DE1871865U - Mehrere blitzlampen tragender einsatz fuer eine magazinblitzleuchte. - Google Patents

Mehrere blitzlampen tragender einsatz fuer eine magazinblitzleuchte.

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DE1871865U
DE1871865U DE1960P0017109 DEP0017109U DE1871865U DE 1871865 U DE1871865 U DE 1871865U DE 1960P0017109 DE1960P0017109 DE 1960P0017109 DE P0017109 U DEP0017109 U DE P0017109U DE 1871865 U DE1871865 U DE 1871865U
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Description

ΕΛ. 7 40 650*28.2.63
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH., München
"Mehrere Blitzlampen tragender Einsatz für eine Magazin-
blitzleuchte"
Es wurde bereits ein Einsatz für eine Magazinblitzleuchte vorgeschlagen, der aus einem Streifen besteht, der als gemeinsamer Sockel für eine Vielzahl auf ihm befestigter sockelloser Zwergblitzlampen ausgebildet ist, deren Stromzuführungen mit vom Streifen getragenen Kontaktelementen verbunden sind. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dienen die Enden der Stromzuführungen der Blitzlampen selbst als Sockelkontakte.
Die vorliegende !Teuerung betrifft einen derartigen Einsatz, der besonders für solche sockellosen Allglaszwergblitzlampen geeignet ist, welche einen Quetschfuß besitzen, aus dem die Stromzuführungen austreten. Gemäß der Neuerung besteht der Einsatz aus einem Rohr, welches mit Längsschlitzen versehen ist, in denen die einzelnen Blitzlichtlampen mit ihren Quetschfüßen eingeklemmt sind. Vorzugsweise besitzt das Rohr nur einen Längsschlitz, in welchem die Blitzlampen aufgereiht sind. Am Rohr ist jeder Blitzlampe ein Kontaktpaar zugeordnet, welches mit den Stromzuführungen der Lampe in Verbindung steht. Vorzugsweise sind die aus dem Quetschfuß der Lampe austretenden Stromzuführungen selbst als Kontakte vorgesehen, indem das Rohr auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite oder seitlich Öffnungen aufweist, welche die Enden oder sonstige Teilabschnitte der Stromzuführung frei legen. Die an der Blitzleuchte vorgesehenen Kontakte sind hierbei z.B. als elastische Zungen ausgebildet, welche beim Verschieben des Einsatzes in der Leuchte am
Rohr entlanggleiten und in axe Öffnungen am Rohr einrasten und hierbei mit den Stromzuführungen in Kontakt stehen» sobald sich die betreff fende Blitzlampe in der Abbrennstellung befindet. In einer anderen Ausführungsform sind die Stromzuführungen aus den am Rohr vorgesehenen Öffnungen herausgeführt und ragen etwas aus diesen hervor oder sind um den Rand der Öffnungen herumgeklemmt. Die Neuerung wird nunmehr an Hand von Beispielen näher erläutert.
Figuren 1a und 1b zeigen eine Allglaszwergblitzlampe, für welche der Einsatz besonders geeignet ist.
Figur 2 stellt die Seitenansicht eines Einsatzes mit seitlichen Kontaktöffnungen dar.
Figur 5 zeigt denselben Einsatz von seiner Schmalseite aus. Figur 4 zeigt denselben Einsatz von oben.
Figur 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Einsatzes mit dem Schlitz gegenüber liegenden Öffnungen, aus welchen die Kontakte austreten.
Figur 6 zeigt einen ähnlichen Einsatz wie Figur 5» bei dem das Rohr eine Profilierung besitzt.
Die in den Figuren 1 dargestellte Blitzlampe 1 besteht aus einem Glaskolben, in dessen Quetschfuß 2 die Stromzuführungen 3 und 4 eingeschmolzen sind.
Die Enden 5 und 6 der Stromzuführungen sind durch den Quetschfuß 2 nach außen geführt und z.B. schleifenförmig um diesen herumgebogen. Das Ende jeder Stromzuführung ist wieder zum Quetschfuß zurückgeführt und in diesen eingebettet. '
Die Quetschform des Fußes 2 weist mindestens auf der einen Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten, eine Profilierung auf, z.B. eine sich quer zum Fuß erstreckende Rinne 7·
Mittels der am Quetschfuß vorgesehenen Profilierung ist eine Yielzahl von Lampen im Schlitz 8 eines rohrförmigen Trägers 9 aufgereiht. Die
einzelnen Lampen sind in einem bestimmten gegenseitigen Abstand befestigt, indem z.B. der Schlitz 8 am Ort jeder Lampe eine Verbreiterung 10 aufweist, welche den Quetschfuß fest umschließt.
Jeder Lampe 1 sind am Rohr 9 ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten vorhandene Öffnungen 11 und 12 zugeordnet, welche die als Kontakte dienenden Teile 5 un(3· 6 der Stromzuführungen freilegen.
Eine etwas andere Ausführungsform zeigt die Figur 5» bei welcher ,die Öffnungen 15 und 14 eiern Schlitz gegenüber nebeneinander liegen und die als Kontakte dienenden Teile 15 und 16 der Stromzuführungen aus diesen Öffnungen ein Stück herausragen. Die Stromzuführungen sind auch bei dieser Anordnung zu Schlaufen gebogen und mit ihapen Enden wieder in das Glas des Quetschfußes eingebettet, nicht aber um den Quetschfuß herumgebogen, sondern etwa in Richtung der Lampenachse aus dem Quetschfuß herausgeführt.
Die einzelnen Blitzlampen können, falls gewünscht, dieser Anordnung auch zum Gebrauch in einer Einfachblitzleuchte entnommen werden, indem das aus elastischem Material, z.B. einem Kunststoff, gefertigte Rohr am Längsschlitz etwas auseinander gebogen wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das die Blitzlampen tragende Rohr in seiner Längsrichtung mit einem Profil, z.B. einem Wulst oder einer Rille, -verse'hen sein, durch welche eine Führung des Magazineinsatzes in einer mit entsprechenden Schienen ausgestatteten Leuchte möglich ist. Eine derartige Anordnung, die im übrigen der Figur 5 gleicht, zeigt die Figur 6. Das Rohr 9 ist mit Längswulsten 17 versehen, die in entsprechende Rillen der in der Blitzleuchte angeordneten Schienen 18 eingreifen. Die Endender Stromzuführungen 15 und 16 stehen mit elastischen Kontakten 19 an der Leuchte in Verbindung, sobald sich eine Lampe in der Abbrennstellung befindet.
- Schutzansprüche -

