wird auch ein tragbares elektronisches Gerät vorgestellt, das ein Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stecker besitzt, der sich im Gehäuseinnern gegenüber der Öffnung der unteren Schale befindet, wenn sich mindestens die Schalen in Schließposition des Gehäuses befinden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besitzt das elektronische Gerät mindestens ein elektronisches Bauteil, das mit der oberen Schale verbunden ist, und sich gegenüber der unteren Schale dreht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Zum besseren Verständnis wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des Gehäuses eines tragbaren, elektronischen Gerätes gemäß der Erfindung, bei dem die Öffnung durch die Klappe verschlossen ist und die Schalen geschlossen sind;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie in 1, in der die Öffnung durch die Klappe geöffnet ist;
  • 3 eine in Einzelteile aufgelöste, schematische, perspektivische Darstellung des Gehäuses aus 1
  • 4 eine Einzelheit der Bedienelemente für die Entriegelung der Schalen und der Klappe in größerem Maßstab vom Gehäuseinnenraums aus gesehen;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie in 4, in der die Öffnung durch die Klappe geöffnet ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie in 4, in der die Klappe in der Entriegelungsposition für die Schalen gezeigt ist.
  • Für eine Beschreibung der Erfindung wird entsprechend den Bezeichnungen V, L, T in den Zeichnungen auf die vertikale Ausrichtung (V), die Längsausrichtung (L) und die Querausrichtung (T) Bezug genommen, ohne dabei einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird als Längsrichtung und Richtung von links nach rechts auch die Ausrichtung von hinten nach vorne bezeichnet.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden identische, ähnliche oder analoge Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt ein tragbares Funktelefon 10, das ein Gehäuse 12 besitzt, in dessen Innenraum sich sämtliche elektronischen Bauteile des Funktelefons 10 befinden. Das Gehäuse 12 hat hier die Form einer Scheibe, doch das Gehäuse 12 kann auch jede andere Form besitzen, insbesondere Quaderform, ohne dass man sich dadurch aus dem Geltungsbereich der Erfindung entfernt.
  • Der Innenraum 18 des Gehäuses 12 wird durch eine konkave untere Schale 14, die nach oben offen ist, und eine im großen und ganzen ebene obere Schale 16, welche die obere Öffnung der unteren Schale 14 verschließt, begrenzt.
  • Die beiden Schalen 14, 16 sind im Bereich des hinteren Längsendes 12b des Gehäuses 12 um eine Querachse A herum einander gegenüber angelenkt, und zwar zwischen einer geschlossenen Position des Gehäuses 12, die in 1 gezeigt ist, und einer geöffneten Position des Gehäuses 12, die in 2 gezeigt ist, die den Zugang zum Innenraum 18 erlaubt.
  • Die Unterseite 16i der oberen Schale 16 besitzt einen Befestigungsrahmen 20 für verschiedene, nicht gezeigte, elektronische Bauteile des Funktelefons 10 im Gehäuseinnenraum. Der Rahmen 20 und die Bauteile, die sich auf ihm befinden, sind also mit der oberen Schale 16 verbunden und drehen sich gegenüber der unteren Schale 14.
  • Das Gehäuse 12 besitzt auch Elemente 22 zur Verriegelung der Schalen 14, 16 in Gehäuseschließposition sowie Betätigungselemente 24 zum Entriegeln der Schalen 14, 16, die mit den Verriegelungselementen 22 zusammenwirken, so dass das Gehäuse 12 geöffnet werden kann.
  • Wie in den 4 bis 6 zu sehen ist, besitzen die Verriegelungselemente 22 einen Schieber 26, der so montiert ist, dass er sich mittels herkömmlicher Einrichtungen gegenüber dem Rahmen 20 im großen und ganzen in Querrichtung verschiebt, sowie zwei Haken 28, die sich vom Boden der unteren Schale 14 vertikal nach oben erstrecken.
  • Der Schieber 26 besitzt einen ebenen, horizontalen Abschnitt 30 mit zwei Öffnungen 32, die mindestens die gleiche Abmessung besitzen wie die Haken 28.
  • Der Schieber 26 ist gegenüber dem Rahmen 20 beweglich, so dass er eine in den 4 und 5 gezeigte Verriegelungsposition einnehmen kann, bei der sich der ebene, horizontale Abschnitt 30 mindestens teilweise unterhalb der Haken 28 befindet, und der Schieber 26 dann derart mit den Haken 28 zusammenwirkt, dass der Rahmen 20 und die obere Schale 16 gegenüber der unteren Schale 14 drehend nach oben verriegelt werden.
  • Der Schieber 26 kann auch eine Entriegelungsposition einnehmen, die in 6 gezeigt ist, in der sich lediglich die beiden Öffnungen 32 unterhalb der Haken 28 befinden, wobei der Schieber 26 dann nicht mit den Haken 28 zusammenwirkt und der Rahmen 20 und die obere Schale 16 gegenüber der unteren Schale 14 dann nicht mehr drehend nach oben verriegelt sind.
  • Die Verriegelungselemente 22 besitzen auch eine elastische Rückholfeder 34 für den Schieber 26 in Richtung seiner Verriegelungsposition, so dass jede unerwünschte Bewegung des Schiebers 26 in Richtung seiner Entriegelungsposition verhindert wird.
  • Die Betätigungselemente 24 für die Entriegelung besitzen einen Auflagefinger 36, der gegen eine vertikale Auflagefläche 38 eines Schenkels 39 drückt, der sich an dem Schieber 26 befindet, so dass er die Bewegung des Schiebers 26 in Richtung seiner Entriegelungsposition bewirkt.
  • Im allgemeinen besitzt das Funktelefon 10 auch einige nicht gezeigte Anschlüsse, die im Innenraum 18 des Gehäuses 12 angeordnet sind, so dass sie vor schädlichen äußeren Einflüssen geschützt werden.
  • Diese Anschlüsse, wie beispielsweise der Anschluss für das Batterieladegerät, oder der Anschluss an ein Zubehör wie die sogenannte „Freisprecheinrichtung", werden relativ häufig benutzt. In dem Fall muss das Gehäuse 12 geöffnet werden und es muss offen bleiben, solange das Funktelefon 10 mit dem über den Anschluss eingesteckten Gerät verbunden ist, was für den Benutzer sehr hinderlich und störend sein kann.
  • Um ein häufiges Öffnen des Gehäuses 12 zu vermeiden, besitzt die untere Schale 14 eine Öffnung 40, die den Innenraum 18 mit dem Außenbereich verbindet, und die gegenüber dem Rahmen 20 so angeordnet ist, dass sich der Anschluss gegenüber der Öffnung 40 befindet, wenn sich die Schalen 14, 16 des Gehäuses 12 in geschlossener Position befinden.
  • Hier ist die Öffnung 40 im Bereich des vorderen Längsendes 12a des Gehäuses 12 angeordnet, wobei jedoch davon auszugehen ist, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsart beschränkt ist, und dass die Öffnung 40 und der damit verbundene Anschluss oder die damit verbundenen Anschlüsse auch an jeder anderen Stelle im Gehäuse 12 angeordnet sein können, ohne dass man sich dadurch aus dem Geltungsbereich der Erfindung entfernt.
  • Die Öffnung 40 wird durch eine bewegliche Klappe 24 verschlossen, die gegenüber der unteren Schale 14 verschiebbar montiert ist, so dass sie eine erste Verschlussposition für die Öffnung 40 einnimmt, die in den 1 und 4 gezeigt ist, bei der die Öffnung 40 gänzlich verschlossen ist, sowie eine teilweise geöffnete Position der Öffnung 40, die in 5 gezeigt ist, bei der der Zugang zu den Anschlüssen möglich ist.
  • Die Führung der Klappe 24 bei ihrer Verschiebung gegenüber der unteren Schale 14 erfolgt mittels einer Führungsnut 42, die sich an der unteren Schale 14 befindet, sowie durch zwei Führungsfinger (44), die sich an der Klappe 24 befinden, und die in der Führungsnut 42 verschoben werden können, um deren Profil zu folgen.
  • Das Profil der Führungsnut 42 ist so festgelegt, dass die Außenseite 24e der Klappe mit der Außenseite 14e der unteren Schale 14 fluchtet, wenn sich die Klappe 24 in ihrer ersten Schließposition befindet. Auf diese Art und Weise erhält das Funktelefon 10 ein angenehmes äußeres Erscheinungsbild.