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Einsatz für eine Serienblitzleuchte bestehend aus einem Streifen, der als gemeinsamer Sockel für eine Vielzahl auf ihm befestigter sockelloser Zwergblitzlampen ausgebildet ist, deren Stromzuführungen mit vom Streifen getragenen Kontaktelementen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampen mit Quetschfüßen versehen sind und mit diesen in Längsschlitzen eines Rohres stecken und daß am Rohr jeder Blitzlampe ein Paar Kontakte zugeordnet ist, mit dem die Stromzuführungen der Blitzlampe in Verbindung stehen.
2. Einsatz· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasRohr nur einen durchgehenden Längsschlitz aufweist, in dem die Lampen aufgereiht sind.
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz am Ort der Blitzlampen Verbreiterungen aufweist, welche die Quetschfüße der Lampen fest umschließen»
4· Einsatz nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschfüße der Blitzlampen eine Profilierung aufweisen, mittels welcher sie im Schlitz des Rohres gehalten sind.
5. Einsatz nach Anspruch 1 tee 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der aus den Quetschfüßen herausgeführten Stromzuführungen als Kontakte dienen.
6. Einsatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr jeder Blitzlampe ein Paar Öffnungen zugeordnet sind, welche die als Kontakte dienenden, innerhalb des Rohres liegenden Teile der StromzSiführungen freilegen.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blitzlampe ein Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Rohres vorhandene Kontaktöffnungen zugeordnet ist.
8. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktöffnungen dem Schlitz gegenüber in Richtung der Rohrachse nebeneinander liegen.
9· Einsatz nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontakte dienenden Teile der Stromzuführungen aus den Öffnungen he rausragen. '
10. Einsatz nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr außen in Längsrichtung mit einer Profilierung versehen ist, die zur Führung des Einsatzes in einer Blitzleuchte dient.
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