  • Außerdem ist das Profil der Führungsnut 42 so festgelegt, dass die Klappe 24 im Innenraum 18 des Gehäuses 12 hinter der Wand der unteren Schale 14 verschwindet, wenn sie von ihrer ersten Schließposition in ihre zweite Öffnungsposition verschoben wird. Auf diese Art und Weise wird das Verschieben der Klappe 24 durch die Wand der unteren Schale 14 nicht behindert und die Klappe 24 kann nicht an einen Gegenstand außerhalb des Gehäuses 12 anstoßen, wenn sie verschoben wird.
  • Die Verschiebung der Klappe 24 von ihrer ersten Schließposition in ihre zweite Öffnungsposition erfolgt manuell mit Hilfe einer Betätigungsnase 46, die hier im wesentlichen vertikal und längs nach vorn verläuft und gegenüber der Außenseite der Klappe 24 nach außen vorsteht.
  • Mit dieser Betätigungsnase 46 kann man beim Verschieben der Klappe 24 gegenüber der unteren Schale 14 auch an die Kanten der Öffnung 40 anstoßen, so dass die Endpositionen der Klappe 24 begrenzt sind.
  • Die Verschiebung der Klappe 24 zu ihrer ersten Schließposition erfolgt mittels einer nicht gezeigten Rückholfeder, wobei ein Ende dieser Feder mit der unteren Schale 14 und das andere Ende mit einer Rückhollasche 48 der Klappe 24 verbunden ist, die horizontal in Richtung Gehäuseinnenraum verläuft.
  • Gemäß der Erfindung und wie man in 6 sehen kann, ist die Klappe 24 gegenüber der unteren Schale 14 beweglich, so dass sie in Richtung einer dritten Position bewegt werden kann, und während ihres Verschiebens mit dem Schieber 26 zusammenwirkt und die Entriegelung der Schalen 14, 16 bewirkt.
  • Somit bildet die Klappe 24 die Betätigungselemente für die Entriegelung der Schalen 14, 16.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung handelt es sich bei der dritten Position der Klappe 24 um eine Endposition der Klappe 24 in ihrer Verschiebung gegenüber der unteren Schale 14, die über die zweite Öffnungsposition der Öffnung 40 hinausgeht.
  • Wenn der Benutzer das Gehäuse 12 also öffnen möchte, verschiebt er die Klappe 24 entsprechend dem Pfeil F1 in 5 in ihre zweite Position und führt dann entsprechend dem Pfeil F1 in 6 eine weitere Verschiebung der Klappe 24 in die dritte Position durch.
  • Dadurch wird ein unerwünschtes Verschieben der Klappe 24 von der ersten Position in ihre dritte Position verhindert, was zu einem zufälligen Öffnen des Gehäuses 12 führen würde.
  • Hier erfolgen die aufeinanderfolgenden Bewegungen der Klappe 24 in ihre zweite Position und anschließend in ihre dritte Position durch aufeinanderfolgende Bewegungen mit zunehmender Kraftausübung auf die Betätigungsnase 46 von links nach rechts (siehe 4 bis 6), was einer relativ natürlichen Bewegung des Benutzers entspricht.
  • Nach weiteren, nicht gezeigten Varianten der Erfindung erfolgt die Verschiebung der Klappe 24 von ihrer zweiten Position in ihre dritte Position, indem man sie wie bei einem Betätigungsknopf oder einer Drucktaste nach innen in den Innenraum des Gehäuses 12 drückt.
  • Wie in den 5 und 6 zu sehen ist, befindet sich der Auflagefinger 36, der auf die vertikale Auflagefläche 38 des Schiebers 26 wirkt, an der Klappe 24, und er erstreckt sich hier im wesentlichen von der Innenseite 24i der Klappe 24 in den Gehäuseinnenraum hinein.
  • Wenn sich die Klappe 24 in der zweiten Position befindet, ist der Auflagefinger 36 mit der vertikalen Auflagefläche 38 in Berührung. Eine Verschiebung der Klappe 24 von dieser zweiten Position in die dritte Position führt gleichzeitig gegen den elastischen Druck der Federrückholung zu der Verschiebung des Schiebers 26 in seine Entriegelungsposition.
  • Für eine Verschiebung der Klappe 24 in ihre dritte Position muss der Benutzer also auf die Betätigungsnase 46 einen stärkeren Druck ausüben als es die beiden Rückholfedern der Klappe 24 und des Schiebers 26 tun. Diese abrupte Erhöhung des auf die Betätigungsnase 46 anzuwendenden Drucks stellt für den Benutzer eine Sicherheit dar, um zu vermeiden, dass er die Klappe 24 nicht zufällig in ihre dritte Position verschiebt.
  • Nach einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsart der Erfindung erfolgt die Verriegelung der Schalen 14, 16 in die Schließposition des Gehäuses 12 durch Haken 28, die direkt mit der Klappe 24 zusammenwirken. Zu diesem Zweck besitzt die Klappe 24 einen horizontalen Abschnitt, mit dem die Haken 28 zusammenwirken, wenn sich die Klappe gegenüber der unteren Schale 14 in einer beliebigen Position befindet, ausgenommen, wenn sich die Klappe 24 in der dritten Position befindet.
  • Für eine Verriegelung der Schalen 14, 16 während des Schließens des Gehäuses 12 kann der Benutzer auf die beiden Schalen 14, 16 einen Druck ausüben, so dass sich der Schieber 26 mittels der Flächen in Form einer Abschrägung 50, die im Bereich des freien Endes eines jeden Hakens 28 angeordnet sind, in seine Entriegelungsposition verschiebt.
  • Diese Flächen in Form einer Abschrägung 50 stützen sich auf einer Kante des Schiebers 26 derart ab, dass es zu einer Verschiebung des Schiebers 26 in seine Entriegelungsposition kommt. Wenn sich die Schalen 14, 16 in der Schließposition des Gehäuses 12 befinden, wird der Schieber 26 mit Hilfe der Rückholfeder 34 federnd in seine oben beschriebene Verriegelungsposition zurückgeholt.
  • Für eine Verriegelung der Schalen 14, 16 während des Schließens des Gehäuses 12 kann der Benutzer die Klappe 24 auch derart betätigen, dass sie sich in ihre dritte Position verschiebt, was die Verschiebung des Schiebers 26 in seine Entriegelungsposition bewirkt, so dass sich die Haken 28 dann gegenüber den Öffnungen 32 befinden und der Benutzer die Schalen 14, 16 nun ohne jegliche Druckausübung in ihre Schließposition schwenken kann. Anschließend lässt der Benutzer die Klappe 24 los, wobei er die Schalen 14, 16 gleichzeitig in Schließposition hält. Die Klappe 24 kehrt nun federnd in ihre erste Position zurück und gleichzeitig kehrt der Schieber 26 in die Verriegelungsposition der Schalen 14, 16 in Schließposition zurück.
  • Es ist auch davon auszugehen, dass es sich bei einfachen mechanischen Änderungen um Varianten der Ausführungsart der Erfindung handelt.
  • So kann sich der Rahmen 20 an der unteren Schale 14 befinden. Auch der Schieber 26 kann sich an der unteren Schale 14 und die Haken 28 können sich an der oberen Schale befinden. Schließlich können die Schalen 14, 16 zueinander verschiebbar sein.
  • Das Gehäuse 12 gemäß der Erfindung besitzt Betätigungselemente, um es zu öffnen, die relativ dezent bzw. unauffällig sind, und gleichzeitig den Zugang zu den Anschlüssen des Gerätes ermöglichen.

Claims (13)

  1. Gehäuse (12) für ein tragbares elektronisches Gerät (10), insbesondere ein tragbares Funktelefon, das eine untere (14) und eine obere (16) Schale besitzt, die den Innenraum (18) des Gehäuses (12) begrenzen, in dessen Innerem mindestens ein elektronisches Bauteil angeordnet ist, und die einander gegenüber um eine Querachse (A) herum angelenkt sind, und zwar zwischen einer Schließposition des Gehäuses (12) und einer Öffnungsposition des Gehäuses (12), die den Zugang zum Innenraum (18) erlaubt, und das Verriegelungselemente (22) für die Schalen (14, 16) in Schließposition und Bedienelemente (24) für die Entriegelung der Schalen (14. 16) besitzt, die mit den Verriegelungselementen (22) zusammenwirken können, um ein Öffnen des Gehäuses (12) zu ermöglichen, und bei dem die untere Schale (14) eine Öffnung (40) besitzt, die den Innenraum (18) mit dem Außenbereich verbindet, und die durch eine Klappe (24) verschlossen wird, welche gegenüber der unteren Schale (14) zwischen mindestens einer ersten Verschlussposition der Öffnung (40) und einer zweiten, mindestens teilweisen, Öffnungsposition der Öffnung (40) beweglich montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) Bedienelemente (24) für die Entriegelung bildet.
  2. Gehäuse (12) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) eine dritte Position gegenüber der unteren Schale (14) einnehmen kann, in der sie mit den Verriegelungselementen (22) zusammenwirkt, um die Entriegelung der Schalen (14, 16) zu bewirken.
  3. Gehäuse (12) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der dritten Position der Klappe (24) um eine Endposition der Klappe (24) in ihrer Verschiebung gegenüber der unteren Schale (14) handelt, die über die zweite Position hinausgeht.
  4. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (22) einen Schieber (26) besitzen, der gegenüber der unteren Schale (14) oder der oberen Schale (16) beweglich montiert ist, und zwar zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher der Schieber (26) mit mindestens einem Haken (28) zusammenwirkt, der sich an der oberen Schale (16) bzw. an der unteren Schale (14) befindet, um die Schalen (14, 16) in Schließposition zu verriegeln, und einer Entriegelungsposition, in der die Schalen (14, 16) voneinander weg geschwenkt werden können
  5. Gehäuse (12) nach dem vorhergehenden Anspruch in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) einen Finger (36) besitzt, der beim Verschieben der Klappe (24) in ihre dritte Position auf eine Auflagefläche (38) des Schiebers (26) drückt, so dass sich der Schieber (26) von seiner Verriegelungsposition in seine Entriegelungsposition verschiebt.
  6. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (22) mindestens einen Haken besitzen, der sich an der oberen Schale (16) befindet, und der mit der Klappe (24) zusammenwirkt, um die Schalen (14,16) in Schließposition zu verriegeln.
  7. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (14.) eine Führungsnut (42) besitzt, in der sich zwei Finger (36) der Klappe (24) so verschieben oder gleiten können, dass die Außenseite (24e) der Klappe (24) mit der Außenseite (14e) der unteren Schale (14) fluchtet, wenn sich die Klappe (24) in ihrer ersten Position befindet, und die Klappe (24) im Innenraum (18) des Gehäuses (12) verschwindet, wenn sie in ihre zweite und dritte Position verschoben wird.
  8. Gehäuse (12) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (24) eine Betätigungsnase (46) besitzt, die an der Außenfläche (24e) der Klappe (24) vorsteht.
  9. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (14) elastische Rückholelemente für die Klappe (24) in ihre erste Position besitzt.
  10. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (28) eine Fläche in Form einer Abschrägung (50) besitzt, die sich gegen eine Kante gegenüber dem Schieber (26) oder der Klappe (24) abstützt, so dass sich der Schieber (26) bzw. die Klappe (24) in die Entriegelungsposition verschiebt, wenn die obere Schale (16) in die Schließposition des Gehäuses (12) geschwenkt wird.
  11. Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die transversale Drehachse (A) der Schalen (14, 16) am hinteren Längsende (12b) des Gehäuses und die Öffnung (40) am vorderen Längsende (12a) des Gehäuses (12) befindet.
  12. Tragbares elektronisches Gerät (10), das ein Gehäuse (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stecker besitzt, der sich im Gehäuseinnern gegenüber der Öffnung (40) der unteren Schale (14) befindet, wenn sich mindestens die Schalen (14, 16) in Schließposition des Gehäuses (12) befinden.
  13. Tragbares elektronisches Gerät nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein elektronisches Bauteil besitzt, das mit der oberen Schale (16) verbunden ist, und sich gegenüber der unteren Schale dreht (16).
DE200410014384 2003-03-21 2004-03-18 Gehäuse mit einer Verschlussklappe für eine Öffnung, welche die Verriegelungselemente für das Öffnen des Gehäuses steuert Withdrawn DE102004014384A1 (de)

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